Der Goldene Prinz | Naruto Ff

Ohne Titel Teil32

Es lenkte mich etwas ab, jedoch schnurrte ich nicht, dafür waren die Schmerzen noch zu präsent. 

PoV. Naruto

"Schlaf etwas." sagte Sasuke. "Würd ich ja, wenn die Schmerzen mich nicht wachhalten würden." sagte ich und er seufzte. "Ich glaube wir sollten Naruto nicht mit nach Suna nehmen. Die Hitze würde seinen Zustand verschlechtern." sagte Shukaku. "Ich setzte euch im Wald ab und alleine Gaara wird auf mir bleiben, dann hält er sich gut fest und ich fliege in höchst Geschwindigkeit nach Suna und wieder zurück." bestimmte Wyrem. "Wer hat dir das Kommando gegeben?" fragte Tsunade leicht wütend. "Nach meinem Prinzen, bin ich hier der stärkste. Es ist nur logisch oder werden in den Dörfern nicht auch immer die stärksten zum Kage?" fragte er und sie gab sich geschlagen. Ich spürte, dass wir landeten und Sasuke mich trug. Ein Arm in den Kniekehlen und den anderen an meinem Rücken. Mein Kopf lehnte an seinem Oberkörper und meine Augen strahlten nichts aus. Kein einziges Gefühl fand man in ihnen. Bloße Leere. Schmerzen quälten meinen Kopf und mitlerweile den ganzen Körper und ich konnte langsam immer weniger wahrnehmen. "Tschüss Gaara." nuschelte ich und sah geradeaus, obwohl ich nicht wusste, was ich ansah. Ich aktivierte das Mangekyou Sharingan und konnte wieder einigermaßen meine Sinne benutzen. Ich sah, dass Gaara schon weg war und ich in den Wald gestarrt hatte ich sah hoch zu Sasuke und dieser sah besorgt in die leeren Augen. Ich lehnte meinen Kopf wieder an ihn an und sah zu Tsunade, die genervt an einem Baum lehnte und Kakashi, der auf diesem Baum saß und las. "Sensei." fing ich an und sofort sahen die beiden zu mir. "Legen sie doch mal das Buch weg." sagte ich schwach lächelnd und er tat es sofort und sah zu mir. "Wissen sie, sie werden nie mehr alle in ihrem Umfeld verlieren, denn ich werde unsterblich sein und immer wenn sie wollen mit ihnen trainieren." lächelte ich weiter. "Es sei denn, ich sterbe noch bevor ich Son Gokuus Vertrag habe, dann verzeihen sie mir bitte!" grinste ich nun breit und kurz darauf lies er wieder mit einem grinsen sein Buch und lehnte mich wieder schwach an Sasuke an. "Er kann uns nur sehen und wahrnehmen, weil er das Mangekyou Sharingan aktiv hat. Seine Sinne sind also schon blockiert, wie lange hält er wohl noch durch?" sprach Tsunade verzweifelt. Sie kam zu mir und versuchte mich zu heilen. Ich legte meine Hand auf ihre Schulter und gab ihr Chakra von mir, mit dem sie mich sofort heilte. Nach kurzer Zeit waren die Schmerzen wieder verschwunden und ich stellte mich hin und streckte mich. "Ich sollte was essen." murmelte ich und verschwand in den Wald. Kurze Zeit später kam ich wieder zu den anderen, nur mit einem Unterschied, ich war völlig Blutverschmiert. "Was ist denn mit dir passiert?" fragte Sasuke sofort besorgt, während Wyrem landete. "Hab was gegessen." sagte ich und er schluckte. Ich sprang auf Wyrem und auf seinem Kopf setzte ich mich in den Schneidersitz und lies eine Welle an Chakra ab. "Immer noch nichts von ihnen." seufzte ich und ging zurück zu Sasuke und lies mich wieder auf ihm nieder. "Warum legst du dich immer auf mich?" fragte er belustigt. "Weil du warm und gemütlich bist!" schnurrte ich fast schon, alleinig wegen der Wärme, die von ihm ausging. "Wyrem, zuerst lässt du Kakashi in der Dorfmitte runter. Dann bringst du Tsunade zum Turm und dann bringst du uns zu Sasuke." befahl ich und die Schmerzen kamen langsam wieder, weswegen ich mich ängstlich an Sasuke krallte. "Es soll weg bleiben!" fiepte ich leise und fing an zu zittern. Er fing an mich zu kraulen, was mich ein wenig beruhigte, jedoch hörte keines der Sachen auf, weder das Fiepen, noch das zittern. "Itachi und Kisame, ihr bleibt auch im Ushiha Anwesen." befahl ich und sie nickten. Ich schreckte hoch und sofort schickte ich eine Chakrawelle los, während ich gen Norden starrte. Ich hatte recht, ein Akatsuki Team mit Begleitung. Ich setzte mich sofort in den Sattel und nahm die Zügel. "Tsunade!" rief ich und sie kam zu mir und heilte mich. Ich lenkte Wyrem in die Richtung der Akatsukis und er brüllte. Kurz darauf landeten wir und ich sprang, zwar noch mit Schmerzen aber nicht so starken wie zuvor, runter und lief in ihre Richtung. "Bist du Roushi?" fragte ich und der Ältere nickte. "Geschafft! Ich hab es geschafft!" seufzte ich und sah zu Dei und Sasori. "Danke!" grinste ich, ehe ich auf die Knie fiel und mir den Kopf hielt. "Ich hasse es!" zischte ich. "Roushi, was will Son Gokuu, damit er mir glaubt, dass ich der goldene Prinz bin?" fragte ich. "Die anderen Acht Bijuus sehen, irgendso ein unterwerf ding sehen und den Drachen." sagte er. "Wyrem!" rief ich und er flog kurz darauf über uns. Ich hielt meine Hand auf Roushi. "Unterwerf dich!" befahl ich und er tat es sofort. "Erhebe dich!" sagte ich und er stand wieder auf. Ich formte Fingerzeichen und die Bijuus erschienen. "Son Gokuu! Jetzt rück den scheiß Vertrag raus, sonst stirbt er noch!" rief Kurama verzweifelt. Ein Vertrag erschien und ich biss mir in den Finger und unterschrieb ihn, ehe ich auf den Weg fiel und schmerzerfüllt schrie, während seine Kraft in meinen Körper kam. Dei nahm mich hoch und sprang auf Wyrem. "Du kannst gehen." hörte ich Sasori sagen, ehe er uns nachkam. Auch die Bijuus standen nach kurzer Zeit auf Wyrem. "Flieg weiter!" befahl Kurama und er tat es sofort. Ich schrie immer noch und konnte nicht mehr viel wahrnehmen. Ich hörte ein puffen, ehe ich in die Schwärze gezogen wurde.

