Die Stimme meiner Mutter weckt mich von einem endlos Traum. -die Stimme meiner MUTTER?- ich öffne die Augen und sehe mich im Raum um, ich bin in meinem Zimmer? Wie kam ich hier her? „Liebling ... wir sind zurück!" kommt sie in mein Zimmer rein. „Hey mom guten Morgen!" sag ich doch das erfreute Gesicht meiner Mutter senk „ was ist los mit dir... bist du etwa ...!" sie schaut nach meinem Fiber, da kommt auch schon Papa und Opa reingeplatzt. Na toll ... „sie hat Fieber!" sagt meine Mutter besorgt und Dad und Opa schauen auch nach meinem Fieber. „Mir geht es gut ich war beim Arzt!" antworte ich und versuche nach einer langen Diskussionen meine Familie davon zu überzeugen das ich mich aus ruhen muss und Ruhe brauche. Als ich dann endlich alleine bin rufe ich Gabriel an, es klingt sehr kurz „hallo mein Herz!" sagt er geht ran „hey... ich bin aufgewacht und wie... also wann hast mich und woher weißt du wo ich wohne...!" frag ich verwirrt und er lacht seine lachen ist so schön die Sonne geht in mir auf. „ Ich bin Gabriel Ferrari hübsche! Gewöhn dich lieber daran! Wie geht es dir heute? Wie fühlst du dich?" sagt er und Rolle bei seiner eingebildeten Art mit den Augen „ gut besser! Wäre zwar viel lieber mit dir aufgewacht aber sonst alles gut!" antworte ich „ ich habe wirklich viel Geschäftlich zu tun, habe es die letzten Tage vernachlässigt, und ich wollte das du zu Hause bist wenn deine Eltern kommen nicht das es dann heißt dein Freund wäre nicht zuverlässig!" kommt von ihm und man kann ihm seine gute Laune von seiner Stimme feststellen. „Dann wünsche ich dir viel Erfolg und wann sehen ich dich wieder? Und ja Danke für die nach Hause bring Aktion hat mir einiges erspart" antworte ich und muss Niesen. „Gesundheit, Wir können morgen gerne Abend essen?" meint er und ich bin ehrlich gesagt traurig länger als 24h! „Morgen Abend erst? Klar können wir das!" „ich muss jetzt auch schon weiter, ich ruf dich dann an!" sagt er und Legt auf. Der Tag verläuft Langeweile ich merke wie ich wieder gesund geworden bin. Unterhalten mich mit meiner Familie hör mir Ihre Urlaubs-Geschichten an und nehme mir richtig viel zu essen mit und gehe auf mein Zimmer um mich aus zu ruhen. Ich habe immer so ein Hunger wenn ich mal krank bin. Ich habe eine Pizza, Chips, getrocknete Früchte, heiße Schokolade, kola, Wasser und Gummibärchen auf ein Tablet und natürlich Parmesan und Knoblauch Baguette. Ja hört sich alles eklig an und ich werde Safe nicht alles schaffen aber trotzdem Habe ich Lust auf alles. Ich komme voll gepackt auf mein Zimmer an, mein Zimmer ist stickig wir das Krankenzimmer der Alten Leute im Krankenhaus. Ich öffne alle Fenster und lasse es einmal Richtig Lüften. Dann dann Räume ich etwas auf und leg mich wieder ins Bett, eindeutig zu viel Bewegung für heute! Ich muss wieder an Gabriel denken an alles was er gesagt hat und wie schön es war wie wir uns berührt haben allein am Gedanken werde ich feucht. Ich gehe auf sein Instagram Account und schau mir all seine Bilder an alle die Mädchen die kommentiert haben "du bist ein Traum!" „soo hot!" ... und bei einem Bild bleibe ich hängen, ein Kindheitsbild von ihm. So niedlich und so süß sein Lachen hat sich kein bisschen geärgert. Immer wenn er lacht legt er den Kopf leicht in den Nacken und seine wunderschön Grübchen kommen zum Vorschein. Er kneift dabei seine Augen leicht zu und ich liebe es einfach es wärmt mein Herz!
