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Ich wachte mit Kopfschmerzen auf. Alles tat furchtbar weh. Ich konnte mich noch genau an die Taten von Milan erinneren. Als die Metalltür geöffnet wurde schien helles Licht direkt in mein verschlafenes Geschicht. ,,Morgen Kleines. weißt du.. Heute machen wir einen Ausflug!", begrüßte er mich. Zitternd stand ich auf doch fiel in die Arme meines starken Entführers. ,,Ach ach.. War das gestern also doch etwas zu viel für dich?", fragte er besorgt. Verlegen schüttelte ich den Kopf. Mit einem Mal hob er mich hoch und verließ mit mir den Kerker. Nach einer Weile kamen wir in einem Badezimmer an. Er setzte ich auf einen weißen Stuhl ab und wollte mein T-Shirt ausziehen. Erschrocken wich ich zurück. Milan lachte nur und beruhigte mich:,, Keine Sorge. Ich mach nichts mit dir. Ich möchte dich nur Sauber machen. Du fühlst dich sicher auch nicht wohl in deiner verdreckten Haut." Ich nickte und entspannte mich etwas. Erneut setzte er an mein fast durchsichtiges T-Shirt auszuziehen. Nur in Tanga saß ich nun vor ihm. Beschämt sah ich zu Boden. ,,Ach das muss dir doch nicht peinlich sein! Du brauchst dich für nichts schämen. Du bist perfekt Kleines.", schmunzelte er wissend darüber was ich gerade dachte. Schließlich zog er mich auf die Beine und entfernte auch noch das letzte Stück Stoff was mich bedeckte.

Er setzte mich in die mit warmen Wasser befüllte Badewanne und fuhr meinen Rücken entlang. Ich bekam von seinen Berührungen immer Gänsehaut. Aber auch das warme Wasser trug dazu bei. ,,Entspann dich.", meinte er freundlich. Ich atmete einmal tief ein und aus und konzentrierte mich auf die Geräusche des rauschenden Wassers. Er durchnässte meine Haare und wusch sie mit Shampoo durch. Danach ließ er mich kurz alleine. Ungewiss schaute ich mich im komplett steriellen Bad um bis auf einmal Milan nackt in der Tür stand. Ich schluckte einmal laut und atmete schneller, wie als würde ich hyperventilieren. Er kam zu mir und stieg in die volle Badewanne. Er hob mich an und legte sich hin. Dann setzte er mich auf seine Hüfte und betrachtete mich. ,,Du bist echt perfekt..", stellte er schon fast besessen fest. Mit seinen Händen packte er mir an den Arsch. ,,Ehh Milan.. Wollten wir nicht nur Duschen?"

Panik überkam mich und ich krallte mich in seine Schulter. Er bemerkte wie ich zitterte und stand auf. ,,Sorry..", entschuldigte er sich. Dann ließ er das Badewasser ab und schaltete die große Dusche an. Er stellte sich darunter und zog mich an seinen muskulösen Körper heran. Ich legte meinen Kopf an ihn und genoss das Wasser. Obwohl er und ich nackt waren verspürte ich zum ersten mal keinen Scham. Ich mochte dieses Gefühl. Das Gefühl ihm nah zu sein. Alles von ihm spüren zu dürfen.




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