Der Goldene Prinz | Naruto Ff

Ohne Titel Teil25

"Wohin geht es?" fragte er dann. "Konohagakure." sagte ich und er nickte und flog los. 

PoV. Naruto

Nach gut einer Stunde waren wir fast da und flogen gerade über den Wald, als er plötzlich eine Schraube machte. "Du tanzt also in der Luft!" stellte ich fest. "Selbst Crystal liebt das Tanzen! Aber keiner übertrifft dich, Prinz!" stellte er klar und grinsend nickte ich. "Soll ich einfach drüber fliegen?" fragte er und ich nickte. "Kennst du die innere Struktur?" fragte ich und er nickte. "Ab zum Hokageturm!" wies ich ihn an und da wir noch über den Wolken waren, flogen wir nun im Sturzflug runter und ich sah, das die Anbu und einige Jo-Nin und angreifen wollten. Ich stellte mich auf den Sattel und erschuf ein riesiges Chakraschild um uns beide herum und alles prallte ab. Wir hielten vor Tsunades Fenster und ich klopfte. Für sie sah es so aus, als würde ich bloß schweben und sie wusste, dass ich das konnte. Als sie allerdings das Fenster aufmachte brüllte mein Drache laut und sie sah ihn sich erschrocken an. "Ein Drache?" stotterte sie und ich nickte stolz. "Wollte nur hallo sagen, damit du deinen Leuten sagen kannst, dass sie den goldenen Drachen mit dem goldenen Prinzen nicht angreifen dürfen." sagte ich grinsend und sie deutete den Angreifern, abzulassen und zu ihren Posten zurück zu kehren. Misstrauisch gingen sie und ich dankte ihr. "Stimmt es, dass du die Dörfer zerstört hast, Sasuke und Shikamaru nur entführt hast und das du ein Mitglied von Akatsuki bist?" fragte sie. "Das erste machte ich um das letzte zu erreichen, also ja. Aber Sasuke und Shikamaru habe ich zurück gelassen und du hättest sie wohl kaum hier rein gelassen, wenn sie es nicht gesagt hätten." erklärte ich und sie nickte. "Ich werde alles geben, Kriege zu verhindern. Also kontaktier mich bitte, wenn du eine Vermutung hast. Ich werde bei den Akatsuki sein." sagte ich und sie nickte. "Ich geh mal zu Sasuke." sagte ich dann und hob zum Abschied bloß die Hand und lies mich wieder in den Sattel plumpsen und nahm die Zügel. Ich flog zum Ushiha Viertel und landete auf der großen Hauptstraße vor Sasukes Haus und mein Drache brüllte. "Wie heißt du eigentlich?" fragte ich dann. "Mein Name ist Wyrem!" sagte er lächelnd und brüllt erneut. Ich lies eine Chakrawelle los und merkte, dass er schläft. "DER SCHLÄFT NICHT ERNSTHAFT, WENN EIN DRACHE VOR SEINER TÜR STEHT!" schrie ich wütend und nahm vom Weg ein paar Steine und warf sie nach und nach, immer wieder, gegen sein Fenster. Irgendwann wachte er auf und sah aus dem Fenster, direkt in meine Eisblauen Augen. Sofort war er hellwach und rannte runter. Er schien Wyrem gar nicht richtig bemerkt zu haben. Er schoss aus der Tür und erstarrte. "Na hallo auch Schlafmütze!" grinste ich und Wyrem brüllte noch einmal. "Hab ich dich geweckt?" grinste ich. Ich sprang von Wyrem runter und ging zu ihm. "Du hast einen Drachen?" fragte er dann verwirrt. "Sieht man das nicht?" fragte Wyrem belustigt und schnaubte, während ich bloß kicherte. "Und obwohl er es nicht gesehen hat, hat er mir jetzt schon ein Kompliment zum Thema tanzen gemacht." grinste ich und Sasuke fiel mir um den Hals. Ich erwiederte die Umarmung sanft und sah zu Wyrem. Er verstand und schob seine Schnauze unter uns und wir waren nun auf seinem Kopf. Wir setzten uns hin und ich lag einfach schnurrend in Sasukes Armen. "Wir müssen ein Stück zurück Sasu!" sagte ich und er setzte sich in den Sattel. Ich lehnte mich an ihn an und nahm die Zügel in die Hand, während er mich kraulte. "Du Sasu." fing ich an und sah zu ihm hoch. "Was denn Naru?" fragte er und ich zeigte ihm das Mangekyou Sharingan. "Woher hast du das denn?" fragte er weniger verwundert als vermutet. "Hat Ootsutsuki mir mit allen anderen geschenkt und dabei noch die Nebeneffekte entfernt." sagte ich gelassen. "Wer ist Ootsutsuki?" fragte er. "Schon wieder habe ich vergessen, dass ihr ihn anders nennt." kicherte ich. "Der Weise der Sechs Pfade." sagte ich dann und er nickte. "Ich glaube du hast mir schon so viele unglaubliche Dinge gezeigt, dass ich mich gar nicht mehr groß