Schwarz. Überall schwarz. Hilfe. Es waren keine Leute in meiner Nähe. Ich stand in Rauch. Ich fing an zu Husten. Aus meinem Hals flogen schwarze Killerschmetterlinge. Es waren kleine Kreaturen welche mich angriffen. Sie bildeten eine Gilde. Sie flogen zusammen und bildeten Ihn. Ich im Arm ein kleines Wesen. Mein Kind. Ich als Kind. Ich schrie. Alles flog schrecklich schnell auf mich zu.
Schwer atmend wachte ich durch ein lautes Geräusch auf. ,,Mira, mach sofort auf!", hörte ich Milan an die Tür schlagen und schreien. Hastig stieg ich aus der Wanne heraus ,bund mir ein Handtuch um und öffnete die verschlossene Badezimmertür. Ein wütender Milan stand nun vor mir. ,,Zieh dich sofort an! Es reicht!"
Er reichte mir Sachen die ich anzog und zog mich am Handgelenk aus dem Badezimmer heraus. ,,Was fällt dir eigentlich ein!?", schrie er mich hasserfüllt an. ,,Wieso schließt du einfach die Badezimmertür zu?", fuhr er fort. ,,Es tut mir leid.. Ich war einge..-", setzte ich an zu erklären doch er ließ mich nicht ausreden. Er schubste mich in DEN Kellerraum und machte das Licht an. ,,Du lernst es nie, Kitten.", meinte er bedauernd. Ich hielt mit meinem kalten Blick stur gegen Milans Blick. Ehe ich mich versah hing ich diesmal in der Mitte des Raumes an kalten Eisenriemen. ,,Milan.. Es tut mir..-" ,,Schweig!", unterbrach Milan mich erneut. Dann verließ er mit einem letzten:,,Du wirst schon sehen was du von deiner Ungehorsamkeit hast!" den Raum. Nun war ich wieder in der selben Situation wie damals. Ich hatte Angst, dass konnte ich nicht leugnen. Nach einigen Minuten öffnete sich die Tür wieder mit dem ekelhaften Knartzen.
,,Du bist also Yuki, die nicht lernt was es heißt brav zu sein. Nicht wahr?", sprach ein Mann mit tiefer rauer Stimme. Ich antwortete ihm nicht, sondern wartete was passieren würde. Ich bekam eine heftige Schelle auf den Hinterkopf. ,,Antworte gefälligst wenn man dich etwas fragt!", meinte der Mann streng. Kurz darauf schaltete sich das helle Licht an. Ich erkannte einen großen jüngeren Mann. ,,Was wollen Sie von mir?", fragte ich laut. Aufeinmal öffneten sich die Riemen an meinen Handgelenken und ich fiel schmerzhaft zu Boden. Der Mann kniete sich vor mich und hob mein Kinn an, sodass ich ihm in die Augen schauen musste. Dann verriet er mir:,,Dich erziehen, kleines."
Er funkelte mich böse an und ich begann wieder zu zittern. Ich schlug seine Hand weg und stellte mich vor ihn. ,,Du kannst mich mal!",provozierte ich ihn. Ich kassierte eine heftige Schelle und ich taumelte und unbeholfen zurück. ,,Sag das noch einmal und es wird nicht bei einer Schelle bleiben, Kitten.",warnte er bedrohlich. Ich konzentrierte mich darauf Gleichgewicht zu halten und nicht umzukippen. Unerwartet stieß er mich gegen einen Tisch der aufeinmal hintermir stand und lehnte sich über mich. Meine Hände hielt er über mir gepresst auf dem Tisch zusammen und forderte:,,Call me Daddy, little."
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CUUUUUUUT. >.<
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wrong love
Teen Fiction„Tschüss Mari! Bis Morgen" „Tschau bis Morgen Honey" Yuki, 17, war an einem Abend mit ihrer Freundin Mari im Kino. Als sie sich verabschiedeten passierte Yuki etwas unerwartetes. +16