Vertieft in Gedanken an Gabriel klingt mein Handy, ich hebe sofort an „was tust du schönes ?" fragt er und ich antworte mit einem verlegen nichts und frag ihn was er tut doch er ignoriert meine Frage „hast du mich vermisst?" seine Stimme klingt rau und ich höre im Hintergrund seine Auto Tür zu gehen. Ich nicke und merke das er mich nicht sieht und antworte perplex mit einem ja! „Ich habe dich auch vermisst unerträglich sehr sogar." meint er und ich laufe rot an ich habe ihn auch vermisst den ganzen Tag war ich wie tot zuhause ohne ihn. Es ist kurz still und hör nichts mehr von ihm „Gabriel ?" frag ich in den Hörer er schnauft und sagt „meine Name klingt wie ein Gebet aus deinem Mund Baby! Aber am liebsten hab ich es wenn du ihn stöhnst wenn ich dich berühre!" sagt er Unwissend was seine Worte bei mir auslösen. Ich bin feucht! „Gabriel ..!" sag ich leicht heiser und er spuckt ein fuck aus und dann kommt lange nichts mehr bis ich in den Hörer sein Name rufe um zu schauen ob er noch dran ist „ Gabriel bist du noch..." weiter komme ich nicht da steht er an meinem Balkon und kommt in mein Zimmer rein, in seiner Hand ein Riesen Blumenstrauß. Ich glaube es nicht ihn zu sehen. „Gabriel zu Ihren Diensten Majestät!" sag er grinsend und ich spring ihn um den Hals. Ohhh Mann ich habe ihn so vermisst sein Duft, seine Stimme und sein unglaubliches Lachen. Immer noch hänge ich wie ein Affe an seinem Hals als er mit seiner Hand über mein Rücken fährt das ich einen Gänsehaut bekommen und ihn wieder loslasse damit er auch Atmen kann. „ wie bist du...was wenn dich jemand gesehen hätte ohh mannn du bist verrückt!" sag ich man kann an jedes Wort raushören wir glücklich ich bin. Er steckt seine Nase zwischen der Stelle hinter mein Ohr und küsst bis zu meinen Schultern runter. „ du machst mich verrückt! Ich wollte nicht schlafe ohne den Duft deiner Haut noch mal inhaliert zu haben, auch wenn ich weiß das ich niemals genug davon kriegen werde!" meint und küsst mich erst kurz und dann länger und intensiver, ich streichle ihm durch die Weichen Haare. Wir gehen Schritt für Schritt auf das Bett zu und landen dann sanft auf dem Bett. Er steht nochmal auf zieht seine Anzugsjacke aus legt die Blumen ab und legt sich dann auf mich und unser sehnsüchtiger Kuss geht weiter. Ich streichele durch seien Haare, während seine Hand unter mein Pulli wandert und direkt zu meiner Brust. Unter mein bh legt er seine Hände auf meine Brüste und knetet sie. Mir entgeht ein stöhnen, er trennt unsere Lippen. „ zieh dich aus!" befiehlt er und ich gehorche ihm ich zieh mein Pulli Aust während er immer noch meine Brüste massiert. Die Kurze Shorts die ich trage entferne ich auch, „ dein BH auch!" meint er und kneifen meine Nippel im selben Moment so das ich stöhnend ins Holzkreuz gedrückt mein bh entferne. Er gibt ein Kuss auf die Spitze meiner Recherchen Brust. Er lässt von meinen Brüsten ab und es fühlt sich auf ein mal so kalt an das ich sie weiter massiere. Seine Hände Wander tiefer, er spreizt meine Beine Auseinander und verteilt küsse auf meinem Bauch. Mein stöhnen wird lauter. Er zieht mir mein Slip aus und vergräbt sein Kopf zwischen meinen Beinen. Ich höre plötzlich Schritte im Gang. „ stop stop Gabriel da kommt jemand!" sag ich und versuche mit ihm zu entziehen aber er hält mich fest und zuckt mit den Schultern. „ du musst auf höre bitte!" Stöhne ich doch es juckt ihn nicht was wenn es meine Mutter ist, noch schlimmer Dad oder sogar Opa! Ich habe nicht mal abgesperrt. „was bekomme ich dafür?" fragt er und ich weiß nicht was ich antworten soll. „Alles, ohhh Gabriel... alles was du willst!" es wird zum Ende sowas wie ein wimmern aber er pustet einmal stark gegen meine Mitte und lässt von mir ab geht zu Tür sperrt ab und ich atme tief durch genau im selben Moment wird die Türklinke runter gedrückt „ Maria? Schatz