Mycroft:
Als ich mitbekam dass John hier angerufen hat um zu fragen wo ich bin und ob sie vorbei kommen können, überrannten mich meine Gefühle und Tränen sammelten sich in meinen Augen. Mommy sah mich an und schaute ganz verdutzt. Ich habe in ihrer Nähe nicht mehr geweint seit ich 12 bin.
Ich rannte in mein Zimmer welches Gregory nie zu Gesicht bekommen soll. Ich war oder besser gesagt bin ein komischer und abstoßender Nerd. Mein ganzes Zimmer hängt voller Superhelden, Sci-fi, Fantasy und Videospiel Poster. Und natürlich Action Figuren, diverse T-Shirts und eine Menge Bücher.
Gregory hat mich nicht verdient, ich liebe ihn aber er verdient jemand viel besseres als mich, jemanden der mehr von Menschen versteht und der nicht ein Zimmer hat welches voller Filmposter ist.Ich weinte auf meinem Bett. Gregory, John und Sherlock werden kommen und ich muss allen erklären warum ich gegangen bin, das wird schwer, für mich und für Vater.
Vater hatte schon immer was gegen Schwule, als er dann erfahren hat das Sherlock es ist hat er nicht mehr als 3 Sätze am Tag mit ihm geredet, als Sherlock es uns anvertraute war er 14.
Ich habe mich nie getraut, ich wollte mich nach Sherlock outen aber als ich sah wie Vater reagierte wollte ich es nicht mehr, ich wollte nicht das Familien zusammen leben zerstören es war ja sowieso schon angeschlagen.Ich habe auch nie jemandem von Daniel erzählt, mein Freund aus der Jugendzeit ich war 16, er hat mich verletzt. Er zwang mich Dinge zu tun die ich nicht wollte, ich machte Schluss und er erzählt allen in der Schule das ich Schwul bin. Danach wurde das Mobbing schlimmer und nicht selten bekam ich auch Droh Briefe.
Ich wollte zu dieser Zeit nicht mehr leben. Ich habe mich abgekapselt und meine Gefühlskalten Mauern aufgebaut, seitdem habe ich keine Gefühle mehr zu gelassen. Nur mit Sherlock rede ich über Gefühle, und nur bei mir redet Sherlock über seine, zwar tut er das auch bei John aber gegenüber mir offenbart er alles, auch die Beziehungs Probleme.Die ganze Zeit war ich in meinem Zimmer, ich habe sogar das Abendessen ausfallen lassen. Ich hatte Angst das Vater es weiß und das Mommy darüber reden möchte. Ich will nicht das Gregory her kommt, ich werde kurz bevor sie da sind zum See gehen und den Sonnenuntergang genießen.
Gregory:
Es klopfte und Sherlock kam zur Tür herein. „Hallo meine Freunde! Wie gehts was macht ihr so? Können wir los?" er redete so schnell das es schwer war zu verstehen was er sagt. Er wirkt ganz aufgedreht ich habe den Verdacht das er irgendetwas genommen hat. „Sherlock, bitte sag mir das du nichts genommen hast und immer noch clean bist!" sagte John besorgt aber ruhig. „Natürlich nicht!" schrie er „Ich finde es nur so toll das mein Bruder nun auch mal ein Problem mit Mommy und Vater bekommt. Ich habe diese Probleme seit ich 14 bin und er hat sich nie getraut darüber zu reden und nun muss er es, dass ist doch toll oder?" Er scheint sich darüber zu freuen das es Mycroft und mir schlecht geht. „NEIN NATÜRLICH NICHT! Ich kann nicht fassen das du dich darüber freust du widerwärtiges stück!" ich wollte ihn gerade zu Boden reißen da hielt John mich fest und riß mich zu Boden. „GREG! Hör auf damit! Und du auch Sherlock! Hört beide auf damit! Das ist hier ja wie in einem Affenhaus. Können wir nicht einmal etwas wie erwachsene klären?" John sah uns mahnend an. Wir verstanden beide und machten uns auf den Weg zu Auto.
John bestand darauf zu fahren wegen dem Streit zwischen Sherlock und mir. Er hat Angst das einer von uns in einen Baum fährt.
Wir fuhren 4 Stunden und unterhielten uns über die komischsten Dinge der Welt. „Seit wann wisst ihr es?" fragte John. Wir wussten was er meint und antworteten. „Ich seit ich 16 bin." sagte ich. „Ich seit ich 14 bin." antwortete Sherlock.
„Ich wollte es nie wahrhaben. Ich habe es mit 16 gemerkt aber weil ich es nie wahrhaben wollte habe ich es erst mit 25 so richtig zugelassen und mich selber akzeptiert."Dann waren die 4 Stunden vorbei, die meiste Zeit hatte ich geschlafen. Als wir ankamen stand Mycroft vor der Tür und ich erstarrte. Mycroft rannte in den Wald. Warum auch immer er rannte. John sah mich an und stieg dann aus. Ich tat es ihm gleich, ich nahm meine Taschen und ging zur Tür um zu klopfen. Als die Tür geöffnet wurde bekam jeder von uns eine Umarmung, von Sherlock und Mycrofts Vater bekam aber nur ich ein freundliches Hallo, John ein abwertendes Winken und Sherlock wurde ignoriert.
Mrs.Holmes wollte dann das ich alles erkläre, was ich auch tat dann zeigte sie mir mein Zimmer und ich räumte meine Tasche aus.
Dann war auch schon Abend und wir trafen uns zum Abendbrot und der Tag war vorbei.
DU LIEST GERADE
Die Sache mit Mycroft
FanfictionGreg ist schon lange alleine. Auf John's Geburtstags Feier lernt er Mycroft kennen. Nach ein paar Wochen verschwindet dieser jedoch plötzlich, was Greg eine Phase der Trauer durchlaufen lässt. Er fängt wieder an zu trinken und meldet sich bei der Ar...