Vor den Bijuus wachte ich wieder auf und sah mir alle einmal in voller Größe an, ehe ich das Portal erblickte. Ich wollte aufstehen, jedoch konnte ich mich nicht bewegen. "Kura?" fragte ich ängstlich und sofort sah er zu mir und kam auch her. Er nahm mich hoch und sprang ins Portal. Er landete geschickt und rannte zum Anwesen der Ootsutsuki. Er rannte einfach durch die Tür durch und legte mich auf das Sofa ab. "Superopi?" fragte ich und er kam zu mir. "Was jetzt?" fragte ich. Er legte eine Hand auf meine Stirn und wieder schrie ich vor Schmerz. Als er seine Hand wieder weg nahm, verschwand der Schmerz und ich stand auf. Meine Sicht war anders und meine Sinne waren erneut um einiges stärker geworden. "Da fällt gerade 9,7 Kilomete west-west-nördlich ein Blatt vom Baum." nuschelte ich und Kurama sah mich geschockt an. "Bin ich wirklich unsterblich?" fragte ich dann und der Weise nickte bloß. "Ich habe dir das letzte Kekkei-Genkai gegeben, was du noch nicht hattest." sagte er dann und setzte sich dorthin, wo ich gerade noch lag. Ich setzte mich neben ihn. "Es ist ebenfalls im Auge sichtbar. Weißt du, von welchem ich rede?" fragte er fast schon vorsichtig. Ich dachte kurz nach. "Nein, ich kannte vorher ja nicht einmal alle, die du mir gegeben hast." stellte ich dann fest und er nickte. Er sah mir in die Augen und sie wurden blutrot, jedoch nicht so, wie ich es immer hatte, sondern sein Pupillen wurden zu schlitzen und hatten einen Sandigen rand. Darunter war es wie ein Meer aus Blut. Fasziniert sah ich es mir an. "Das sieht genial aus." murmelte ich und er lächelte. "Das besitze nur ich und jetzt natürlich auch du. Ich persönlich habe es nie benutzt." fing er an zu erzählen. "Aber es ist wirklich praktisch! Deine Sinne habe ich verstärkt, wie du wahrscheinlich bemerkt hast aber wenn du es aktivierst, werden sie erneut verstärkt und du kannst einfach deine Augen schließen und trotzdem alles sehen! Es heißt Rikudougan. Probier es doch einmal aus!" sagte er lächelnd und ich nickte und konzentrierte Chakra in meinen Augen und sofort merkte ich, dass ich alles wahrnahm. Wirklich alles, was in diesem Haus war, konnte ich wahrnehmen, als würde es direkt vor mir stehen. Ich schloss meine Augen und sah das Chakra jedes Gegenstandes und jedes Menschen und konnte somit durch Wände sehen und trotzdem alles erkennen. Ich öffnete meine Augen wieder und erschuf einen Eisspiegel und sah mir meine Augen an. Sie sahen aus, wie die vom Superopi, mit einem Unterschied. In meinen konnte man noch einen Fuchsschweif sehen. In jedem Auge war einer. Im rechten oben und im linken war er unten und sofort wandte ich mich an den Superopi und umarmte ihn. "Danke! Danke! Danke!" sagte ich glücklich und er lachte bloß. Ich löste mich breit grinsend von ihm und sprang auf. Ich ging zu Kura und setzte ihn auf meine Schulter. Ich betrat den Bijuu Moodo und flog raus, hoch in den Himmel. Ich sah mich um und keine Sekunde später hatte ich meine Eltern gefunden. Ich flog in die Richtung und nach einer halben Stunde höchst Geschwindigkeit kam ich an. Ich landete auf einem kleinen Balkon und sah rein. Kurz schloss ich meine Augen und sah, dass beide eine Etage unter mir waren. Ich grinste und mein Chakra verschwand. Ich öffnete leise und geschickt die Tür und schlich rein, während ich sie nicht aus den Augen lies und eine Etage runter schlich. "Minato, da war was." sagte meine Mutter und ich hielt die Luft an. "Wieso sollte im Totenreich jemand einbrechen?" fragte er verwirrt.