,,Yuki. Wo bist du? Es bringt nichts sich zu verstecken. Ich finde dich immer.", meinte der Typ welcher mich übernahm fies. Leise betete ich das er mich nicht finden würde. Ich hatte mich in einem Schrank voller sachen versteckt und wartete nun das er aufgeben würde. Er mochte es mit mir zu spielen, dies merkte man. wir hatten eine Vereinbarung, wenn er mich nicht finden würde, würde er mir nicht wehtun. Aber wenn nicht dann würde es noch schlimmer werden. Doch so dumm wie ich nunmal bin ließ ich mich darauf ein und versteckte mich. Aufeinmal ging die Schranktür auf und der Blauäugige stand mit einem breiten Grinsen im Gesicht vor mir. ,,Gefunden Babygirl.", bekundete er. Seufzend legte ich den Kopf auf die Knie und wartete. Der Mann zog mich aus dem Schrank und grinste immernoch creepy. Ängstlich wich ich einige Schritte von ihm bis ich an die Wand stieß. Ich schluckte heftig und kniff die Augen zusammen als er sich über mich lehnte. ,,Schluss, Lenno. Deine Arbeit wird nicht mehr benötigt.", sagte jemand und knallte die Tür auf. ,,Aber es wurde gerade lustig..", diskutierte er doch wurde von mir weggestoßen. Ich sah den Mann von letztens und Milan. Glücklich rannte ich ihm in die Arme und knuddelte ihn. ,,Endlich bist du wieder da. ich verspreche ich werde jetzt für immer..-", wollte ich gerade versprechen doch er unterbrach mich leicht traurig:,,Nein. Yuki. Es ist endlich vorbei. Du darfst nach Hause." Etwas verdutzt stand ich vor ihm und hielt den Atem an. ,,Wirklich..?", erkundigte ich mich ungläubig. Milan nickte und zusammen mit dem Boss von ihm verließen wir das Gebäude. Alle setzten sich in den BMW und sein Boss fuhr los. Milan und ich saßen hinten und sagten nichts bis ich irgendwann die Stille auflöste:,,Aber warum..?"
,,Yuki.. Ich komm damit nicht klar. Ich kann das nicht. Du bist so ein tolles, intelegentes junges Mädchen. Ich will dir nicht dein ganzes Leben versauen. es tut mir leid, was ich dir angetan habe. Ich...", erklärte er und bekam Tränen in den Augen. Es war schon spät Abends als wir genau an dem Platz hilten wo ich damals entführt wurde. Milan und ich stiegen aus und standen voreinander. ,,Nun..", began er zu sprechen und nahm mich fest in den Arm. ,,Es tut mir schrecklich leid. Ich wollte nicht das dein Leben genau so zerstört wird wie meins damals. Bitte geh nach Hause und erzähl deinen Eltern alles. Mach eine Therapie und lebe dein Leben vernünftig." Ich bekam Tränen in den Augen und musste fast losheulen. ,,Es wird alles wieder gut. Und wenn irgendwas ist.. Meld dich.", sagte er und steckte mir einen kleinen Zettel in die Hosentasche. Nun konnte ich meine Tränen nicht mehr unterdrücken und began schrecklich loszuweinen. Milans ganzer Hoodie wurde an dieser Stelle nass andem mein Kopf lag. Er schob mich leicht weg hob mein Kinn an und küsste bmich ein letztes mal zärtlich bevor er zurück in den BMW stieg. Das Auto raste los und Milan ließ mich verdutzt stehen.
Noch einige Minuten versuchte ich auf das Ereigniss klarzukommen. Aufeinmal schrie ich vor Freude das diese ganze Hölle nun ein Ende nahm. Ich rannte durch die Straßen zurüch nach Hause. Aufgeregt stand ich nun vor der Tür meines Elternhauses und klingelte. Mein vater machte mir schlaftrunken die Tür auf und als er realisierte das ich wieder da war umarmte er mich weinend. Er zog mich in unseren Hausflur und schrie nach oben:,,Schatz!!! Komm schnell herunter. Yuki ist wieder da!" Augenblicklich kam meine Mom mit tiefen Augenringen die Treppe nach unten gelaufen und umarmte mich wie mein Vater überglücklich. Sie fing an zu weinen und sagte nur: ,,Wie schön das es dich gibt."

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wrong love
Ficção Adolescente„Tschüss Mari! Bis Morgen" „Tschau bis Morgen Honey" Yuki, 17, war an einem Abend mit ihrer Freundin Mari im Kino. Als sie sich verabschiedeten passierte Yuki etwas unerwartetes. +16