alles okay?" fragt meine Mutter „Ja Mama ich, ... bin am Telefon... ruf dich zur... emmm komm dann wenn ich fertig bin runter!" sag ich total außer Konzept. Und dann hör ich auch ihre Schritte, wie sie geht. Gabriel legt sich wieder zwischen meine Beine und beißt leicht in meine Haut. „Alles was ich will, dafür das deine Eltern nichts von mir erfahren?" sagt er und geht zu den Fenstern um sie zu schließen und macht auch den Vorhang zu. Ich nehme mir eine Decke und versuche mein Körper zu verdecken, weil es mit schon ein wenig peinlich ist so entblößt. Er legt sich neben mich und würdigt mir kein Blick ich streiche seine Wangen und fahr erinnern markanten Konturen nach. „Nein, dafür das sie nicht sehen was für Dinge ihre sonst so anständig Tochter nur 2 Stockwerke über Ihnen mit ihrem heißen Freund treibt, von dem sie nicht Bescheid wissen." antworte ich, „bereust du es also?" fragt er „ nein mein Schatz! Tu ich nicht ich habe so viel schöne Dinge mit dir zusammen erlebt, meine intimsten Moment mit dir geteilt, ich hatte es mir nicht schöner vorstellen können all diese Gefühle, Empfindungen, Bedürfnis und alles was du mir gezeigt und spüre lassen hast mit dir zu erleben! Wenn ich dich meine Eltern vorstelle will ich es nicht nackt während du mich befriedigst sondern anders, so wie du es verdienst so das meine Familie sieht wie wertvoll du für mich bist und...!" ich sag ihm ganz offen und etlich all diese Worte weil sie aus meinem Herzen kommen und ich nicht möchte das er traurig ist oder es falsch interpretiert, doch ich komm nicht weiter und mach eine Pause. „Und ?..." fragt er und ich weiß nicht ob ich es wirklich Aussprechen soll! „Und ..!"
Sag ich und nähre mich seinen Lippen, die decke verdeckt schon lange nicht mehr mein Körper und ich liege halb auf ihm. „... und ich ...dich liebe!" sag ich und küsse ihn sanft. Ich habe eigentlich eher Angst vor seiner Reaktion! Denn ja wir sind zusammen aber ich habe ihm mein liebe gestanden! Er hält mich am Hinterkopf und drückt seine Lippen fest auf meine und mit einem Mal liegt er über mir. Ich Köpfe seine Hemd auf weil ich ihn endlich berühren möchte. „Du bist so verdammt süß, und ich bin der überglücklichste Mann der Welt, deine erste liebe zu sein! Ich werde mich bemühen Baby ich werde dir die schönsten Momente schenken, vertrau mir!" sagt er und mein Herz beginnt zu rasen. Er zieht sich sein Hemd aus und ach die Hose lässt er runter. Ich ergreife die Möglichkeit und drück ihn auf die Matratze und setz mich auf ihn meine Mitte berührt seine warme Haut und wir beginnen beide zu stöhnen. „Du bist so feucht!" raunt er mir in den Mund als ich ihn küsse. Seine Hände hält mich an meiner Taille und die anderen Hand gleitet an meine Mitte. Ich halte mich an seinen Schultern fest während er beginnt mich zu Fingern. „Ich will das du mein Name stöhnend kommst Maria!" sagt er und ich krieg Gänsehaut bei der Erwähnung meines zweiten Namens. Und ich stöhne sein Namen. Es dauert nicht lange bis ich komme, ich kann mich von meinem orgasmus garnicht Erholunen da Gabriel beginnt mich mit zwei Finger weiter zu Stößen. Ich kann mein Körper nicht mehr halten und bin ihm unfassbar dankbar dafür das er mich fest hält. Ich beginne mich gegen seine Finger zu bewegen und spüre auch schon wie ich um seine Finger enge werde und meine zweiter orgasmus steht an. Dich Gabriel hört nicht auf mich zu Fingern. Ich komme laut stöhnend mit der Hoffnung meine Familie hört nichts. Und nun spüre ich drei Finger in mir und mit dem Daumen übt Gabriel Druck auf meine Kitzler. „Fuck, es ist so heiß baby, du bist so verdammt eng!" knurrt er und ich kann ihm vor stöhnen nicht antworten, meine Mitte Schatz Schmerz schon aber die Lust und der anstehende 3. orgasmus lässt mich jeden Schmerzen vergessen. „Fuuuck, Bella dein Saft läuft meine Hand runter!" stöhnt er. Ich