P.o.V Erzähler
Ein gut gezielter Schuss und der nächste Hydra-Agent ging zu Boden.
Dann ein erneuter Schuss und ein weiteres Opfer.
Es war nicht mehr als ein Schießgefecht zwischen zwei Seiten und daß war es, was Steve verwunderte.Warum tat Hydra das?
Warum jetzt?
Warum hier?
Was steckt dahinter?Er konnte es sich wirklich nicht erklären. Aber solange sie die Oberhand behielten war er beruhigt.
Obwohl viele Hydra-Agenten tot auf dem Boden lagen, musste auch SHIELD mit einigen Verlusten rechnen.
Steve hatte bereits einen Streifschuss an der linken Schulter, doch er biss die Zähne zusammen und hielt die Augen offen.Während Steve's Team an der Front arbeitete, versuchte ein zweites Team die Gegenwehr von hinten einzukesseln.
Doch Hydra war nicht so einfach gestrickt wie gedacht:
Die Agenten hatten sich so zwischen den Häuserblocks D.C.'s positioniert, daß es für SHIELD schwer wurde, sie von hinten zu erreichen.
Also musste Steve's Front stark bleiben.Trotz der großen Anzahl von toten Hydra-Agenten wurden es doch nicht weniger.
Immer wieder tauchten weitere aus den kleinen Gassen zwischen den Häusern auf.
Steve kam langsam ins Schwitzen:
Seine Munition war fast aufgebraucht, genauso wie die Leute aus seinem Team.
Er hatte nämlich keine kleine Gasse, wo ständig Verstärkung herauskam.Er war schon kurz davor, seinen Leuten den Rückzug anzukündigen, als plötzlich der Beschuss der anderen Seite abrupt verstummte.
Alles um sie herum wurde still.
Nichts regte sich.Was ist passiert?
Wo sind die Agenten?
Wo ist der Beschuss?Fragen, die Steve die ganze Zeit durch den Kopf gingen. Doch er würde keine Antwort bekommen, wenn er selber nicht nachschaute.
Also lukte er vorsichtig aus seiner Deckung hervor und sah....nichts, besser gesagt: niemanden.
Die vorher noch zahlreichen Hydra-Agenten waren alle auf einen Schlag verschwunden.
Verwirrt verließ Steve nun gänzlich seine Deckung und trat auf die offene Straße.
Er sah sich um und erkannte weitere seiner Teammitglieder, die aus ihrer Deckung kamen und sich verwirrt umschauten.Da sich die Agenten nur nach hinten zurückgezogen haben können, funkte Steve sofort den Leiter des Teams an, welches von hinten die Gegner einkesseln sollte.
"Barton von Rogers, bitte kommen.", sprach Steve in sein Kommunikationsgerät in seinem Ohr und wartete auf eine Antwort.
Als keine kam, versuchte er es erneut:
"Barton von Rogers. Lagebericht. Wo seid ihr? Bitte kommen."
Auch hier war nichts zu hören.
Steve wollte gerade zu einem dritten Anlauf ansetzen, als es in der Leitung knackte:"Hier Barton. Wir wurden überrascht. Einkesseln fehlgeschlagen. Haben viele Verluste erlitten. Kommen."
Erleichtert atmete Steve auf, als er die Stimme seines Freundes vernahm und sogleich zu einer Antwort ansetzte:
"Wie viele Verluste sind es? Ich brauche einen Lagebericht. Wir kommen zu euch. Kommen."
Wieder eine Weile Stille, ehe eine Antwort kam:
"Von uns 20 sind sieben geblieben. Der Gegner hatte eindeutige Übermacht. Wir befinden uns in der Mainer Street 5 im Erdgeschoß eines verlassenen Wohnblocks. Kommen."
Steve stutzte über die doch so großen Verluste.
Doch er griff sich wieder an das Ohr und sagte mit leicht brüchiger Stimme:"Haltet durch. Wir sind gleich da und bringen Verstärkung mit. Ende."
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Tous est possible!
FanfictionElizabeth Ballington ist ein 16 jähriges Mädchen, welches in Brooklyn geboren und aufgewachsen ist. Sie hat Familie und Freunde und geht ganz normal zur Schule. Ihre Lieblingsfächer sind Sport und Französisch. Doch am liebsten sitzt sie zu Hause und...