wunder, dass du einen Drachen hast und im Totenreich warst." sagte er dann und ich kicherte kurz. "Ach Sasu." fing ich an. "Ich bin jetzt in Akatsuki." endete ich. "Und?" fragte er, als wäre es das normalste der Welt. "Dein Bruder ist ja auch da." erklärte ich kurz und er sah mich einfach nur stumm an. "Ich hab ihm mal erzählt, dass ich mit dir im Team war und davor habe ich alle gewarnt, dass sie mich nicht streicheln dürfen." redete ich weiter. "Er hat einen Lachanfall bekommen, genauso wie der andere Ushiha dort." sagte ich nach einer kurzen Pause. "Das mit dem Lachanfall war vorhersehbar, aber dort ist noch ein Ushiha?" fragte er verwirrt, während wir zu Shika flogen. Langsam und nur knapp über den Häusern. "Er nennt sich Tobi und zeigt nur eines seiner Augen, der Rest des Gesichtes ist unter einer Maske versteckt." erzählte ich und er nickte. "Sollen wir das jetzt immer so machen?" fragte ich dann und legte meinen Kopf in den Nacken, um ihn in die Augen sehen zu können. "Was genau?" fragte er verwirrt. "Ich komme mit Wyrem oder Crystal vorbei und ich erzähl dir was von mir und Akatsuki. Oder du erzählst, obwohl ich dich schon in und auswendig kenne." erklärte ich meine Idee. "Also fungierst du als Spion in Akatsuki und sagst mir die Infos?" fragte er nach. "Nein. Ich bin kein Spion und du sagst es auch bitte nicht Tsunade. Außer das ich des öfteren kommen werde. Ich kontrolliere Konoha und Akatsuki, ob sie Kriege planen." erklärte ich und er nickte. "Wenn etwas auffällig ist, kannst du mir das dann bitte sagen?" fragte ich dann und sah wieder nach vorne. "Mach ich!" sagte er sofort und ich grinste. "Danke!" grinste ich weiter und er nickte bloß. "Prinz, wohin möchtest du eigentlich?" fragte Wyrem dann. "Zum Nara Anwesen. Lande bitte im Garten." sagte ich dann höflich. "Und vergiss dann nicht, auf dich aufmerksam zu machen!" grinste ich und er nickte. Kurz darauf landete er und brüllte einmal laut. Skikas Vater kam raus und stellte sich Kampfbereit vor Wyrem. "Bleib ruhig Shikaku!" sagte ich lächelnd und er sah zu mir und lies die Haltung fallen. "Wo ist dein Sohn?" fragte ich dann ruhig. "Was willst du von ihm?" fragte er wütend. "Er ist ein Freund von mir, wir waren im selben Team. Und er hier ist noch in seinem Team." sagte ich immer noch ruhig. "Ich bringe dich zu ihm, wenn ich dich in Handschellen führen darf." stellte er eine Bedingung. Ich sprang von Wyrem runter und deutete beiden, zu warten. "Hinterm oder vorm Rücken?" fragte ich. "Hinterm." sagte er stumpf und vor ihm drehte ich mich um und er legte die Fesseln an. Wir gingen rein und liefen eine Treppe hoch. Er ging schneller als normal, wahrscheinlich, weil er dachte mich dadurch loszuwerden. "Danke, ab hier finde ich den Weg selbst." sagte ich dann und fing an zu schnuppern. Er beobachtete mich dabei genaustens. Kurz darauf rannte ich los und sprengte die Tür mit ein wenig Ton auf, den ich Dei geklaut habe. Ich rannte rein und sprang aufs Bett, wo Shika schlief. Er schreckte hoch und sah sofort in mein breit grinsendes Gesicht. Als er realisierte, wer ich bin, umarmte er mich sofort. "Wo zum Teufel warst du?" fragte er dann, als er sich kurz darauf wieder gelöst hatte. "Und warum trägst du Handschellen?" fragte er verwirrt. "Ach die?" fing ich an und riss sie einfach auseinander. "Dein Vater hätte mich sonst nicht ein Fuß ins Haus setzten lassen und ich wollte nicht kämpfen." erklärte ich und er nickte. "Wyrem!" rief ich und man hörte einen Drachen brüllen. "Was?" fragte Shika verwirrt, ehe er sich zu erinnern schien und raus rannte. Ich ging ihm gelassen nach und grinste beim vorbeigehen Shikaku an. Also ich das Haus verlies, sah ich ein erstarrtes Genie, ein grinsenden Sasuke und ein gelangweilten Wyrem. Ich sprintete los auf Wyrem zu und kurz bevor ich bei ihm ankam, lief ich in der Luft auf Eis weiter. "Das, habe ich von einem Bijuu gelernt!" grinste ich. 'Wie weit bist du eigentlich mit dem Sand?' fragte Shukaku. "Man Shukaku zerstör nicht immer die Momente, wo ich mir ein abgrinsen kann, weil jemand erstarrt ist!" sagte ich wütend und der Maderhund grinste bloß.