bin kurz davor nochmal zu kommen seine Stöße werden härter und schneller, drei Finger sind zu Schmerzhaft! Er dreht und um so das er über mir liegt und tief in mich Stößen kann mir wird schwarz vor den Augen. Und mein dritter orgasmus überrollt mich Gabriel presst seine Lippen auf meine und somit werden meine Geschrei und stöhnerein gedämmt. Mir verschwämmt die sich und diese mal dauert es länger bis der orgasmus ausgeklungen Ist. Obwohl Gabriel sich nicht mehr bewegt zuckt meine Mitte immer noch. Seine Finger sind in mir aber er hält still und beobachtet wie ich versuche bei Bewusstsein zu bleiben und dabei mich an ihm fest Kralle. Plötzlich drückt er seine Mitte gegen meine, ich spüre seine Härte und dann stöhnt er in mein Mund zuckt kurz zusammen und ich spüre wie seine warme Flüssigkeit meiner Mitte runter läuft. Ich kann es kaum fasse das er durch mein orgasmus gekommen ist. Es ist für mich eine Bestätigung dafür das er genau so empfindet wie ich. „Ohhh Fuck knurrt er und ich märke das ich wieder atme. Er vereint unsere Lippen und seine Hand in meiner regelrecht auslaufende pussy bewegt sich auf einmal auseinander. „Du bist viel zu eng Baby ich muss dich ausbreiten wenn ich dich ficken will!" sagt er und ich beginne Wimmer es ist verdammt Schmerzhaft er öffnet seine Finger und ich spüre es richtig intensiv und mir kommen die Tränen! „ so schlimm Baby ?" fragt er und ich nicke heftig. Er hört sofort auf und zieht seine Finger aus mir. „Ohhh fuck Bella du bist so Klitsche nass so fucking eng! Am liebsten würde ich dir mein harten schwarze so tief ohne Vorwarnung in dich Stößen und einfach diese dünne Häutchen zerstören! Und dich so hart ficken bis das Blut aus deiner sexy pussy läuft gemischt mit deinem Saft! Fuck!" sagt er während er mein ganzes sagt auf meinem Körper verteilt auf meine Brüste. Und dann dreht er mich mit einer Bewerbung um so das ich auf den Bauch liegen er stellt sich zwischen meinen Beinen und Spreizt sie. Beginnt meine po backen zu massieren und ich muss stöhnen ich bin so fertig, aber seine Berührung bringen mich um. Und dann kommt plötzlich ein lauter Schlag gegen meinen po. „Sag mir Bella wer wird dich entjungfern ?" fragt er und massiert meinen hintern. Ich brauch ein Moment zum antworte und genau als ich was sagen will beißt er in meine rechte pobacle zu und ich Wimmer unter ihm. „ antworte mir kitten wer wird dir deine Unschuld nehmen?" fragt er in diese mal antworte ich schnell „ du!" „braves Mädchen du solltest langsam anfangen die Pille zu nehmen!" sagt er und ich nicke. „Das werde ich machen!" sag ich und er hebt mich auf und trägt mich in mein Bad. Wir duschen, ich halte mich an Gabriel fest da ich kaum noch stehen kann. Gabriel wäscht mich sauber und drückt mir den Föhn in die Hand während er duscht bis meine Haare trocken sind ich er auch wieder sauber und wir gehen zusammen zu meinem Kleiderschrank. Ich zieh ihn vor den großen Spiegel. Er steht komplett nackt hinter mir und ich komplett nackt vor ihm. Ich bedecke sein Schwanz aber ich bin komplett entblößt. Das Bild von uns beiden gefällt mir! Er nimmt mich am Arm geht zum Kleider Schrank ich hol mir frischen Slip und er gibt mir einfach ein Pulli, „ich kann die auch was geben... zum schlafen!" Sag ich doch er lehnt ab und wir legen uns im mein Bett ich schlafe sofort in seinem Armen ein vor Erschöpfung ein. Das Gefühl befriedigt, über glücklich und erschöpft einzuschlafen in Gabriels armen mit seinem Duft in meiner Nase und seiner Wärme ist traumhaft schön!
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Italian finesse 1
RomanceEtwas Liebe etwas Kriminalität und +18. Isabella eine wunderschöne junge Frau und Gabriel der gut-aussehender Sohn einer italienischen Mafia Familie, eine unerwarteter Begegnung und die unwahrscheinlichen Zufälle. Bella ist das Mädchen was Gabriel...