1.Kapitel

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Lilly's p.o.v

,, Lilly schläfst du noch? '' fragte mich Harry mein Zwillingsbruder.
,,Nein!'' sagte ich genervt und richte mich auf wobei ich mir den Kopf stoße.
,,Kannst du mal bitte das Licht einschalten?'' fragte ich etwas höflicher als vorher.
Viel besser jetzt sehe ich was.
Neben mir kriegt Harry ein Lachanfall.
,,Was?!'' frage ich jetzt wütend.
,,Nichts deine Harre sehen einfach nur lustig aus.'' antwortet er auf meine Frage.
,,Dann sehe dir mal deine an.''
,,Ich gehe mich jetzt fertig machen.'' sagte ich nachdem er sich eingekriegt hat und mach mich auf den weg ins Bad.
Als erstes gehe ich auf die Toilette, danach ziehe ich mich an und putze mir die Zähne.
Danach bendige ich meine rote Löwenmähne und flechte sie zu einen Seiten Sopf.
Danach schminke ich mich ein bissen mit Maskara. Der betont meine leuchtenden grünen Augen.
Nachdem geh ich zurück zu Harry in die Besenkammer.
Etwas später klopft schon unserer Tante Petunia an der Tür.
,,Steht auf!'' ruft sie.
Gerade als Harry rausgehen wollte kommt Durdley und schubst ihn wieder rein und Harry fällt genau auf mich.
,,Könntest du bitte von mir runter kommen, ich kriege keine Luft.'' sagte ich hervorgepresst.
,,Oh sorry.'' sagte er und stieg von mir runter.
Zusammen gingen wir aus der Besenkammer und machten uns auf den Weg zur Küche.
Dort angekommen sollte ich gleich den Bacon braten und Harry sollte unseren Onkel ein Kaffee einschenken.
Durdley kam auch gerade und zählt seine Geschenke...und jetzt fängt das Theater an.
,,Wie viel sollen das sein!?''fragte Durdley wütend.
,,36 hab sie selbst gezählt.''sagte unser Onkel stolz.
,,36...36 Letztes Jahr da war es eins mehr!!!''brüllt Durdley rum.
''Aber Durdley Spatz ein paar sind viel größer als letztes Jahr.''probierte Tante Petunia Durdley zu beruhigen.
,,Das ist mir egal wie groß die sind!''brüllt er zurück.
,,Ähh...''fängt Onkel Vernon an doch ich unter brechen ihn.
,,Dudley wenn ihr zum Zoo fährt kannst du dir unterwegs noch zwei Geschenke aussuchen was hältst du da von?''schlag ich vor.
,,Das wollte ich gerade sagen!''
sagte Onkel Vernon und guckt Dudley an als hätte er gerade im Lotto gewonnen.
,,Ja okay können wir jetzt los?''fragte Dudley aufgeregt.
,,J...''fängt Tante Petunia an doch wird sie vom klingeln des Telephons unterbrochen.
Tante Petunia geht ans Telefon während ich den Bacon auf mein Teller beobachte.
Ich habe kein großen Hunger also schieben ich den Teller zu Harry der gierig auf mein Bacon guckt.
Ich wollte gerade aufstehen und in mein ''Zimmer'' gehen als Tante Petunia auflegt.
Das was sie jetzt sagt hätte ich nicht gedacht.
,,Harry und Emma müssen mitkommen die Nachbarin hat sich ihr Bein gebrochen.'' sagte sie und guckt uns böse an.
Als könnten wir was dafür, okay verstehen tu ich es in unsere Gegend passieren immer komische Sachen.
Zum Beispiel begrüßen uns Leute auf der Straße als würden wir uns Jahre kennen.
Oder plötzlich zerbricht eine Vase.
,,ICH WILL NICHT DAS EMMA MIT KOMMT!''schreit Durdley durchs Haus.
Wie ich das hasse wenn jemand mich Emma nennt so heißt nämlich ein Mädchen die mich immer Ärgert.
,,Doch das wird sie und jetzt steig ins Auto und ihr auch''sagte sie.
Widerwillig wollte ich mit Harry einsteigen doch hält uns Onkel Vernon auf.
