P.o.V Erzähler
Phil Coulson machte gerade eine abendliche Spritztour mit seiner Lola.
Dies bereitete ihm immer wieder ein angenehmes Kribbeln im Bauch.
Er fuhr über die Feldwege außerhalb der Stadt und genoss die kühle Spätherbstluft.
Die Sonne stand bereits tief, als er wieder in die Stadt hineinfuhr. Obwohl es erst Ende November war, fanden sich noch viele Leute auf der Straße, die durch die Geschäfte bummelten. Doch er konzentrierte sich wieder auf die Straße und fuhr in die etwas ruhigeren Siedlungen.
Endlich kam er bei sich zu Hause an. Dort parkte er seine Lola in der Garage und begab sich dann ins Haus. Als die Tür hinter ihm ins Schloss fiel, zog er erstmal seine Schuhe und seine Jacke aus. Dann lief er in die Küche und setzte heißes Wasser auf. Neben den Wasserkocher stellte er eine Tasse mit einem Teebeutel darin hin.
Während das Wasser kochte, lief er in sein Zimmer und zog sich bequemere Sachen an.
Besser gesagt, er bereitete sich vor.
Unter den großen Pullover zog er nämlich eine schusssichere Weste an.
Auf dem Weg nach Hause war ihm nämlich ein schwarzer Van aufgefallen, welcher in der nähe des verlassenen Gebäudes gegenüber hielt. Sein Bauchgefühl sagte ihm, SHIELD auf Abruf zu haben.
Und dieses Bauchgefühl sollte ihm nochmal das Leben retten.
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Bête und Winter saßen zusammen in der Wohnung gegenüber. Nur sie konnten sich kein heißes Wasser aufbrühen und Tee kochen. Also hockten sie frierend auf dem nackten Betonboden und wärmten sich gegenseitig.
"Beim nächsten Mal hätte ich auch gerne einen Wetterbericht in den Missionsunterlagen. Oder wenigstens wärmere Kleidung.",
bibberte Bête und rutschte noch näher an Winter heran.Diesem schien das irgendwie kaum etwas auszumachen, denn er schlang lachend seine Arme um Bête und drückte sie fest an sich.
"Du brauchst gar nicht so zu lachen!",
beschwerte sich Bête und zog zusätzlich noch ihre Beine eng an ihren Körper."Als Winter Soldier ist man doch bestimmt an solche Kälte gewohnt."
Wieder konnte Winter bloß lachen.
Sie saßen dort solange, bis Coulson endlich seinen Tee fertig hatte und sich mit einer warmen Strickjacke auf seinen kleinen Balkon setzte.
Das war das Startsignal für die beiden Assassinen.
Bête hockte sich an das niedrige Fenster und legte vorsichtig den Lauf des Gewehres auf das Fenstersims.
"Denkst du, man wird es als kleine Drohung sehen, wenn ich auf sein linkes Auge ziele?", fragte Bête als sie durch die Zielvorrichtung schaute und ihre Position korrigierte.
"Könntest du vielleicht aufhören, anderen Leuten die Augen herausschießen zu wollen? Du hast im Training auf nicht anderes gezielt.", entgegnete Winter amüsiert, als er weiterhin den Tee schlürfenden Coulson beobachtete.
"Ich mein' ja nur...", murmelte Bête und sie atmete ruhig aus und legte ihren Finger an den Abzug.
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Tous est possible!
FanfictionElizabeth Ballington ist ein 16 jähriges Mädchen, welches in Brooklyn geboren und aufgewachsen ist. Sie hat Familie und Freunde und geht ganz normal zur Schule. Ihre Lieblingsfächer sind Sport und Französisch. Doch am liebsten sitzt sie zu Hause und...