Sorry

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Ich komme völlig kaputt zu Hause an erkläre meiner Mutter was war und gehe mich endlich duschen. Das warme Wasser beruhigt mein Körper ja aber nicht mein Gewissen. Ich war so böse zu ihm er hat heute Abend soviel für mich getan und ich habe mich nicht mal bedankt. Sowas tut man doch nicht egal was und wer es ist. Ich muss es wieder gut machen. Außerdem das mit seinen Eltern.

Ich ruf Mert an und frag wo dieser Gabriel wohnt, er antwortet mir im Halbschlaf da es ja schon fast 3 Uhr ist. Ich hatte vor morgen früh hin zu fahren aber mit diesem gewissen kann ich nicht schlafen. Ich zieh mir eine weiten hoodie und eine enge schwarze Jeans an Binde die Haare zu einem lockeren Dutt und schnappe mir eine guten italienischen Wein aus Opas Wein Keller und gehe zu der Adresse die Mert mir geschickt hat. Ein Riesen großes Einfahrt Tor. Ich steh davor mit meinem kleinen Fiat und dann kommen zu mir zwei Männer „ich möchte mit Gabriel ... möchte zu Gabriel bitte!" sag ich und mein Auto wird abgecheckt. Der eine öffnet die Tür und ich fahre rein mein Mund macht Bekanntschaft mit dem Boden wow es ist ein Schloss nich übertrieben. Es hat sogar zwei Türme und ein Riesen vor Garten. So schön die Rosen und Tulpen alles in weiß es schaut toll aus die Kombination aus grün und weiß. Ich werde in das Haus geführt und fühle mich wie im Museum. Es läuft sogar Musik. Es ist extrem modern und luxuriös eingerichtet. Wir halten vor einer Tür sie wird mir geöffnet und ich gehe rein „sie werden schon erwartet!" sagt der Mann der mich hier her Führte mit eine italienischen Akzent! Ich nicke und gehe rein es seht aus wie eine Sporthalle. Ich sehe nur eine Person da gegen einen Sack Boxen und weis nicht wirklich recht ob ich ihn stören soll. Aber wenn er schon weiß das ich komme, dann kann ich ja schlecht zurück. Ich gehe näher ran und beobachte ihn. Er trägt eine kurze schwarze Short und ein richtig breites Shirt. Komplett verschwitzt. Auf seine Muskelösen tätowierten armen kann ich die Adern erkennen. Sein Anblick schüchtert mich nicht ein, nein es gefällt mir er ist extrem attraktiv und hat ein unglaublichen Körper. Ich Stare ihn eine gefühlt Ewigkeit von hinten an und mustere seine Körper. Ich weiß nicht mal was ich sagen soll geschweige denn davon ob er es mir verzeihen wird. Immer wenn ich scheiße baue tu ich es sofort wieder versuchen gerade zu biegen und es klappt! Eigentlich in der Regel und ich weiß auch normaler weiß wie... Aber er ist eine Ausnahme, ich habe keine Ahnung und finde grad auch das es falsch war hier her zu kommen. Gerade als ich gehen möchte „ ich habe noch 4 min zu trainieren! Aber wenn du keine Lust hast zu warten dann...!" sagt er und sofort unterbreche ich ihn. „Nein nein i-ich, ich warte hier einfach... bis du fertig bist...!" wow seine Stimme klingt so heiser und er ist außer Puste.

Ob er nach dem Sex genau so klingt geht mir durch den Kopf und ich kann nicht glauben was ich da denke. Meine Fantasie nimmt freien Lauf und mir kommen Bilder von einem nackten, verschwitzten Gabriel in den Sinn. Ich zieh meine Unterlippe zwischen den Zähnen und versuche die Gedanken weg zu bekommen. Er beendet sein Training und geht auf eine Tür zu und ich natürlich hinter her! Warum läuft er nur so schnell! Die Tür schließt sich vor meiner Nase und ich öffne sie und gehe ihm hinterher! Es ist eine umkleide mit gemeinsam Duschen. „Was gibts?" fragt Gabriel und beginnt sich sein Shirt aus zu ziehen. Ich erstarre bei dem Anblick, wow nicht schlecht seine Muskeln sind verdammt heiß und der V omg ich glaube ich sabbere schon. Ein räuspern von Gabriel bringt mich zurück auf die Welt und ich werde Knall rot und sinke den Blick, verliere jedes selbstbewusst „ I-ich wollte, also bin hier, ehm ja die Sache heute! Okay es ist schon nach 12 also gestern, ich meine!" ich labere den größten Mist und und mach ne Pause. Ich schau Gabriel in die Augen und er versucht mit gehobener Augenbrauen zu verstehen was ich da grad von mir gebe. „ Ja, und ..?" sagt er kalt, ich habe ein komisches Gefühl und fühle mich nur noch unwohller. Er beginnt erst seine Schuhe und Socken auszuziehen und dann Wander seine Hände zu seine Hose und ich Dreh mich um und höre eine Minute später die Dusche angehen. Ohh man mein erster Kuss der mich über alles hasse aber verdammt heiß und sexy ist steht jetzt total nackt hinter mir unter der Dusche und ich muss mich entschuldigen. Ich beginne von vorne „ich war sauer okay Normalerweise bin ich nicht so drauf aber wenn ich gereizt und wütend bin und dann auch noch Angst haben dann kann ich schon mal böse Sachen sagen, das ist natürlich kein Entschuldigung für meine Worte es war falsch sehr falsch sogar. Daran ist nichts auszusetzen aber du warst grad auch nicht der netteste zu mir!" sag ich und höre wie die Dusche ausgeht. „ meine gewisse lässt mich einfach nicht in Ruhe... und ich finde es nicht schön das ich solche Dinge zu dir gesagt habe obwohl du mir nur meine Angst nehmen wolltest und deshalb wollte ich vorbei kommen und mich entschuldigen. Die Dinge die ich gesagt habe waren falsch ich denke natürlich nicht so und das alles habe ich gesagt weil ich Mega sauer auf dich war erstens wegen der Sache weil du dich lustig gemacht hast ja es ist viel komisch aber erst einfach ein Kindheitstraumer, es ist nicht leicht okay und zweitens war ich wegen dem Kuss extrem sauer! Du hast einfach mein erster Kuss gestohlen und das einfach so...!" erzähle ich ohne zu Atem „dein ersten Kuss ?" fragt Gabriel spöttisch und unterbricht mich dabei. „Ja aber ich bin nicht hier diese Dinge an deinem Kopf zu werfen! Ich möchte mich für die gesagten Wörter entschuldigen! Es war nicht schön also was heißt schön es war sehr hässlich und sowas gehört sich .... ich weiß nicht ob du mir verzeihst aber es tut mir einfach leid okay?!" beende ich meine extrem gescheiterte rede endlich und Dreh mich langsam um mit geschlossenen Augen und der Hoffnung er hat sich angezogen. Er steht dich vor mir und sagt „ kannst die Augen auf machen!" ich öffne sie und schau ihm gegen seine Brust! Er hebt mit seinem Finger mein Kinn so das ich ihn nun in seine Grünen hipnosirenden Augen blicke. Seine Blicke gehen zwischen meinen Augen und meinen Lippen. Ich habe den Mund halb geöffneten und Luft zu bekommen weil meine Lungen grad vor Aufregung kollabieren und das rasen meines Herzens mach es mir nicht leicht zu Atem. „Du kannst mir nicht erzählen das ich.... als du... deine Lippen noch nie geküsst wurden!" sagt er brüchig und ich kann nicht antworten. „War ich der erste?" fragt er und ich nicke „fuck!" stöhnt er und lecke mir dabei über die Lippen. Er hält immer noch mein Kinn. Er schließt für ein Moment die Augen. „ du willst alles wieder gut machen.." sagt er und lässt von mir ab. Ich bin so froh das es sich entfernt ich kriege wieder Luft. Er geht zu seiner Tasche hol sein Hand Tuch. „Ja!" sag ich nur. Er setzt sich auf die umkleide Bank hin trocknet seine Haare. Schleudert das Hand Tuch zu seiner Tasche. „Gut!" sagt er und ich bin erleichtert. Ein wenig... er nimmt mir die Weinflasche aus der Hand „ist der für mich?" fragt er und ich nicke! „Es gibt nur ein weg es wieder gut zu machen sagt er!" und zieht mich von meinem Handgelenk und hält mich an der Taille auf seinen Schoß. Mir entgeht ein kurzer schrei ich merke das ich auf sein Schoß bin. Ohh Gott ich kipp hier gleich um seine Nähe tut mir gar nicht gut. Er drückt mich von meinem hinter noch näher an sich und ich spüre etwas unter mir Hard werden. Ich lege meine Hände auf seine Schulter und kann nicht anders als ihm in die Augen zu schauen. Ich merke wie erregt ich bin und als er über meine Pulli mein Rücken auf fährt mit seine große Hand bekommen ich Gänsehaut. „Küss mi! Nur so verzeihen ich dir!" sagt er und seine Blicke Wander zu meinem Lippen „ich ? I-ich kann das nicht ich habe das noch nie gemacht!" geb ich zu „Ohh fuck! Bella!" knurrt er. Und seine Hand wandert mein Oberschenkel auf und ab. Ich kann meinen Blicke nicht von seinen Lippen nehmen! Ich gehe näher an seine Lippen er beobachtet genau meine Bewegung. Dann senkenich den Kopf und gebe ihm ein Kuss auf seine Lippen. Aber entfern mich nicht ich will ihn küssen ich will das er mich küsst. Es ist so unglaublich seine Lippen sind so warm und weich. Er vereint unsere Lippen hält mich am Hinterkopf und küsst mich ich erwidere sein Kuss. Seine Hand wandert unter mein Pulli an meine Haut und ich stöhne in unserem Kuss als er mich am Bauch nur ganz leicht streicht und ich Gänsehaut bekommen. Gabriel nutzt diese Gelegenheit und ich fühle seine Zunge an meiner. Ich glaube ich krieg keine Luft mehr, das muss er bemerkt haben den er unterbricht unseren Kuss. Ich weiß nicht ob es vor Erregung ist oder wegen dem Kuss ich blicke ihn seine Auge und bin außer Atem. Seine Lippen schauen so so errötet und angeschwollen wegen unserem Kuss. „Für das das du noch nie geküsst hast bist verdammt gut!" sagt er und ich lauf rot an. Ich spüre immer noch seine Beule an meiner Mitte. Es ist eine komische Atmosphäre zwischen uns. Er hilft mir von sich runter und steht selbst auf. „ Entschuldigung angenommen!" sagt er und ich kann nicht genau deuten was der Ausdruck in seinem Gesicht ist. „Oh okay, verstehe... emm dann du willst also das ich gehe! Okay" sag ich traurig und bin enttäuscht und will mich grad umdrehen als er mich am Arm hält und zu sich zieht „nein das will ich nicht außer du willst gehen aber wir haben ja den Wein nicht probiert!" meint er und greift nach der Weinflasche. „ du bleibst doch noch oder für den Wein!" sagt er und ich nicke verlegen. „Gut!" sagt er und sein Handy klingelt. „Da muss ich ran!" sagt er genervt. Er nimmt den Anruf entgegen und beginnt zu sprechen, er reicht mir die Wein Flasche, nimmt mich plötzlich an der Hand und wir gehen "Hand in Hand" zu einer Tür, dann zu einem Aufzug ich bekomme mein Umfeld garnicht mit. Ich bin nur auf unsere Hände fixiert. Es ist ungewohnt einfach und falsch und trotzdem fühlt es sich richtig und total vertraut und gut an! Wir verlassen den Aufzug und gehe in einen Raum total kalt und dunkel. Müsste ich den Weg alleine zurück laufen würde ich es niemals Schafen aus diesem Labyrinth hier raus zu kommen. Gabriel telefoniert immer noch, ich versuche den Raum zu mustern. Er quetscht das Handy zwischen seiner Schulter und seinen Ohr, macht das Licht an, nimmt aus der Bar links von uns zwei Wein Gläser, lässt meine Hand für keine Sekunde los. Und wir gehen auf den die wunderschön Aufsicht zu. WOW! Wir haben ein Ausblick auf die gesamte Stadt ich war noch nie zu vor so weit oben und habe die Stadt so betrachten. Ja ich war auf dem Fernsehturm und in Mert seiner Galerie aber das alles befindet sich in der Stadt. Hier habe ich ein Panorama Blick komplett auf alles. „Gefällt die was du siehst?" flüstert Gabriel mit von hinten ins Ohr. Und ich Dreh mich erschrocken zu ihm um, hatte gar nicht gemerkt das er fertig ist mit dem Telefonat. Ich Nicke „mir gefällt auch was ich sehe!" sagt er während er mir tief in die Augen schaut. Ich schlucke hart.

Meint er mich?

Er Streicht mit der hinter Seite seiner Hand mein Gesicht und ich schmiege mich an seiner Hand. „Ist dir kalt? Ich spüre es nicht weil ich vom Sport komme!" meint er „ich emm nein passt schon, ist schon okay!" antworte ich „nein, nein ich unternimm gleich was dagegen setz dich doch und öffne schon mal den Wein ich Klär das!" Gabriel ist echt nicht der Typ für den ich ihn gehalten habe. Ich setze mich auf den Boden wo in der Mitte die ganze Kissen und Teppiche sind es ist richtig schön eingerichtet hier. Keine Möbel nur eine Bar und in der Mitte Kissen, decken und kleine Teppiche zum hinsetzen. Im Schneider Sitz versuche ich den Wein zu öffnen und Schenk uns was ein. Langsam spüre ich eine Wärme von unten ich schätze mal er hat die Bodenheizung angemacht! Und mit einer Decke und einem Tablet kommt er auf mich zu. Er legt das Tablet vor mir ab setzt sich hin gibt mir die decke. „Ist das zwischen uns wirklich geklärt?" frag ich ihn und er grinst „Ja!" , wahr das wirklich war was du erzählt hast?" frag ich „Ja!" sagt er aber mit einem total veränderten und total angespannten Gesichtsausdruck. „Ich sollte gehen bevor es noch später wird!" sag ich und unterbreche die Stille. „Bleib doch einfach hier!" meint Gabriel aber das kommt nicht in frage „ es ist besser ich gehe!" sag ich, ich fühle mich sowieso schon schlecht wegen der Sache mit den Kuss, ich wollte es nicht und konnte nicht widerstehen! „Ich sehe du bereust deine Entschuldigung, dann solltest du wirklich besser gehen!" sagt er kalt „obwohl du unten nicht den Anschein gemacht hast!" meint er und ich versuche zu verstehen was er meint „was ? Was meinst du damit!" sag ich „ ich meine für das, das du dich nur entschuldigen wolltest und ein auf unberührt und unschuldig tust bist du ziemlich weit gegangen mit einer Person die nicht kennst!" meint er und ich bin schockiert „ hätte ich dich gefickt hattest du mir deine Jungfräulichkeit als Entschuldigung Geschenk? Wenn du überhaupt noch eine bist! " fragt er und ich weiß nicht was ich sagen soll. Ich weiß garnicht was los ist? Warum sagt er sowas nach sowas intimen was wir miteinander hatten. Ich kann es nicht abhalten meine Augen füllen sich mit Tränen. „ ich hatte gedacht... !" möchte ihm vom Gegenteil überzeugen aber vielleicht hat er auch recht! Ich habe mich berühren lassen, ich saß auf sei Schoß! Ich habe seine Hand gehalten! „Ich möchte gehen!" sag ich und stehe auf. „Manuel!" brüllt er und ein Mann kommt in den Raum „weiß du das ist das Marken Zeichen jeder schlampe, wenn man ihnen die Wahrheit ins Gesicht sagt dann wollen sie abhauen..." sagt er „ zeigt ihr den Ausgang!" Fügt er hinzu. mir liegt ein Riesen Stein auf meine Herz es ich unbedingt loswerden möchte nach all dem was ich mir anhören musste „ das alles kann für dich normal sein da du darüber sprichst als wäre es etwas selbst verständlich, aber für mich waren es unvergessliche besondere Momente! Außerdem habe ich das nicht gemacht damit du mir verzeihst sonder weil ich mich zu dir hingezogen gefühlt habe... das was du als Kind erlebt hast ist nichts schön und kein Kind verdient es egal zu was für ein Monster es sich letztendlich entwickelt hat! Aber du hast nicht das Recht über mich zu urteilen und mit meinen Gefühlen zu spielen. Apropos schlampe scheint ja so als hättest du viel Erfahrung, ich jedenfalls nicht deshalb wäre ich niemals drauf gekommen das mein Entschuldigung mich zur einer macht!" sag ich und mochte gehen. Doch er hält mich am Arm fest.

Gabriel

Ich glaube ihr kein Wort. Ich sitze da und trinke mein Wein zu Ende dann gehe ich aus den Raum und treffe auf Manuel „ Sir, ihr Besuch sah nicht gut aus sie hat geweint und war nicht in der Lage sich ans Steuer zu setze! Wollte aber keinerlei Hilfe von uns! Ich habe aber trotzdem zwei der Männer hinterher fahren lassen!" berichtet er mir und ja ich krieg ein schlechtes Gewissen! Aber das ändert nichts an der Sache wer sie ist und was sie bei mir macht! Ich habe über sie recherchiert und weiß alles über sie, sie ist eine de Luna! Und damit gehört sie zu den Grünenden für meine einsame Kindheit. Außerdem habe ich auch ziemlich viel über sie von Mert gehört.

Endlich habe ich sie gefunden mein Vater wird sich freuen.

Italian finesse 1Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt