Denied | j.jk

27.Kapitel

(Y/N) POV

Auf dem Weg nach Hause musste ich immer wieder an Jungkook denken und es schlich sich ein Lächeln unbemerkt auf mein Gesicht.

Ich kann es nicht fassen, dass Jungkook mir vor der ganzen Schule geholfen hat und er sich kein bisschen dafür geschämt hat.

Und vom Kuss will ich gar nicht anfangen zu reden.
Es ist so plötzlich und schnell passiert, dass ich mir gar nicht sicher bin, ob es in Wirklichkeit passiert ist oder es einfach nur eine Einbildung war.

Dann erschlug mich die wichtigste aller Fragen:
Wie wird sich Jungkook verhalten, wenn wir uns wiedersehen?

Allein beim Gedanken daran, dass er es nicht ernst meinte und mich wieder ignoriert, wurde mir ganz schlecht.

Naja, das werde ich morgen sehen.

Ich seufzte und öffnete meine Haustür mit meinem Schlüssel, um niemanden aufzuwecken.

Ich schlich mich leise rein und wollte gerade in mein Zimmer verschwinden, als eine Hand sich plötzlich auf meine Schulter legte.

Mir entfuhr ein leiser Schrei und ich drehte mich schnell um.

,,Schrei nicht so rum, alle schlafen", flüsterte mir Jake zu und schubste mich in mein Zimmer, um dann die Tür hinter uns zu schließen.

,,Würde ich nicht, wenn du dich nicht so anschleichen würdest", ich verdrehte die Augen und er drehte sich lachend zu mir, nur um dann geschockt einen Schritt nach hinten zu springen.

,,Was ist bitte mit dir passiert?!
Bist du in einen Brunnen gefallen?", fragte er und schaute sich meine nassen Haare und mein verschmiertes Make Up an.

,,So ähnlich", ich gähnte und fing an mein Make Up abzuwischen.

,,Worauf wartest du?
Erzähl!", er stupste mich leicht an und schaute mich erwartungsvoll an.

,,Kann ich dir das morgen nach der Schule erzählen?
Es ist eine Menge passiert und ich bin verdammt müde", ich schaute ihn entschuldigend an und bürstete meine Haare.

Jake nickte widerwillig und wünschte mir eine gute Nacht, bevor er dann das Zimmer verließ.

Ich zog mich um und faltete Jisoos Kleidung sorgfältig, um sie dann zur Seite zu legen.

Ich schmiss mich fertig auf mein Bett und schlief nach einigen Minuten auch direkt ein.

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Der nächste Morgen

Nachdem ich mit Schwierigkeiten aufgewacht bin und mich mit halb geschlossenen Augen fertig gemacht habe, betrat ich die Schule langsam.

Mich überkam eine Welle von Angst, als ich die Blicke meiner Mitschüler bemerkte und wie sie hinter meinem Rücken über mich tuschelten.

Mein Blick senkte sich und ich kämpfte mich durch alle bis zu meinem Spind.

Ich atmete tief durch und holte meine Bücher raus, nur um zu hören, wie das getuschelt lauter wurde und alle geschockt hinter mich schauten.

Ich drehte mich verwirrt um, nur um in das grinsende Gesicht von Jungkook zu schauen.

Ich ließ vor Schreck meine Bücher fallen und verzog direkt das Gesicht, als sie genau auf meine Füße fielen.

Jungkook lachte amüsiert und hebte meine Bücher hoch.

,,Geht's dir gut?", fragte er lächelnd und ich schaute ihn immer noch nur verdutzt an.

Anscheinend meint er es diemals ernst, aber ich traue mich immer noch nicht wirklich vor der ganzen Schule die Freundin von Jeon Jungkook zu spielen.

Ich fing an etwas vor mich hin zu stottern, als Jungkook meine Hand in seine nahm und damit schauten alle so, als hätten sie grade einen Geist gesehen.

,,Komm lass uns gehen", er zog mich mit sich und legte seinen Arm um meine Schulter, um mich näher an sich zu ziehen.

Ich wurde rot und schaute unbeholfen zu Jungkook auf.

Er schaute mich ebenfalls an und allein an seinem Blick merkte ich, dass er es wirklich ernst meint.

Somit beruhigte ich mich

und lächelte liebevoll zurück.

Und so wurden die Menschen, die Jungkook bei jeder Sache beurteilten, für ihn egal.

ENDE

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(Das war ein echt schlechtes Ende, I'm sorry😂)

Ich weiß, das kommt jetzt sehr plötzlich, aber die Fanfiction ist beendet.

Jungkook ist es egal, was andere über ihn denken und somit ist das Problem der Geschichte gelöst, also der perfekte Moment die Geschichte zu beenden.💜

Danke an alle die diese FF gelesen haben, auch wenn sie nicht sehr gut war haha.💜😂

Und an alle, die immer kommentiert haben:
Ihr seid der Grund, warum ich immer glücklich wurde und gerne weitergeschrieben habe.😪💜

Okay, das war jetzt sehr kitschig haha.

ABER NOCHMAL DANKE AN ALLE💜💜💜