Malec - Save the Date

Feelings

Bonus für 2400 Sternchen ❤❤❤
Ihr seid wunderbar❤

Alexander und ich sitzen noch eine Weile fest umschlungen auf seinem Bett, bis plötzlich sein Magen laut knurrt. Ich muss lachen. "Hunger?" Er nickt und entlässt mich aus seinen Armen. "Lass uns sehen, was meine Mum zu essen gemacht hat ja?"
Hand in Hand gehen wir zurück in den Garten, in dem noch immer gefeiert wird. Clary kommt auf uns zu und umarmt uns beide.

"Ich bin so froh, das ihr endlich miteinander gesprochen habt." sagt sie strahlend und lehnt sich an Jace, welcher sie liebevoll ansieht. "Ich musste sie auch ein wenig dazu zwingen." Isabelle tritt zu uns und hat einen dunkelhaarigen Mann an ihrer Seite. "Das ist Simon." sagt sie und er schüttelt uns allen die Hand. "Alle meine Kinder vereint und alle sind glücklich. Was könnte ich mehr wollen?" Maryse zwinkert uns zu und deutet auf das Buffet, welches auf einem langen Tisch aufgebaut ist. "Lasst es euch schmecken." sagt sie und Jace und Alexander gehen zeitgleich darauf zu.

"Das ist wieder so typisch." murmelt Isabelle und stellt sich zu mir. "Hast du keinen Hunger?" fragt sie und ich schüttel den Kopf. "Mein Magen überschlägt sich auch ohne Essen schon genug." Sie lächelt mich an.  "Macht er dich nervös?" Ich nicke und sehe Alexander dabei zu, wie er Jace ein Schnitzel vor der Nase wegschnappt und es triumphierend hoch hält und hinein beisst. Schmatzend grinst er Jace an und ich muss lachen.
"Er ist ganz anders geworden." Ich sehe Isabelle an, die zu ihren Brüdern guckt. "Er war immer so verbissen, hat kaum gelacht und war immer schlecht gelaunt. Du tust ihm gut Magnus."
Ich drücke sie kurz an mich. "Glaub mir Liebes, er tut mir auch gut. Er ahnt nicht mal, wie sehr."

Zwei Stunden später ist die Stimmung ausgelassen. Wir sitzen zusammen und trinken. Simon flüstert Isabelle Dinge ins Ohr, die sie immer wieder erröten lassen und Clary sitzt bei Jace auf dem Schoß. Sie alle sehen glücklich aus.
Alexander und ich sitzen nebeneinander und halten uns an den Händen. Immer wieder sehen wir uns verliebt an.
Mittlerweile hat Alexander rote Wangen vom Trinken und sein Daumen fährt ununterbrochen über meinen Handrücken.

"Magnus bist du eher Top oder Bottom?" Gerade habe ich einen großen Schluck Gin Tonic im Mund und spucke ihn bei Jaces plötzlicher Frage prustend wieder aus. "Jace, du bist unmöglich." Clary haut ihm leicht auf die Brust, sieht mich aber ebenfalls gespannt an. "Ich ähm, so weit sind wir noch nicht." stammel ich und bemerke Alexanders verwirrten Blick.
"Top oder Bottom? Was bedeutet das?" Er lallt ein bißchen.
"Alec, ich erklär dir das gerne." kommt es von Jace und ich springe auf. "Komm, ich glaube es wird Zeit zu gehen."

Ich ziehe Alexander mit mir und Jace lacht schallend. "Was ist denn los?" fragt Alexander sichtlich verwirrt. "Erklärst du mir das jetzt?" Er sieht mich an, wie ein kleiner Junge und ich tätschel ihm die Wange. "Genau Schatz, lass uns ins Bett gehen und ich erkläre es dir dann."
Er lächelt mich strahlend an und lässt sich mit ziehen. Auf dem Weg ins Haus,  kommen wir an seinen Eltern vorbei.

"Geht ihr schlafen?" fragt Robert. Alexander bleibt kurz stehen und grinst fröhlich. "Ja. Magnus erklärt mir jetzt den Unterschied zwischen Top und Bottom." Maryse schnappt nach Luft und Robert sieht uns entsetzt an. Ich werde feuerrot und zerre Alexander hinter mir her.

Oben angekommen setze ich mich auf das Bett und seufze. Alexander kniet sich vor mich und schwankt dabei bedrohlich. "Alles gut?" fragt er und stützt sich auf meinen Oberschenkeln ab. "Ja Babe, alles ok." Sanft streiche ich ihm eine Strähne aus der Stirn.
"Erklär es mir." Ich muss lachen. "Ich erkläre es dir morgen ja? Jetzt wird es Zeit für's Bett." Seine Hände fahren zu meinem Schritt. "Bett klingt gut Magnus." Ich nehme seine Hände und drücke sie weg.

"Du bist betrunken Alexander. Tu nichts, was du morgen bereuen könntest." Erstaunt sieht er mich an und zieht ein Gesicht. "Du willst mich nicht?" fragt er beleidigt. "Doch, ich will dich aber du solltest jetzt schlafen." Murrend steht er auf und zieht sich aus.
Ich beobachte ihn dabei und ziehe mich dann ebenfalls aus. "Alexander, was tust du denn da?" frage ich streng, als ich sehe, dass er seine Boxershort ebenfalls auszieht.

"Ich schlafe nackt." sagt er bestimmt und legt sich unter die Decke. Ich schüttel amüsiert den Kopf und lege mich neben ihn.
"Du hast zu viel an." stellt er fest und schaut unter die Bettdecke.
"Nein zum schlafen ist es nicht zu viel." antworte ich und drücke seine Hand weg.

"Magnus." schnurrt er und rollt sich auf die Seite. Fragend sehe ich ihn an. "Ich möchte etwas ausprobieren." Bevor ich reagieren kann, hat er die Decke vom Bett gefegt und rutscht zwischen meine Beine. Sein Penis steht auf Halbmast und ich schlucke. "Was hast du vor?" entkommt es mir heiser und er zerrt an meiner Boxershort.

"Ich bin vielleicht betrunken aber ich will das hier." Mit diesen Worten leckt er einmal über meinen Penis und ich stöhne laut auf.
"Alexander, bist du sicher?" Als Antwort nimmt er mich in seinem heißen Mund auf und ich kralle mich in das Bettlaken. Schnell steht meine Penis in voller Pracht und Alexander lutscht intensiv daran. Immer wieder stöhnt er lustvoll auf.

"Mach ich das richtig?" fragt er grinsend, als er mich kurz aus seinem Mund entlässt. "Fuck, ja. Du machst das verdammt gut." keuche ich und er nimmt meinen harten Schwanz wieder zwischen seine weichen Lippen. Er leckt über meine Spitze und saugt dann daran.
"Oh Gott Alexander, das halte ich nicht lange aus." entfährt es mir. Das scheint ihn anzuspornen, denn er saugt und leckt immer schneller und intensiver.
"Ich komme gleich. Du musst nicht.....ah fuck."

Alexander hat begonnen laut zu stöhnen und das gibt mir den Rest. Ich kann es nicht mehr aufhalten und komme laut keuchend in seinem Mund. Er zuckt kurz überrascht zusammen, schluckt aber dann alles, was ich zu geben habe.
Als mein Orgasmus abgeklungen ist, entlässt er mich aus seinem Mund und er küsst sanft meinen Bauch, bevor er wieder zu mir hochrutscht.
"War das ok?" fragt er schüchtern und ich ziehe ihn an mich um ihn zu küssen. "Mehr als das Alexander. Das war fantastisch." flüstere ich und er grinst stolz.