Der Goldene Prinz | Naruto Ff

Ohne Titel Teil9

"Kura!" sagte Isobu verträumt, jedoch reagierte der Fuchs nicht, sondern knurrte mich nur wütend an, ehe er mich in die nächste Wand schleuderte. 

PoV. Naruto

Unbeschadet kam ich wieder raus und rannte auf ihn zu. Beim rennen ging ich in den Bijuu Moodo und fing an zu fliegen. Ich nahm seinen Schweif und schleuderte ihn, nachdem ich ein gutes Stück hoch geflogen war, mit voller Wucht in den Boden. "Lass meinen Bruder in Ruhe!" knurrte Isobu gefährlich und sah ihn an. "Ach Onkelchen, das machen wir jeden Tag!" grinste ich und ihm entgleisten alle Gesichtszüge, als ich ihm meine Ohren und meinen Schweif zeigte. "Kura, was hast du angestellt?" fragte er nun wütend und Kura zuckte zusammen und entschied sich, für die Flucht und verpuffte. "Kleiner! Los, erzähl schon!" knurrte er nun mich an. "Keine Sorge, irgendwann erfährst du es bestimmt noch!" grinste ich und er schnaubte verachtend. "Elendiger Mensch!" sagte er dann im selben Ton. "Ich bin kein Mensch! Ich bin ein Fuchsgeist!" korrigierte ich ihn und verwirrt sah er mich an. Ich verwandelte mich und lief durch das Tor durch zu ihm. Ich verwandelte mich wieder und flog zu ihm hoch, so, dass ich auf Augen höhe war. "Ich werde dafür sorgen, dass du deine Freiheit bekommst, ohne, dass Kayro stirbt. Also halte bitte noch etwas durch." sagte ich ruhig und verblüfft nickte er. "Naruto?" fing Kayro an. "Ja?" fragte ich dann und flog zu ihm. "Warum sind wir hier?" fragte er dann. "Ich wollte mit Isobu reden aber ohne dich, darf ich das nicht." erklärte ich und er nickte. "Und jetzt zu deinem Geschenk!" heiterte ich ihn auf und er sah mich mit funkelnden Augen an. Ich drehte mich zu Isobu um und sah ihm in die Augen. "Isobu! Schließe einen Vertrag mit Kayro!" sagte ich ernst. "Wieso sollte ich?" fragte er genervt. "Weil du dann deine Freiheit hast?" erinnerte ich ihn und er schien nachzudenken. "Kayro, wenn du willst, können wir den Vertrag der Vertrauten Geister schließen. Das heißt, dass Naruto dir ein Jutsu bei bringt und du mich dann beschwören kannst, wann du willst. Aber es gibt eine Bedingung. Ich habe täglich mindestens zwei Stunden meine Freiheit. Das heißt, dass du mich beschwörst und ich machen darf, was ich will, solange ich weder Menschen, noch Flächen beschädige." sagte er und Kayro nickte. Der Vertrag erschien vor ihm und ich erklärte Kayro, wie er unterschreiben sollte, was er sofort tat. "Noch eine Frage Isobu." fing ich dann an. "Darf ich auch einen Vertrag mit dir machen? Dann könnte ich dich informieren, sobald ich einen Weg in eure Freiheit gefunden habe." sagte ich und er nickte. Auch ich unterschrieb und der Vertrag verschwand wieder. Wir verließen sein Unterbewusstsein wieder und lagen vor der Klasse. Sofort setzte ich mich auf und beschwor beide Bijuus. "Und ihr beide, redet jetzt gefälligst!" befahl ich und beide nickten und gingen raus. "Nun zur Team Einteilung!" fing ich an und stand auf. Ich setzte mich auf den Lehrer Pult und sah mir die Schüler an. "Wer ist der Klassenbeste?" fragte ich und alle sahen zu dem Jungen, der ganz hinten rechts saß. "Mehr Infos brauch ich nicht." sagte ich leise, jedoch hörte es jeder. "Wie bitte?" fragte Kayuki geschockt. "Ich brauche nicht mehr Infos." wiederholte ich ruhig und geschockt sah sie mich an. "Gut, du, du und du bildet Team 1. Ihr Drei seid Team 2." fing ich an und teilte weiter ein. "Klassenbester, Kayro und du seid Team 7." kam grinsend von mir und ich dachte an meine Reaktion zurück. "Nicht mit dem Arroganten!" sagte Kayro. "Tatsächlich! Du bist genau wie ich!" grinste ich dann und lachte kurz. Ich teilte sie noch zu ende ein und nickte zufrieden. "Kayuki, hol mir die Mappe mit den zur Verfügung stehenden Jo-Nin." befahl ich und sie verschwand kurz, ehe sie mir eine Mappe gab. Ich schlug sie auf und sah sie mir an. "Was ist mit dem?" fragte ich und deutete auf eine Akte, die rot durchstrichen war. "Er hat bis jetzt jedes Team zurück zur Akademie geschickt." erklärte sie. "Perfekt! Er übernimmt Team 7!" beschloss ich und sie sah mich entsetzt an, genauso wie das Team. "Keine Sorge Klassenbester! Ihr habt Kayro, er wird euch nicht zurück schicken." grinste ich und beleidigt sah er mich an. 'Wenn du Sasuke siehst, schick ihn zu mir in die Akademie!' sagte ich dem Fuchs und dieser brummte bloß. Kurz darauf kam Sasuke schon gelassen rein und hob zum Gruß bloß die Hand und lehnte sich neben mich am Tisch an. "Was gibt es?" fragte er dann. "Wir haben hier einmal Kayro, den Klassenbesten und ihn dort und jetzt sieh dir die Akte von dem Sensei von ihnen an." sagte ich und gab ihm die Akte. "Ach Naru!" seufzte er und kraulte mich hinter den Ohren, weswegen ich sofort schnurrte. "Wir warten bloß, dass die Teams abgeholt werden." sagte ich und er nickte. "Und warum erzählst du das jetzt jedem?" fragte der Klassenbeste genervt. "Weil Kayro so wie ich ist, weil du so wie er hier ist, weil euer schlafende Kollege wie unser schlafende Kollege ist und weil unser Sensei damals uns als erstes Team hatte und das nur, weil ich versagt habe!" grinste ich. "Und darauf bist du stolz?" fragte er. Ich überlegte kurz, was ich darauf antworten könnte, jedoch fiel mir einfach nichts ein. "Sasuke! Der ärgert mich!" beschwerte ich mich also und Sasuke verfiel in Gelächter, weswegen ich ihm trotzig auf den Kopf schlug. "Und der soll ein Prinz sein? Das ich nicht lache!" nuschelte der Klassenbeste und hätte ich Kuras Ohren nicht, hätte ich es wie jeder andere nicht gehört. "Hör mal Mister Oberklug, wenn du dich für was besseres hälst, können wir gerne kämpfen!" sagte ich dann genervt und er grinste siegessicher und nickte. Wir gingen also alle raus und er ging in Kampfstellung, während ich mich gelassen an die Schulwand anlehnte. Er fing an anzugreifen und ich wich einfach nur aus. "Du kannst nichts weiter als ausweichen!" sagte er abfällig. "Und du kannst nichts weiter als an dich selbst denken und andere runter machen!" sagte ich ernst und stand plötzlich hinter ihm und hielt ihn an seinen Haaren fest. "Schon mal das Dorf von oben gesehen?" fragte ich und warf ihn mit Wucht hoch. Ich flog nach und fing ihn wieder auf. Ich flog zurück und landete mit ihm im Gras. "Und was sollte das jetzt? Du hast mich nicht besiegt!" sagte er verwirrt. "Ich hab dir die Stadt von oben gezeigt!" grinste ich. Er griff mich wieder an und plötzlich sah ich etwas, was mich erstarren lies.