Caio Bella

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„Beweg dich Bella, ich kann echt nicht mehr!" sag Gabriel und ich bin so sauer auf ihn, doch er muss was essen außerdem muss ich ihn noch weitere 3 Stunden wach halten. „Ich habe Hunger!" sag ich und er bleibt auf den Treppen Ansatz stehen „ dein Ernst?" fragt er und ich weiß nicht was ich antworten soll. Ist er jetzt komplett sauer und rastet gleich aus ? „Hättest du so viel Blut verloren hättest du auch Hunger!" motze ich ihn an er kommt auf mich zurück und wir gehen gemeinsam in die Küche. „Setzt dich!" sagt er und geht in die Küche, ich setze mich an den Esstisch und lege mein verletzt Arm vorsichtig drauf. Gott ist das schmerzhaft. Schon mal einen Scherben regen abbekommen? Ich schon und das grad vor paar Stunden. Ich bin Froh das es mein Arm ist denn hätte ich mein Gesicht nicht verdeckt mit einem Arm dann wäre es wahrscheinlich mein Auge oder mein Gesicht. Gabriel teilt die Teller aus, und holt aus dem Ofen das Essen was die nette Haushälterin deren Namen ich nicht kenne gekocht hat. Es reicht so gut, einer meiner Lieblingsessen ratatouille. Ich habe kein Hunger aber der Sinn war ja auch das er was isst und das tut er. Er ist sogar ganz gut. Erleichtert lege ich mein Besteck ab und schaue auf die Uhr. Er hat nur noch 2 Stunden ich werde ihn einfach beim abräumen helfen, dann zwinge ich ihm zum Duschen und dann Ärger ich ihn und gehe so das er dann erst in 2 Stunden ins Bett kann. Perfekter Plan oder ?

Nach dem die Küche fertig ist gibt er mir meine Medikamente und wir gehen gemeinsam die Treppen hoch. „Du solltest duschen gehen, hattest wegen allem keine Zeit heute und ich bin mir sicher ein heiße Wanne tut dir gut." „Hmmm alles was heiß ist tut mir gut, essen, Wanne Frau..." murmelt er und ich kann nur die Augen verdrehen. „Eine heiße Frau kannst du dir holen wenn ich weg bin!" sag ich und er kommt aus dem Bad „hast du was gesagt?" fragt er und ich schüttel den Kopf „ich lass dir ein Bad ein!" sag ich und Schleife an ihm vorbei ins Bad. Welche dumme Ex lässt einem heißen Ex der nichts mehr von ihr will und von heißen Frauen redet ein Bad ein? Ich lass das Wasser laufen und schmeiß eine endspanende brauseperle ein. Dann lege ich ihm frische Handtücher hin und zünden paar Kerzen an. Genau als ich raus will knalle ich gegen Gabriel der mich dann auffängt damit ich nicht stürze. „Ganz langsam, hast du dir wehgetan?" Fragt er und schaut sich meinen Arm an. Ich check ihn einmal komplett ab und bin wie versteinert. Er steht nur in einem Handtuch gewickelt da seine Muskeln sein Körper diese ganzen tattoos Gott er ist so heiß, ich würde ihn so gern berühren. „Bella? Alles..." zieht er mich zurück in die Realität, die Realität wo dieser Mann nicht mehr mir gehört. „... geh du baden ich warte draußen, lass dir Zeit und entspann dich bitte!" sag ich und werfe nicht regelrecht aus dem Bad.
Ich suche mein Handy im gesamten Haus und finde es in der Küche wieder. Es ist aus wow! Dann suche ich im gesamten Haus nach einem Ladegerät und finde es in Gabriels Zimmer. Sofort stecke ich mein Handy an und warte bis es angeht. Ich sollte auch mal meine Klamotten finden fällt mir ein und ich entdecke in Gabs Schrank meine gereinigten Klamotten wieder und ziehe sie mir an dann mach ich meine Haare ansatzweise. Es vergeht einige Zeit doch es kommt kein Ton von Gab, ich klopfe an der Tür und sofort ertönt ein langes jaaa. „Alles okay da drin?" frag ich und er lacht „ja ich genieße das schöne Bad!" sagt er und ich beschließe beruhigt meine mom anzurufen um ihr mitzuteilen das es mir und Marco gut geht doch wie ich erfahren hat Marco alles geklärt.

Ich setze mich auf das Bett, und warte bis Gabriel raus kommt. Ich bin auch extrem müde geworden, außerdem Schmerz meinen Arm und ich fühle mich unwohl. Aus unerklärlicher Gründe oder doch erklärlich? Ich höre die Tür und ein Gabriel kommt mit ein Handtuch um die Hüften auch dem Bad. Sein Körper noch leicht nass. „Du willst bestimmt schlafen ich sollte gehen!" sag ich und steh vom Bett auf er steht frisch geduscht nur mit einem Handtuch vor mir. „Wie hast du vor zu gehen ?" fragt er und ich bin echt überrascht wow er lässt mich echt gehen, nicht mal angeboten hat er mir zu bleiben ich muss schwer schlucken. Nicht weinen du hast es selber auf den Punkt gebracht. Du hast ihn selber von dir abgestoßen. Ich reise mich zusammen und versuche vernünftig zu antworten: „mit meinen Auto!" antworte ich und nehme mein Handy vom Nachtisch. „Pass auf dich auf okay Schlaf aus und nehmen bitte deine Medikamente! Und vergiss nicht zu essen wenn was wäre gib mir einfach Bescheid. Ich werde dich eh anrufen... „ sage ich, ich trau mich nicht ihm ins Gesicht zu schauen! Ich würde in Tränen ausbrechen. „du gehst mit dem Auto? Okay dann Caio Bella mach's gut!" sag er emotionslos. Ich lauf um das Bett nehme mein Tasche, mein Handy und während dessen lehnt Gabriel an der wand zwischen Bett und Tür. Er hasst mich er hat mit mir abgeschlossen und will das ich endlich verschwinde. Wow ich weiß echt nicht mehr was ich sagen soll. Am besten nichts und einfach verschwinden.

Ich laufe zurück um das Bett und greife nach der Türklingel. Gabriel hält meine Hand fest „wo hin?" fragt er Kopfschüttelnd „ nach Hause... ich habe doch..." verwirrt antworte ich, „Boha Bella du bist echt anstrengend! Ist das dein scheiß ernst ? Denkst du wirklich ich lass dich so gehen?" sag er und drängt mich im Raum rückwärts. Bis ich die Bettkante an meinem Bein spüre. „aber du musst dich ausruhen und ich will nicht weiter stören und zur Last fallen, es ist besser ..." ich kann wieder nicht aussprechen, Gabriel küsst mich und ich verstumme. Ich gebe es ungern zu aber ich liebe es wenn er das tut. „...es ist besser wenn du einfach einmal die Klappe hältst, mich machen lässt und ich endlich die Sehnsucht nach dir in mir stille hmm ? Was hältst du davon?" kommt von ihm und ich bin total überrascht was ? Ich versehe wirklich nur Bahnhof ich storer nur unverständlich irgendwelche laute.„ hmmm hab ich mir schon gedacht!" Sagt er und rieht mir vorsichtig das Oberteil aus und dann den BH. Dann legt er mich langsam aufs Bett, aber unsere Lippen trennen sich keine Sekunde. Ich habe ihn so vermisst Gott wie hab ich es ausgehalten. Ich bin wie in Trance, ich dachte er will mich nicht. Ich spüre wie auch er sein Handtuch fallen lässt. Seine Hände wandern über mein Körper. Er streichelt leicht meine Haut und ich bekomme Gänsehaut am gesamten Körper. Er ist so zärtlich und so vorsichtig wie als würde ich zerbrechen, ich spüre die Lust an seinen Berührungen, ich spüre die Leidenschaft, ich spüre die Sehnsucht er hat mich vermisst und ich spüre die Liebe, ich spüre wie mir einzelne Tränen die Wangen runter rinnen. „Heeey, alles okay..." frag er flüsternt ganz sanft und ich muss schluchzen, wie? Womit habe ich so einen Mann verdient? Meine Hände Wander an seinem Nacken und ich Vereine unsere Lippen wieder."es tut mir leid! Ich ...ich werde dich nie wieder verlassen!" sag ich weinend und er grinst. „Gib keine versprechen die du nicht halten kannst Bella! Aber ich werde dich nie gehen lassen!" sagte er und dringt endlich in mich ein. Ganz langsam ich stöhne vor Lust und Schmerz gemischt. Er fängt an zu fluchen „warum verdammt bist du immer noch so eng?" fragt er und ich muss bei seiner Heißen Stimme noch mal stöhnen aber dieses Mal sein namen. „Jaa Baby mein Namen!" gibt er von sich und beginnt sich in mir zu bewegen hin und zurück. Ich stöhne während er mit seinen Händen meine Brüste massiert und er beugt sich runter und leckt sie abwechselnd während er immer härter in mich stößt. Auch er beginnt langsam zu schwitzen und auch immer lauter zu stöhnen. „Sag mir nur eins, warst du... hat dich ein anderer.. du weißt schon Bella.." ich weiß worauf er hinaus will, ich schüttel den Kopf „ich gehöre nur dir!" gebe ich schwer von mir. Er Wirt härter und dan zuckt auch mein Unterleib ich steht kurz vor dem orgasmus, drücke mein gesamten Körper gegen Gabriel. Laut stöhnend kommt er in mir und ich einige Sekunde darauf auch. Er spritzt drei mal in mich ab und lässt mich dann schwer atmend auf das Laken legen. Ich bin fertig mit der Welt diese ganzen gemischten Gefühle und alles geht durch mein Kopf.

Erschöpft lässt er sich auf mich fallen. Mein gesamter Körper bebt immer noch, mein Atem kollabiert. Und könnte jeden Moment ins ummacht fallen. Langsam erhebt er sich und steht auf, ich hab keine Kraft mich zu bewegen. Er zieht sich eine Boxer an und ein Shirt. Mir bringt er ebenfalls ein Shirt und hilft mir es anzuziehen. Er legt sich zurück ins Bett nimmt mich in den Arm. Auf der Uhr gegenüber zeigt es 15 Uhr mittags, doch ich bin so tot erschöpft und müde außerdem habe die Schmerzmittel mein Gehirn ist benebelt und dieser heiße sex hat mir das letzte Leben ausgeraubt. Ich Kuschel mich an die warme, Muskelöse Brust meiner ersten großen Liebe. Er streichelt mir durch die Haare. Ich schlaf ein noch nie habe ich so gut geschlafen.

Italian finesse 1Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt