Das trio

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Isabella
Ich wache auf, als ich die Augen öffne ist es schon hell. Ich bin auf Gabriels Bett, alleine. Meine Augen tun höllisch weh und ich habe Kopfschmerzen des Todes. Ich setzte mich erst langsam auf warte ein Moment, dann stehe ich vorsichtig auf. Ich tapse ins Bad und wasche mir die Schminke aus dem verheulten Gesicht. Dann springe ich unter die Dusche. Den Blick in den Spiegel vermeide ich. Ich gehe ins umkleide Zimmer von Gab und hole mir ein schwarzes Shirt und gemütlich Shorts. Die Haare kämme ich und föhne sie und binde sie zu seinem Dutt. Auf der Kommode sehe ich ein Handy, ich vermute es ist Gabriel seins, ich tippe drauf um nach der Uhrzeit zu sehen. Das Bildschirm leuchtet hell auf und man sieht ein Bild von mir als Hintergrund. Ich muss schmunzeln. Ich glaube ich bin gestern einfach zu weit gegangen aber ich hab, vielleicht sogar übertrieben ihn sogar upgeturn. Was wenn er jetzt erst recht nichts mehr mit mir zu tun haben will?

Ich verlasse das Zimmer und stolpere über eine leere Flasche. Erschrocken schaue ich mich um und sehe das Gabriel auf dem Boden eingeschlafen ist. Ich schaue mir die Flaschen um ihn an und bekomme Panik. Ich stürzte mich sofort auf ihn und schaue nach seinem Puls. Er schreckt auf und ich bin so erleichtert, das ich ihn um den Hals falle. „guten Morgen baby girl...!" sagt er verschlafen. Ich nehme sein Gesicht in meine Hände und lege mein Stirn gegen seine. Mein Atem hat sich immer noch nicht beruhigt. Er grinst ich lege meine Hand auf seine linke Brust doch was ich da spüre gefällt mir gar nicht. Sofort hebe ich sein Shirt und sehe ein Riesen verbanden. Genau das was ich befürchtet hatte. „So gierig? Du überrumpelst mich!" sagt er immer noch mit dieser heißeren morgen stimme. „Was ist das?" frag ich er packt mich am hintern und steht mit mir zusammen auf. „ antworte mir Gabriel!" sag ich und Dreh sein Gesicht mit meiner Hand zu mir so das er mir in die Augen sehen muss. „Ich habe dich eben was gefragt!" sag ich und er hebt eine Augenbraue hoch. „Du bist frecher geworden, ich kenn dich garnicht so!" antworte er „lass mich sofort runter!" sag ich doch er schüttelt den Kopf! Idiot. Er wirft sich aufs Bett so das er unten liegt und ich genau auf sein Schoß. Ich möchte aufstehen „ ich wurde erschossen!" sagt er und ich schau ihn schockiert an, während er sein Shirt auszieht. In mir zieht sich etwas zusammen mein Herz Schmerz. „Was ?" stottere ich und meine Augen füllen sich mit Tränen. „Sie hat nicht einmal mit der Wimper gezuckt, sie hat mir direkt ins Herz Geschossen! Seit dem hab ich hier so ein zieh, es Schmerz richtig!" sagt er und ich versuche zu verstehen was er sagt doch nichts von dem kommt bei mir an! Langsam öffnet er das verband, ich kneife schmerzhaft die Augen zu. Und als ich sie öffne sehe ich seine Wunde. Es ist keine Schusswunde nein es ist eine stechwunde eher. Ihr Denk euch jetzt was für ein stechen ? Tattoo! Er hat sich ein tattoo stechen lassen habt frisch und das links auf die Brust. "Isabella"
Ich schau verdutzt in sein Gesicht dann auf das tattoo, und wieder in sein Gesicht und dann wieder auf die Schrift auf seiner Brust, er hat sich mein Namen tätowieren lassen auf die Brust! Links! Das kommt bei mir nicht an! „Du spinnst!" sag ich lachend und halt mir überrascht die Hände vors Gesicht. Er streichelt mir eine Strähne aus dem Gesicht, legt seine Hände auf mein hinten und lächelt schief. Ich fahre die Schrift vorsichtig mit dem Finger nach und spüre die dünne Kruste darauf.

Ich bin immer noch unter Schock es schaut wunderschön aus! Ich weiß nicht ich fand es früher kitschig wenn das paare gemacht haben und extrem unnötig. Ich mein wer will ein Leben lang den Namen des anderen auf seiner hat Trag dache ich mir. Und es wenn sie sich trennen oder Betrug und Untreue ins Spiel kommt. Oder man sich in jemanden anderen verliebt und dann hat man so ein tattoo. Aber mein Namen auf Gabriels Brust zu sehen machte mich glücklich. Er meinte es wirklich ernst, so ernst das er sich mein Namen...

„Ich hatte Angst es würde dir nicht gefallen!" sagt er und ich kam aus dem starren. Ich lag mein Kopf verlegen schief zur Seite und schaute ihn an. Dann streichelt ich sein Gesicht und gab mir ein Kuss auf die Hand. Ich küsste seine Brust die Stelle mit seinem neuen Tattoo. Dann seine Schulter und dann seine Hals, seine Kinn und dann kam ich bei seinen Lippen an. Ich habe ihn so vermisst diese paar Tage waren so schlimm. Und ich dachte er meint es nicht ernst mit mir. Ich küsste ihn und biss ihm auf die Lippe. Er zog meine untere Lippen und lachte dabei, das Spiel ging Lage so weiter. Wir machten nichts ich saß nur auf ihm und wir küssten uns und spielten mit den Lippen des anderen. Es war so angenehm mit ihm ich genoss es. „Gab, die Aktien der Leonardo's... Ohh hey Bella!" Antonio kam in das Zimmer reingeplatzt, ich sprang sofort von Gabriel runter, Gabriel erhob sich. „Hey Antonio!" sagte ich peinlich berühr stand von Bett auf, er kickte gegen einer der Flaschen im Flur „hier war ja gestern Abschied eine schöne Party schade das ich sie verpasst haben, und sorry wegen der Störung ich dachte du bist allein!" sagte Antonio, Gabriel gab nur knurren von sich. Ich bückte mich und hob natürlich alle Flaschen auf. „Bella!" zischte Gabriel ich schaute ihn fragend an. „Emm ich möchte dann nicht weiter stören, wir sehen uns dann !" sagt er und Gabriel knallt die Tür zu. „Was soll das ?" fragt er extrem genervt. Ich schau ihn fragend an, „wovon sprichst du?" er nimmt mir die Flaschen aus der Hand und entsorgt sie „warum bückst du dich vor ihm, Bella das was du versucht ist garnicht schön, ich Mord Gedanken..." spinnst du was für ? Was unterstellst du mir ? Du wirst nie auf hören mich als schlampe zu betrachten oder ?" zischen ich und möchte den Raum Verlass er packt mich am Arm und zieht mich zurück „zieh dir was anständiges an!" sagt er mit angespanntem Kiefer, „was denn du idiot wenn ..." er fällt mir ins Wort „ dir rechte Seite gehört dir ! Ich habe dir was einrichten lassen !" zischt er mich an, ich entzieht ihm mein Arm „ geh duschen ! Du stinkst nach dem ganzen Zeug was du gestern getrunken hast!" zische ich zurück und gehe ins Kleiderzimmer. Er ist einfach ein idiot ein richtiger vollidiot aber ein extrem süßer vollidiot. Ich gehe grinsend ins KleiderZimmer, ich sehe ein sportliches Kleid von Armani in dunkelblau, ich nehme mir Unterwäsche dann das Kleid was mit etwas über die Knie geht und ein weißen Lacost Kragen hat. Binde mir erneut die Haare zu einem Dutt, ich nehme mir die Weißen sneaker und begib mich in die Küche.

Italian finesse 1Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt