Der Goldene Prinz | Naruto Ff

Ohne Titel Teil13

Sofort waren beide Pferde auf höchst Geschwindigkeit und Jiraya folgte uns ebenso schnell.

PoV. Naruto

Ich schloss meine Augen und konzentrierte mich auf sein Chakra, ehe ich es versiegelte und er von dem Baum runter fiel, auf dem er gerade absprang. "Was zum Teufel?" fragte er sich selbst und ich öffnete meine Augen wieder und verlangsamte das Tempo meines Pferdes, was Kayuki mir gleichtat. "Hast du ihn erledigt?" fragte sie. Ich schüttelte den Kopf. "Also bloß unschädlich gemacht." stellte sie fest und ich nickte. Wir ritten im Trab weiter und blieben still. "Wir erreichen morgen das Eisenreich. Sollen wir vorher rasten?" fragte sie und ich nickte. Sie blieb stehen und sprang ab. Ich tat es ihr gleich, während sie ihr Pferd an eine Baum anband. Ich entsattelte meines und lies es laufen. "Kommt es denn auch zurück?" fragte sie skeptisch und ich nickte. "Ich würde gerne essen gehen." sagte ich ruhig. "Du kannst doch auch hier essen. Aber wenn du gehen willst, mach das." sagte sie und ich nickte dankbar und verschwand immer noch verschleiert im Wald. Ich jagte ein paar Hasen und Rehe, ehe ich diese verschlang und zurück ging. "Da bist du ja! Wir gehen weiter." sagte sie und ich nickte, ehe ich einmal laut pfiff. Man hörte ein wihern und kurz darauf erschien Crystal. Ich sattelte sie und setzte auf. Kayuki stand schon bereit und wir ritten los. Nach einigen ruhigen Stunden erreichten wir das kalte Eisenreich und kamen im ersten Dorf an. Wir sahen vom weitem schon den Raikage und beschleunigten etwas, um aufzuholen. Er hatte seine beiden Jinchuukräfte als Leibwächter dabei, Killer B und Yugito. Beide sahen mich verwundert und neugierig an. "Uzukage-sama! Lange nicht gesehen! Wie ist es ihnen ergangen?" fragte der Raikage freundlich. "Guten Tag Raikage-sama. Bei uns ist alles schön friedlich, wie läuft es in ihrem Dorf? Wie ich sehe haben sie beide Jinchuukräfte dabei." sagte sie und sah seine Leibwächter an. "Ich wollte sie nicht alleine im Dorf lassen, wegen Akatsuki, wo ist denn eure Jinchuukraft?" fragte er dann. "Er ist im Dorf und dieses ist gut geschützt. Er ist noch ein Kind, deswegen wollte ich ihm die Bürde als Leibwächter nicht aufzwingen." erläuterte sie freundlich. "Und wer ist ihr Leibwächter?" fragte er weiter, während wir schon weiter ritten und sie neben uns her gingen. "Das ist unwichtig. Ein einfacher Bürger von uns." wank sie ab. "Und warum ist er dann so verschleiert?" fragte er verwirrt und etwas skeptisch. "Es gibt etwas, was er verstecken möchte. An seinem Aussehen, deswegen zeigt er sich nicht." erklärte sie wahrheitsgemäß. "Ist es so schlimm?" fragte er mich nun leicht mitleidig. "Es ist nichts." sagte ich stumpf und meine Augen blitzen Blutrot auf. "Ich verstehe, wahrscheinlich würde man deswegen große Angst vor dir haben." sagte er dann und Kayuki nickte, obwohl sie keine Ahnung hatte, was er meinte. Sie sah mich an und wieder lies ich meine Augen blutrot blitzen. Sie nickte und wand sich wieder nach vorne. "Raikage-sama, dürfte ich sie um einen Gefallen bitten?" fing sie an und verwirrt sah ich sie an. "Bitten dürfen sie immer, aber ob ich zusage ist eine andere Sache." antwortete er und sie nickte. "Wenn Akatsuki kommen sollte, warten sie ruhig ab und attackieren sie sie nicht sofort. Eine Minute reicht völlig." sprach sie und ich verstand. "Was soll das bringen?" fragte er. "Sollten sie auftauchen, kann in der Zeit jeder seine Gedanken ordnen und nachdenken, was am logischsten ist. Vielleicht ist das für sie nicht nötig aber die anderen wären ihnen sicher dankbar." begründete sie und er nickte. "Gut, ich werde dann warten." sagte er und sie nickte dankbar. "Es sind noch zwei Tage bis dahin, wollen sie alleine weiter reisen?" fragte Kayuki und der Raikage nickte. "Wir sehen uns dort." sagte sie noch und wir beschleunigten wieder. "Wartet!" rief Yugito und wir hielten an und drehten uns um. Sie sah mich direkt an und auch B musterte mich eindringlich. Kurama veränderte sein Chakra stark und beide schüttelten sich. "Schon gut." sagte sie dann verwirrt und wir ritten weiter. "Was war denn mit euch los?" fragte der Raikage verwirrt. "Er ist komisch. Vertrau ihm nicht, A!" sagte Killer B und sie sahen uns nach. 

Einige Stunden später rasteten wir erneut und gaben auch unseren Pferden einiges zu essen und zu trinken. Am nächsten Tag reisten wir weiter, jedoch gab es keine zwischen Fälle, weswegen wir uns dazu entscheiden durch zureisen und in der Nacht schon am Treffpunkt ankamen. Wie immer lies ich Crystal laufen und sie brachte ihr Pferd in den Stall. Wir gingen rein und einer der Samurai nahm uns in Empfang. "Darf ich erfahren, wer sie sind?" fragte er höflich. "Ich bin die amtierende Uzukage. Netterweise hat der Raikage uns eingeladen." stellte sie sich vor und er nickte. "Der Tsuchikage ist schon anwesend und wartet im Besprechungsraum, wollt ihr euch zu ihm gesellen?" fragte er höflich und sie sah mich an, ehe ich unmerklich nickte. "Gerne!" sagte sie dann höflich. Leicht verwirrt brachte er uns hoch und zeigte uns, wo sie sitzen kann. Ich stellte mich rechts hinter sie und der Tsuchikage lächelte uns freundlich an. "Sie sind also der Sondergast, den der Raikage angekündigt hat." stellte er fest. "Das bin ich, sie sind der Tsuchikage, habe ich recht?" fragte sie höflich und er nickte. "Und wer genau sind sie?" fragte er dann. "Ich bin die Uzukage, sehr erfreut!" sagte sie höflich und er sah sie erstaunt an. "Wurde Uzushiogakure nicht im Krieg zerstört?" fragte er dann verwirrt. "Ja, dass wurde es. Wir haben uns neu aufgebaut und noch verstecken wir uns im Untergrund, da wir es für sicherer hielten, fürs erste uns abzusichern. Dafür haben wir ein Handelsabkommen mit Kumogakure geschlossen und jetzt fühlen wir uns so sicher, dass wir es öffentlich machen wollen. Die überlebenden Uzumakis wollen wir zu uns einladen, schließlich ist es ihre Heimat." erzählte sie und er hörte interessiert zu. "Das hört sich nach einem gutem Plan an!" stimmte er ihr dann zu und sie nickte nur. Die Tür ging auf und die Mizukage kam mit ihren zwei Leibwachen rein. "Guten Tag." grüßte sie freundlich, was Kayuki und Oonoki erwiederten. "Unfassbar, der Sondergast kommt vor dem Raikage selbst." beschwerte sie sich und Kayuki lächelte. "Wir hatten Pferde, da war es uns ein leichtest, die Hokage und den Raikage zu überholen." erklärte sie und sie nickte. Sie kam zu Kayuki und ich stellte mich dazwischen. "Ihr Leibwächter?" fragte sie und Kayuki nickte. "Geh zur Seite!" befahl die Mizukage. Kayuki kicherte kurz. "Er hört nur auf mich. Geh bitte zur Seite." sagte sie dann und ich machte der Mizukage Platz. Sie gab Kayuki die Hand. "Mein Name ist Mei, schön dich kennen zulernen." sagte sie dann höflich. "Mein Name ist Kayuki. Ich bin die Uzukage, erfreut." erwiederte sie höflich und Mei nickte und setzte sich an ihren Platz. "Würdest du unser Symbol bitte auf die Leinwand hinter uns bringen?" fragte Kayuki mich nett und deutete auf die leere Wand. Sie warf mir ein Kunai und ich hielt meinen Arm hoch. Das Kunai hinterlies eine Wunde und mit dem Blut zeichnete ich das Wappen der Uzumaki und kaum war es fertig, war die Wunde wieder weg. Ich putzte das Kunai und gab es Kayuki zurück. "Ist die Wunde etwa schon verheilt?" fragte Mei erstaunt und ich nickte kurz und zeigte ihr meinen Arm. "Bist du ein Jinchuuriki?" fragte sie dann ernst und Kayuki lachte. "Nein, muss etwa jeder, der die Heilkunst beherrscht ein Jinchuuriki sein?" fragte sie belustigt und Mei schüttelte den Kopf, ehe der Raikage eintrat. "Ich sehe das sie sich schon vorgestellt hat." stellte er fest und die beiden anderen Kage nickten. "Gut, mich kennen ja alle. Guten Tag." sagte er dann und auch wir grüßten. "Wo sind ihre Leibwächter, Oonoki?" fragte er dann und sie traten aus dem Schatten. "Und ihre?" stellte er die Gegenfrage und ich ortete sie. "Sie sind im Untergeschoss und beschatten uns durch ein Jutsu." sagte ich stumpf. "Warum das?" fragte Mei misstrauisch. "Um ehrlich zu sein, ich traue ihrem leibwächter nicht, Uzukage-sama." sagte er dann und alle Blicke lagen auf mir, als die Tür erneut aufging. "Ich auch nicht!"