Yuki View
Leider musst du dich gleich etwas relativ schmerzhaften Sache unterziehen. Das muss jeder Slave machen. Da gibt es keine Ausnahmen.", meinte Milan und zerrte mich in einen weiteren Raum fast am Ende des Flurs. In dem Raum befanden sich diverse Möbel. Neben dem großen Tisch stand eine Art Arztstuhl. Milan ging mit mir zielstrebig drauf zu und setzte mich mit Leichtigkeit darauf. Auf dem Tisch sah ich viele Gegenstände zum Tätowieren liegen und an der Wand hingen viele Fotos mit unterschiedlichen Zeichen darauf. Kitten. Du wirst dir jetzt ein Tattoo von mir stechen lassen. Ich tätowiere meinen Namen und einige japanische Schriftzeichen. Darunter steht das heutige Datum, welches sichtbar machen soll wann du mein Besitz geworden bist. Den Abschluss macht ein besonderes Zeichen. Hast du dies verstanden und willigst ein?", erklärte Milan genau. Ja, Sir.", antwortete ich blitzschnell da ich keine andere Wahl hatte. Mira? Möchtest du eine Art Betäubungsspritze?", hackte er nach. Leicht schüttelte ich den Kopf und eh ich mich versah befüllte er eine Spritze und stach mir diese in die Seite meines Halses. Schmerzerfüllt schrie ich auf, was sich als nicht ganz so gute Idee heraus stellte, da ich gleich dafür geschlagen wurde. Unvorsichtig zog er die lange Nadel aus meinem Hals heraus und sah mich mit einem erbosten Blick an. Er nahm mein Kinn in eine Hand und drückte es fest zusammen. Mira! Du wolltest eine Betäubung, also heul nicht rum!", schrie er verärgert. Daddy. Es tut mir leid das ich dich verärgert habe..", quetschte ich betrübt hervor und ein paar Tränen kullerten meinen Wangen hinab. Milan ließ mich los, legte seine eine Hand in meinen Nacken und die andere an meine glühende Wange.
Alles Gut, Kitten. Kann mal passieren. Pass auf das es nicht zu häufig wird.", beruhigte er mich mit einer sanften und fürsorglichen Stimme. Immer weniger Tränen liefen über meine roten Wangen und als er schließlich seine Lippen auf meine legte stoppten sie ganz. Unser Kuss, welcher mich verwirrte, war unbeschreiblich schön. Ich hasste mic dafür das mir dieser Kuss mit meinem Entführer gefiel. Als wir uns lösten lächelte er mich zufrieden an und began mit dem Tattoo am Hals. Wieder und wieder kniff ich meine Augen vor Schmerz fest zusammen und krallte mich in meine Oberschenkel. Milan löste meinen verspannte Position und hielt meine Hand. Nach 20 Minuten war das Tattoo endlich fertig. Er überklebte es noch mit einer Folie und strich mir durch meine hellblonden Haare.Gutes Mädchen.", lobte er und gab mir einen Kuss auf die Stirn. Leichte Unsicherheit verborgte sich hinter seinem Gesichtsausdruck als er mich in sein neues Vorhaben einweihte:Jetzt kommen wir zu etwas, was ich selbst nicht mag, doch es ist vorgeschrieben. Ich setze dir jetzt einen Ortungschip in deinen Nacken ein. Einfach als Überwachung wo du dich befindest. Keine Sorge. Tut nicht weh." Leicht drückte er meinen Kopf nach vorne und machte meine langen Haare zur Seite. Er zählte von 3 runter bis er abdrückte und der Chip festsaß. Siehst du war nicht schlimm.", meinte er und streichelte meinen Nacken. Nachdem er die benutzen Utensilien weggeräumt hatte, nahm er meine Hand und zusammen gingen wir an die frische Luft. Während wir in einem Park herumliefen erklärte er mir einige neue Sachen:Du darfst dich innerhalb der Mauern, diese da, ohne Begleitung frei bewegen, doch wenn ich dich rufe, heißt du bekommst eine Art Telefon wo dir angezeigt wird wo du so schnell wie möglich hinkommen sollst. Wenn du das nicht machen wirst, gibt es Strafe." Er zeigte mir das Telefon, gab mir eine kleine Tasche und hing sie mir um. Nach einigen Metern kamen wir an einer Bank an auf welche wir uns niederließen. Milan legte seinen Arm um mich und streichelte mit seiner anderen Hand über meinen Oberschenkel. Plötzlich hörte ich verzweifelte Hilfeschreie aus einem Gebüsch. Sofort sprang ich auf und sprintete dahin. Mira bleib hier!", schrie Milan mir wütend hinterher doch ich ignorierte ihn. Ohne Nachzudenken sprang ich in das nächst beste Gebüsch. Dort sah ich einen Jungen etwa in meinem Alter verängstig liegen und über ihm ein älterer Mann so wie Milan. Dieser hatte ein Messe in der Hand und hielt es den Jungen an den Hals. Panisch versuchte er zu fliehen doch es gelang ihm nicht. Wie eine besessene stieß ich Mann zur Seite und half dem Jungen hoch welcher energisch mit dem Kopf schüttelte. Renn! Renn bloß weg!", schrie er mich an. Ich dennoch ließ mich nicht abwimmeln und wollte mit dem Jungen fliehen, doch der ältere Mann kam von hinten und hielt mir das Messer an die Kehle. Du dumme kleine Schlampe!", beschimpfte er mich und schnitt langsam an meinem Hals entlang. Ich konnte noch sehen wie Milan herkam und den Mann k.o. schlug. Mein Bewusstsein schwindete und ich sah nur ein helles weißes Licht auf mich zu rasen.
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Es bleibt spannend...
Yuki hat sich für den fremden Jungen in Lebensgefahr gebracht. Was wohl noch passieren wird?
#q Wie hättet ihr reagiert wenn ihr diesen verängstigten Jungen am Boden gesehen hättet?
(Kommis!)

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wrong love
Roman pour Adolescents„Tschüss Mari! Bis Morgen" „Tschau bis Morgen Honey" Yuki, 17, war an einem Abend mit ihrer Freundin Mari im Kino. Als sie sich verabschiedeten passierte Yuki etwas unerwartetes. +16