Als ich am nächsten Morgen wach wurde, fiel mein Blick als erstes auf meinen Wecker. Als mir dann bewusst wurde, dass ich heute Schule habe und ich die ersten Stunden schon verpasst hab sprang ich so schnell auf das mir kurz schwarz vor Augen wurde.
Ich wollte ins Bad stürzen als mir ein Zettel an meinem Nachttisch auffiel.Morgen Emilia
Scheiße mein voller Name klingt nicht gut, klingt ganz und gar nicht gut.
Dein nächtlicher Ausflug wird mächtige Konsequenzen haben, mach dich auf was gefasst.
Lg. Die BlacksNa toll als ich den Brief gelesen habe wurde mir schlecht, ich lief ins Bad und bin erstmal eine ganze Weile über der Schüssel gehangen.
Ob ich Angst habe, ja das habe ich auch wenn es meine Brüder sind und ich eigentlich noch nie Angst vor ihnen hatte wurde mir erstmal so richtig bewusst, was ich heute Nacht mit meiner Neugierde angerichtet habe. Ich habe mich in Gefahr gebracht und nicht nur das auch meine Brüder und deren Freunde. Vielleicht sogar Maddie, Clara und Liv.
Auch wenn ich sie noch nicht so lange kenne sind sie mir sehr ans Herz gewachsen. Und die Vorstellung das dieser Fynn sie verletzten könnte versetzte mir einen Stich ins Herz und schnürte mir die Kehle zu. Ihnen darf nichts passieren dafür würde ich sorgen. Alleine der Gedanke daran treibt mir Tränen in die Augen und ohne das ich es verhindern konnte begann ich hemmungslos zu weinen.
In dem Moment war mir einfach alles zu viel.
Kyle dieser Fynn und die Angst vor meinen Brüdern und deren Freunden.
Wie wollen sie mich bestrafen? Hausarrest oder vielleicht noch schlimmeres?!
Ich wusste es nicht und diese Ungewissheit machte mich fertig.
Ich weinte und weinte, bis mich plötzlich die Stimme von Luca aus meinem Tränenmeer riss.
Er kam sofort her hob mich hoch und legte mich auf meinem Bett ab. Ich wollte mich bei ihm entschuldigen für das was heute Nacht geschehen ist, doch aus meinem Mund kamen nur erstickte Laute. Luca sagte nichts deckte mich zu und gab mir einen Kuss auf die Stirn.
Daraufhin verließ er mein Zimmer ohne auch nur ein Wort gesagt zu haben.
Es war schlimm für mich, dass er kein Wort gesagt hat und einfach gegangen war. Es wäre mir lieber gewesen er hätte mich angeschrien mir lebenslänglich Hausarrest gegeben. Aber das wäre mir egal gewesen, er hätte mit mir gesprochen und das ist mir lieber als diese Ignoranz.
Mit diesen Gedanke schlief ich ein da ich ziemlich erschöpft vom vielen weinen war.————————————————————————
Hey Leute, ja ich existiere noch und es tut mir furchtbar leid das erst heute wieder ein neues Kapitel kam.
Ich hatte eine Weile keine Lust mehr zu schreiben aber jetzt bin ich wieder mit neuer Motivation hier und werde mich wieder ganz dieser Geschichte widmen. 🥰
Fühlt euch gedrückt ❤️❤️
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Keep me safe
Teen FictionEmilia lebt mit ihrer Mutter und ihren zwei älteren Brüdern in Wien. Nachdem ihre Mutter einen neuen Mann heiraten will ziehen sie nach Miami Was sie dort erwartet erfährt ihr in meiner Geschichte