Unerträgliche Schmerzen ziehen sich über meinen Rücken, wieder saust die Peitsche mit den Stacheln über meinem Rücken, Blut tropft herunter, die weißen Fliesen, sind von meinem Blut rot bedeckt, meine nackten Füße sind wund, offen, es gibt keine Haut, wo kein Blut von mir dran klebt. Immer und immer wieder, fliegt die Peitsche über meinem Körper, ein weiterer Hass und Groll hab eich auf den jenigen der es tut. Erst entführen sie meinen Vater, dann vergewaltigen sie meine Mutter und töten sie vor meinen Augen. Ich werde sie alle töten, ich will nichts als meine Rache. "Du kleiner verwöhnter Bengel, wirst dafür büßen, was deine hinterhältige Familie meiner angetan hat. Haben mich einfach gekündigt, weil ich Geld unterschlagen habe, was ich niemals tat." wieder ein weiterer Peitschen hieb, meine Lunge brannte, schrie ich nein, meine Stimme war schon lange verstummt für weitere Schreie, ich konnte nicht mehr, was mich am Leben hielt, war der Zorn, der Hass auf diesen Mann. "Du widerliches Kind. Du wirst niemals mehr das Haus hier verlassen können, wenn ich mit dir fertig bin." er zog sich seine Hose aus, ich schloss meine Augen, ich betete an irgend eine Gottheit und wenn es ein dunkles Wesen wäre, das würde mich nicht interessieren, ich will einfach nur meinen Zorn, meine Rache an alle haben. "Sei gefasst, heute werde ich nicht zaghaft sein mit dir." :Ich bitte dich, Gottheit, Teufel, erlöse mich von allem, lass mich meine Rache nehmen, ich will allen meinen Zorn spüren lassen, was sie mir angetan haben, ich tue alles dafür. Ich spürte wie die Zeit still stand, ich öffnete meine Augen, vor mir leuchteten zwei violette Augen :Du willst also Rache nehmen, an die Menschen, die dir das angetan haben richtig ?: :Ja und noch viel mehr, alle sollen mich respektieren und wertschätzen, ich will ihnen zeigen, wer ich wirklich bin.: :Was bietest du mir als Gegenleistung, das ich dich befreie, dich zur deiner Rache verhelfe und dich beschütze vor den anderen ?: :Alles was du willst, nur befreie mich hier heraus.: :Wirklich alles ?: :Ja, wieso zögerst du, hast du etwa selber Angst oder kannst du es nicht tun ?: ein Lachen erklang, das musste er wohl sein :Gut. Dann will ich deine Seele, wenn du stirbst oder wann immer ich will.: :Nein, erst wenn meine Rache vollkommen ist und ich den Respekt vollen habe.: :Du wie du wünschst. Dann ist unser Pakt beschlossen. Ich kriege deine Seele und du meinen Schutz, meine Dienste.: :Ja. Nun mache es endlich.: schrie ich in meine Gedanken, ein fürchterlicher schmerz durch für meinen Körper, schlimmer als alle Folter auf der Erde. Dieser Schmerz zog sich bis zu meinem rechten Auge, ein reißen, ein stechen, ich spürte eine Taubheit, schwindel überkam mich, mit Übelkeit. "Halten sie ihre Augen geschlossen, es muss ein junges Kind nicht mit ansehen, was ich jetzt tue, ich möchte sie nicht verschrecken." Ich lachte auf, es hörte sich schon krank an, er will mich nicht verschrecken, wenn er wüsste, was ich schon erlebt habe. Ein Aufschrei, unnatürliche Geräusche hörte ich, eine Hitze, die meinen Körper hoch kroch, Gerüche die schlimmer waren als alles andere. Kalte Hände lösten meine Fesseln an meinen Fußknöcheln, gefolgt von meinen Handgelenken"Schlafen sie etwas, sie sind in Sicherheit Junger Herr." ich spürte eine Müdigkeit, eine Sicherheit, das ich ihm vertrauen konnte, was selbstverständlich unnatürlich ist, ich habe einen Pakt mit ein Wesen verhandelt, wo ich nicht einmal wusste, ob es ein Lebewesen war "Ich bin ein Teufel Junger Herr. Einer der stärksten und mächtigsten. Haben Sie keine Angst, sie werden in Sicherheit sein. Ihre Rache werden sie noch bekommen, aber zuerst sollten sie sich erholen. Ich werde für sie Sorgen, damit sie gesund zurückkehren können." er nahm mich auf seine Arme, ich schmiegte mich an seine Brust und schlief Schluss endlich ein. Sehr spät, ohne ein Zeitgefühl wachte ich auf, ich befand mich in einem kleinen Raum, der im Gegensatz zu mein altes zu Hause sehr klein war "Sie sind wach, es freut mich. Wie geht es ihnen Junger Herr." ich blickte mich um, da stand er, in einem Butler Anzug, mit ein Tablett in der Hand "Wie heißt du Teufel ?" "Ich besitze keinen Namen, sie können mich gerne Sebastian Michaelis nennen." "Okay Sebastian, dann bist du ab sofort mein Butler und Beschützer." "Wie sie wünschen Junger Herr." er verbeugte sich, dabei lächelte er mich schief an "Wenn ich erwähnen darf. Ihr anwesend war verbrannt, ich habe nach meiner Meinung, das Anwesend wieder zu ihrer vollständigen Zufriedenheit aufgebaut, ebenso habe ich drei Angestellte angestellt. Ihr alter Butler ist wieder im Dienst. Die Hausmagd ist Meyline, sie ist eine hervorragende Schützin, sie wurde oft als Auftragskiller beauftragt. Bardroy ist ihr Koch, er ist spezialisiert im Bereich Waffen, er kann mit jeder Waffe umgehen. Finnian ist ihr Gärtner, er hat besondere Fähigkeiten." "Sehr gut. Dann will ich zurück zu meinem Anwesend." "Ja wohl Junger Herr." er verließ das Zimmer, ich brauchte einen Moment um alles zu realisieren. Was bis jetzt passierte. Ich werde meine Rache kriegen, den nötigen Respekt vollen, die meiner Familie unrecht und Unheil antaten. Während ich so nach dachte, zog ich mich um. Verlies das Zimmer, Sebastian stand in den kleinen Flur "Die Kutsche wartet auf sie Junger Herr." "Gut." mehr wollte ich nicht. Als stolzer Junge wurde gefangen genommen, als gebrochener Junge befreit, nun kehre ich als ein viel weiterer stolzer Junger Herr, nein Earl zurück mit einer Rache und einem Butler von einem Teufel, während ich in der Kutsche mit dem Teufel saß, schaute ich mir die Gegend an, alles war gleich geblieben "Wie lange war ich in diesem muffigen Haus ?" "Ihr wart 1 Monat ohne Bewusst sein. Was für so einen zerbrechlichen Körper normal ist. Sie sind schnell zur Besinnung trotzdem gekommen, sie haben einen starken Willen." "Das weiß ich Teufel." ich sah mein Anwesend vom weiten schon "Anhalten die Kutsche." "Ja wohl." er klopfte gegen die Decke, somit das Zeichen war, an zuhalten, ich stieg stolz und er habend aus der Kutsche, der Wind wehte leicht, da war mein Anwesend "Ab heute ändert sich alles Teufel. Jeder wird mich ab heute Respektieren und mir gegen über Furcht und Angst haben, die mir und meiner Familie Unheil, Unrecht angetan haben, werden ab heute zu spüren bekommen, was es heißt, sich mit dem Oberhaupt der Familien Phantomhive anzulegen." Mein Ziel war gesetzt und dieses Ziel werde ich erreichen mit der Hilfe vom Teufel, den ich gerufen habe...........
Ciel Phantomhive
Vertrag mit Sebastian Michaelis
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Black Butler - Die Sonnenfinsternis schimmert Blutrot
FanfictionBlack Butler - Die Dunkelheit schimmert Rot Prolog / Einleitung / Buchcover Inhalt: Was zieht mehr an als das helle Licht, was von der Dunkelheit auf gefressen wird. Schatten überziehen die Welt mit ihrem grauen, töten jedes Wesen, was ihnen im Wege...