,,Erlaubt euch nur ein Fehltritt und ihr kriegt ein Monat kein Essen und Kammerrest. Hab wir uns da verstanden?''sagt er.
Was bildet er sich eigentlich ein.
Harry gibt sofort ein ja doch bleib ich still.
Harry steigt ein und wartet auf mich gerade als ich mich setzten wollte zieht mich Onkel Vernon zurück.
,,Ich habe gefragt ob wir uns da verstanden haben?''
,,Ja...fettsack!'' sage ich noch leise.
Anschein hat er es nicht gemerkt den er lest mich los und steigt ein.
,,Komm Lily.'' sagt Harry.
Also steig ich ein und wir fahren los, dort angekommen essen wir ein Eis Harry und ich kriegen ein kleines Waffeleis und Durdley ein großen Eisbecher.
Doch Durdley findet ihn zu klein und will ein neuen haben der fast doppelt so groß ist.
Harry kriegt den alten Eisbecher von Durdley und ich ich sitze daneben und denke mir kann der Tag noch schlimmer werden?
Nachdem wir das Eis aufgegessen haben machen wir uns auf den Weg zum Reptiliencenter.
Dort angekommen gehen wir zuerst zur einer Schlange.
Hab ich schon erwähnt das Schlangen meine Lieblingstiere sind.
Aufjedenfall sieht die Schlange sehr hübsch aus sie ist blau und hat ein Blitz am Kinn der mich an meine Narbe unter den rechten Auge erinnert.
Mit Durdley gehemmer an der Scheibe werde ich aus meinen Gedanken gerissen.
,,Die soll mal was machen!''meckert Durdley und schlägt noch stärker gegen die Scheibe.
,,Bist du taub du sollst was machen?!'' sagte Vernon genervt zu der Schlange.
,,Sie schläft.'' sagte jetzt auch Harry.
Genervt macht sich die Familie auf den Weg zum nächsten Reptil.
,,Tschuldige er ist immer so nimm es nicht so ernst.'' sagte ich zu der Schlange.Sie nickt mir danken zu.
,,Du kannst ums verstehen?''fragte nun Harry.
Wieder nickt die Schlange nur dieses mal in Harrys richtung.
,,Ist es schön da wo du her kommst?''fragte Harry doch die Schlange sieht nur zu einem Schild wo steht das sie im Käfig aufgewachsen ist.
,,Oh so geht's mir auch''sagte er.
HALLO was ist mit mir lebe ich nicht, bin ich unsichtbar?
Plötzlich sieht die Schlange mich mitleidig an.
Doch ich zeige keine Emotion und nicke nur einmal.
Gerade als ich fragen wollte wie sie heißt kommt Durdley angerannt und schubst Harry und mich zur Seite.
So das ich stolper und falle dabei reiß ich harry mit.
,,Sorry.'' murmle ich.
,,Kein Problem.''erwidert er.
Ich steig von ihn runter und gucke Durdley mit einen Blick an der Töten könnte. Ich wünschte mir das das Glas einfach verschwindet und die Schlange frei ist.
Genau wie gewünscht passiert es in Sekunden schnelle.
Das Glas verschwindet und Durdley fällt rein.
Die Schlange schlängelt zu mir.
,,Vielen Dansssk.''sagte sie und schlängelt davon.
,,Kein Problem.''sagte ich.
Ich dreh mich wieder zu Durdley um und kriege ein Lachkrampf.
Das Glas ist wieder da und Durdley sitzt im Terarium fest.
Jetzt kommen auch Tante Petunia und Onkel Vernon.
Tante Petunia rennt zu Durdley und Onkel Vernon kommt bedrohlich auf uns zu.
Harry packt er an sein Ohr und mir an die Haare so schleift er uns ins Auto.
Durdley wurde in der Zeit daraus geholt.
Jetzt sitzen alle in Auto und wir fahren nach Hause.
Zuhause angekommen schleift uns Onkel Vernon ins Haus und sperrt uns in die Besenkammer.
Er macht die Luke auf und sagt das wir die ganze Woche nichts zum Essen bekommen werden danach Schloß er sie wieder.

1110 Wörter

Die Erbin des Merlins Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt