Der Goldene Prinz | Naruto Ff

Ohne Titel Teil15

 "Ist alles in Ordnung?" fragte Gaara vorsichtig und bügte sich vor den Tisch. 

PoV. Naruto

Ich spürte wie Chakra mich verlies und Kurama sich vor mir verfestigte und anfing, mich zu putzen. "Papa! Ich will zu Sasu!" schmollte ich und er seufzte bloß und putzte mich weiter. "Papa?" fragte Tsunade verwirrt. "Ist egal. Wichtig ist, dass ein schmollender Naruto nicht auszuhalten ist, also sollten wir ihn irgendwie ablenken." sagte Kayuki. "Ich versuchs doch!" meckerte Kurama. Ich fing leise an zu fiepen und legte meine Pfoten über meine Ohren. Kurama verpuffte und die anderen waren verwirrt. Ich verwandelte mich zurück und hielt mich die schmerzenden Ohren zu. Ich fiepte immer noch und sank auf den Boden. Gaara hörte auf und sofort lies ich meine Hände sinken. "Warum hast du das gemacht du blöder Maderhund?" fragte ich sofort wütend. Er zuckte mit den Schulter und ich hob ihn an der Kehle hoch, schon hatte ich einen Fächer und die vergifteten Klingen einer Marionette an der Kehle. "Ihr denkt, dass schadet mir?" fragte ich abfällig die Geschwister von Gaara. Ich warf Gaara in die Wand, welche zu bröckeln begann und hatte den Fächer in der Brust und die giftigen Klingen im Hals. Ich ging ein Schritt zurück und die Waffen waren wieder vor mir. Die Wunden heilten und waren kaum zwei Minuten später wieder weg. "Wie ist sowas möglich?" fragte Tsunade. "Wenn man täglich ermordet wird, hat mann halt Übung darin." sagte ich schulterzuckend und ging zu Gaara. Ich half ihm auf und wir gingen zurück zum Tisch. Er setzte sich wieder hin und ich blieb neben ihm stehen. "Das habe ich wohl verdient." sagte Gaara dann und kratzte sich kurz am Nacken, ehe er wieder ernst wurde. "Pain, verschwinde. Ich werde mich nochmal in Kontakt mit dir setzten." befahl ich und er nickte und verschwand. "Warum kannst du ihm einfach so Befehle geben?" fragte Mei misstrauisch. "Er will um jeden Preis frieden. Zwar kenne ich die Legende von mir nicht, aber anscheinend sagt sie, dass ich frieden bringe oder so und deswegen vertraut er mir vollkommen." erklärte ich und Kayuki meldete sich wieder zu Wort. " 'Aus der Dunkelheit wird erwachen, der letzte Prinz der Uzumaki. Er hütet sie vor den Machenschaften des bösen und ist in keinem Fall schwach. Sein Blut und sein Wille, sowie seine Kraft und seine Überzeugung lassen ihn in der Stärke nur so schwimmen und wenn er es wollte, könnte er die Menschheit auslöschen. Sein wahres Ziel jedoch, wird immer bleiben der Frieden. Denn er ist das einzige Wesen, dass in der Lage ist, Frieden zu schaffen. Um das zu schaffen muss er Prüfungen bestehen.  'Er reitet des Königspferd elegant und niemand kann dem wunderschönem Anblick wiederstehen!' Die Erste Prüfung besteht in der Zähmung der scheeweißen Stute. Hat er das geschafft, muss er lernen über die Drachen zu herrschen und sich einen zu eigen machen. 'Er fliegt auf goldenen Schuppen über die unendlichen Weiten.' Hat er diesen Freund gefunden, muss er nun nur noch eine Prüfung meistern. Bezwinge die Sterblichkeit! Damit er das alles meistern kann, braucht er die Unterstützung aller Uzumakis, die leben. Erkennen werdet ihr ihn an seinem goldenem Haar und den Eisblauen Augen. Feine Schnurrhaare werdet ihr entdecken und werdet bei seinem Anblick staunen. Der Goldene Prinz wird kommen!' " zitierte sie die gesamte Legende. Sofort sprang ich in die Mitte des Raumes und beschwor Kurama. Sofort warf ich ihn in die nächste Wand und gefühlt tausende Rasengans regneten auf ihn ein. "Hat er den Verstand verloren?" fragte A vorsichtig. "Nein, er muss zum einem die Infos verkraften und das so viel Verantwortung auf ihm liegt. Zum anderen ist er wütend auf seinen Bijuu, weil er ihm verheimlich hat, dass sein Großvater diese Legende über ihn erschaffen hat und das es Drachen gibt." erklärte Gaara und sofort lies ich knurrend von Kurama ab und ging zu Gaara. "Du wusstest es?" knurrte ich gefährlich und nahm ihm am Kragen hoch und erschuf wieder ein Rasengan, nur das dieses rot war und ich es mit Wind Chakara verband. "Shukaku hat es mir gerade während der Erzählung von Kayuki erzählt." sagte er stumpf ich beschwörte den Dreischwänzigen. "Was gibt es?" fragte er sofort und sah verwirrt zu dem unnatürlich verrenktem Kurama. "Ich wollte einfach nur jemanden dem ich vertrauen kann in meiner Nähe wissen." sagte ich stumpf und lies mich auf den Boden fallen und lehnte mich an Isobu an. "Was ist mit allen anderen im Raum?" fragte er verwirrt. "Die meisten sehe ich zum ersten mal, Kayuki hat mir die Legende bis eben verheimlicht, Kurama hat mir auch einiges verschwiegen und wegen Tsunade und ihren Begleitern weißt du Bescheid. Am schlimmsten ist Gaara, Jinchuukraft des Einschwänzigen, wenn du verstehst." erklärte ich und lachte bei der letzten Begründung und ich hörte Shukakus knurren sogar hier. "Wird klein Maderhund wütend?" fragte ich provokant und Gaara sah mich kurz wütend an, ehe er schon gegen Shukaku kämpfte. "Lass Gaara." sagte ich und er hörte auf sich zu wehren und Shukaku hat nun die Kontrolle über den Körper und kam wütend zu mir. Er hob mich am Kragen hoch und Sand schloss mich ein. "Na Onkelchen?" sagte ich unbeeindruckt und er schnaubte genervt. Ich veränderte die Verlagerung meines Gewichtes und tauschte die Rollen, so, dass er nun in der Luft hing. "Ich habe Acht Schweife mehr und du bist eingesperrt, wer wird wohl gewinnen?" fragte ich provokant und er knurrte nur. "Isobu! Kurama! Was will dieses elendige Menschlein hier?" fragte er abfällig und ich betrat wütend den Bijuu Moodo und sah ihn aus blutroten Augen an, die noch tiefer als sonst waren. "Vergleich mich nicht mit den Menschen!" knurrte ich gefährlich. "Das gefällt mir!" grinste er und verwirrt lies ich ihn runter und er hielt mir seine Hand hin. Ich nahm sie. "Shukaku mein Name, erfreut. Fuchsgeist, habe ich recht?" sagte er höflich. "Naruto, ebenso. Natürlich, was denn sonst, bei dem Bijuu?" grinste ich zurück und Kurama, der sich mitlerweile komplett geheilt hatte verpuffte, genauso wie der Dreischwänzige. "Wie wärs mit einem Vertrag?" fing er dann erneut an. "Hoch interessiert." sagte ich stumpf. "Vertrauter Geister und die Zwei Stunden Geschichte kennst du alles schon. Ich würde etwas hinzufügen." fing er an und ich hörte gespannt zu. "Du darfst ebenfalls auf mein Chakra zurück greifen, wie du es bei Kurama machst. Die ganzen Moodo die ich habe darfst du ebenfalls verwenden, natürlich werde ich sie dir alle beibringen." erklärte er seine Idee. "Was willst du dafür?" fragte ich dann misstrauisch. "Du scheinst mir gut mit Gaara befreundet zu sein." fing er an und obwohl er es nicht zeigte, wusste ich, dass er nervös war. "In der Tat." sagte ich stumpf. "Ich möchte, dass er zu euch nach Uzu zieht und du ihn trainierst aber bitte sei auch weiterhin ein Freund für ihn." sagte er und ich lächelte. "Ach, doch Interesse an den Menschen?" fragte ich grinsend. "Nein! Bloß ist es eine Blamage einen Container zu haben, der sich bloß auf mich verlässt und seine eigenen Stärken vergisst!" sagte er sofort aufgebracht. "Natürlich mache ich es!" sagte ich sanft lächelnd und er nickte dankbar und der Vertrag erschien. Ich unterschrieb ihn und er überlies Gaara wieder die Kontrolle. "Ich hasse diesen Maderhund." grummelte dieser und ging zurück an seinen Platz. Plötzlich fiel es mir wie Schuppen von den Augen. "ES GIBT DRACHEN?" fragte ich empört und raufte mir schockiert die Haare, während die Drei Bijuus sich in meinem Unterbewusstsein totlachten, was wohl auch Gaara mit bekam. "Was zum Teufel hast du getan, dass Shuka lacht?" fragte dieser mich verwirrt. 'Ach ürbigens, Gaara kann sich an nichts erinnern und du kannst jetzt jederzeit über mir mit ihm kommunizieren.' erklärte Shukaku und kaum merklich nickte ich. "Warte mal." fing ich nachdenklich an und holte die Rolle aus der Bibliothek raus. Sie hatte goldene Verzierungen und ich öffnete sie. "Nur Lesen, wenn du alleine bist." stand dort und seufzend schloss ich sie wieder und packte sie wieder in meinen Mantel. "Können wir trotz der vielen Zwischenfälle vielleicht trotzdem zum Thema kommen?" fragte nun der Raikage und ich nickte und stellte mich wieder hinter Kayuki. "Wer hat ein Anliegen?" fragte Oonoki ruhig und alle Kage außer Kayuki hoben die Hand. "Fangen sie doch an, Hokage-sama." schlug Mei vor und Tsunade nickte dankbar. "Da wir jetzt über die Existenz von Uzushio wissen, würden wir gerne ein Friedens und ein Handelsabkommen schließen." sagte sie neutral und sah Kayuki an. Sie notierte es sich, wie ich es ihr befohlen hatte und deutete, dass die anderen auch noch ihre Anliegen aussprechen sollten. "Kirigakure würde sich dem anschließen." sagte Mei und wieder notierte sie es. "Ich würde einen Kriegsbündnis und ein Tausch erbitten." sagte der Tsuchikage. "So alte Methoden hätte ich nicht erwartet, Oonoki." sagte Kayuki neutral und schrieb es sich auf, da sie genau wusste, dass ich keine Ahnung von den beiden Sachen hatte, die Oonoki wollte. "Das Kriegsbündnis sollte sich von selbst verstehen. Wir legen uns halt ungern mit den falschen an und den Tausch, würde ich gerne genauer erläutern." fing er an und Kayuki nickte. "Jeweils eine Anbu Einheit und ein Ge-Nin Team, werden in das jeweilig andere Dorf geschickt und dort weiter leben." sagte er und sie notierte es. "Das Kriegsbündnis würde ich auch erbitten." warf der Raikage ein und sie notierte es und sah in die Runde. "Ich wurde gerade von Shukaku über das Gespräch aufgeklärt und werde dementsprechend ein Friedensabkommen, ein Kriegsbündnis und den Tausch vorschlagen." sprach Gaara und sie notierte.