Man That You Fear

Kapitel 14.

danke dass ihr alle meine Geschichte gelesen habt <3

Ich versuchte mich gegen die kräftigen Arme die mich festhielten zu wehren. Ich trat und schlug, versuchte zu kratzen und zu beissen doch ich hatte keine Chance. Das Adrenalin in meinem Körper stieg an, als der Unbekannte mich in ein abgelegenes Gebüsch zerrte. Er schmiss mich unsanft zu Boden und mein Kopf schlug hart auf. Mir wurde schwindelig. Ich spürte wir mir das Blut den Nacken hinablief.
"Was wollen Sie von mir?", brachte ich mit zitternder Stimme hervor, doch erhielt keine Antwort.
Sein Körper schien mich zu zerdrücken, immer wieder wurde mir schwarz vor Augen. Dann wanderte seine Hand von meinem Hals zu meinem Gürtel.
"Nein, nein, NEIN" ich schrie und versuchte ihn von mir runter zu bekommen.
Ein Schlag trifft mein Gesicht "Halt dein dreckiges Maul"
"Warum verfolgen Sie mich?"
Er holte wieder aus, dann lachte er leise.
"Weil kleine Flittchen wie du es mir so leicht machen. Du läufst Nachts alleine in den Park, das ist schon beinahe eine Einladung, meinst du nicht auch?"
Wieder drückte er meine Kehle zusammen, bis mir die ersten Tränen die Wangen runterliefen. Dann machte er sich weiter an meinem Gürtel zu schaffen, er atmete schwer als dieser Aufsprang. Mit einem geschickten Handgriff war auch meine Hose offen. Ich schloss die Augen. Seine Hand wanderte tiefer, er lag nun vollständig auf mir als er nun seine Hose runterzog. Ich wimmerte.
Seine Hand drückte meine Oberschenkel auseinander.
Eine entfernte Stimme.
"Cat!!!"
Mirko??? Ist er das?
Mein Peiniger drückte mir erneut die Kehle zu, hielt mich fest. Die Schritte kamen näher.
Der Druck um meinen Hals wurde fester, ich bekam keine Luft.
Wie mache ich ihn auf mich Aufmerksam? Er muss mich bemerken. Bitte.
Die Schritte gehen langsam am Busch vorbei.
Nein...
Mit meiner letzten Kraft kämpfte ich mein rechtes Bein frei und haute dem Unbekannten mein Knie in die Seite. Er stöhnte auf, sein Griff lockerte sich und seine Augen blitzten vor Wut. Er rüttelte mich, schlug mir ins Gesicht. Ich schrie... Ein dumpfes Geräusch, dann fiel er nieder. Sein gesamtes Gewicht lag auf mir. Hinter ihm kam Mirko zum Vorschein. Er hielt einen grossen Stein in seiner Hand. Ich befreite mich von der Last und stolperte Mirko in die Arme. Er hielt mich fest. Dann wurde alles um mich Schwarz.