D.R.E.I.Z.E.H.N

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Aufeinander fixiert, standen wir da. Ich lag immer noch in seinen Armen, mit weit geöffneten Augen und er lächelte. Dieses leichte Lächeln, wenn er ein Mundwinkel lässig nach oben zog. Es sah einfach heiß aus, wenn er das tat.

"Willst du wirklich nichts mehr?"

Ich schüttelte den Kopf wie in Zeitlupe und meine Augen starrten ihn förmlich an, um ja kein Zwinkern von ihm zu verpassen. Er ließ mich los und wusste dann nicht mehr, wie er sich weiter verhalten sollte. Wieder hatte er diese unbeholfene, schüchterne Art an sich.

"Du verarscht mich, oder?" Fragte ich mit einem Grinsen und hochgezogener Augenbraue. Mein Blick sagte, -haha, witzig. Da ich ihn nicht abnehmen konnte, dass er wirklich so ist.

"Warum? Was meinst du?"

Ich nahm seine Hand und ließ sie über meine Hüfte gleiten. Meine Hände machten sich selbstständig und erspürten seinen vom Sport gestellten Körper. Ich drehte mich mit ihm, so das ich gegen den Tisch gepresst wurde. Eine Hand hielt mich fest und die andere stützte er am Tisch ab, als ich ihn an mich ran zog. Als wir die irgendwann doch die Blicke der Gäste merkten, die auf uns ruhten, mussten wir beide verlegen Grinsen. Er nahm dann die Hände von meinem Körper und kratze sich am Hinterkopf.

Er berührte dann ganz sachte meine Hand, als ob er mich bitten würde, sie nehmen zu dürfen. Als ich lächelte, tat er dies und zog mich mit Richtung Studio.

Als wir kichernd vor diesem standen und gerade reingehen wollten, tauchte Raylie auf. Wo kommt der auf einmal her?

"Guten Morgen Babe!" Der Blick ging dabei kurz zu Jayson, der ihn genervt anblickte.

Als er mich an sich zog und mir provokant seine Lippen, auf meine drückte, grinste Jayson nur und schaute dann kurz weg. Gleichgültig zuckte er dann mit den Augenbrauen, rollte mit den Augen und lehnte sich gegen die Tür. Dann kam ein grinsen, das ich von Jayson noch nicht kannte. Leichte Arroganz spiegelte es wieder, als er dieses halbherzige Lächeln aufsetzte. Er schien Raylies Kuss, als Herausforderung zu sehen. Schien aber nicht beeindruckt und starrte Raylie weiter frech in die Augen.

"Wir sollten gehen Raylie." Ich wollte einen Streit verhindern. Es wurde ziemlich hitzig, aber in die falsche Richtung.

"Man sieht sich." Lächelte ich Jayson mit einem Zwinkern entgegen. Er erwiderte das Lächeln und schaute kurz noch mal zu Raylie. Ich hätte nie gedacht, dass er versucht, Raylie zu provozieren. Denn die Blicke und das Grinsen, sprachen für sich.

"Was sollte das jetzt schon wieder?"

Ich schubste ihn ein Stück, als er mit den Schultern zuckte.

"Das mit Jayson. Musste das sein?"

"Dich soll doch keiner anfassen, oder hat er eine Sondergenehmigung?"

"Er tat jedenfalls nichts, was mich störte."

Dann beugte er sich vor und schaute mir in die Augen. Ich wusste nicht, was das sollte, dass er mich so schweigend anstarrte.

"Ach ja." Wieder wechselte wohl seine Stimmung, da das Grinsen verschwand.

"Ich möchte aber nicht, das dich dieses Weichei anpackt. Gehört zu dem, du musst tun, was ich will, Part. Beim nächsten Mal bin ich nicht mehr so freundlich."

"Auf so was lasse ich mich gar nicht erst ein Raylie!"

Ich lief ins Bürogebäude und ließ ihn links liegen. Auch wo er hinter her lief und dann sich vor mir stellte, wollte ich einfach vorbei und ihn zeigen, dass die Masche nicht mehr zieht, auch wenn es mir schwerfiel, als er sich vor mir aufbäumte und mich mit diesen arroganten Arschloch-Blick wieder anschaute.

"Wage es nicht, noch mal wegzulaufen, wenn ich mit dir rede!" Als ich wieder vorbeilaufen wollte und ihn dabei dreckig ins Gesicht grinste, packte er mich am Arm und zog mich zu der Tür, die zum Treppenflur des Notausgangs führte.

"Hast du mir gerade widersprochen?"

Er drückte mich gegen das Geländer und griff in dieses und bäumte sich vor mir auf. Seine Arme spannten sich an, genauso wie sein Kiefer. Er schob ein Knie zwischen meine Beine, so das ich sie automatisch breitmachen musste.

"Ich glaub, du willst, das ich dir den Arsch versohle. Wer nicht hören will, muss fühlen." Er drehte mich ruckartig um und schob mein Kleid über mein Po, den ich ihn automatisch entgegenstreckte. Zuerst drückte er sein Unterleib gegen meinen prallen Hintern und rieb sich an mir, dabei griff er mit einer Hand um meinen Hals. Mit diesen Griff drückte er mich an seinen Körper.

Er drückte nicht stark zu, gerade so, dass es eher erotisch war, dass er mich so hart anpackte. Geilheit und Verachtung mischten sich zu einer erotischen Mischung. Er griff zu allem Übel mit der anderen Hand vorne in den Slip und strich über meine Schamlippen. Als ich dann noch sein hartgewordenen Prügel zwischen meinen Arschbacken merkte, wie er pulsierte und zuckte, hätte ich ihn am liebsten in mich gespürt. Mein stöhnen wurde von Sekunde zu Sekunde lauter. Und sein schnelles Atmen an meinem Ohr machte das alles noch unerträglicher.

"Du willst ihn, nicht wahr? Du willst ihn in deinem feuchten Loch spüren."

Als ich nicht antwortete, schlug er mir auf den Arsch. Es schallte durch den ganzen Flur.

"Oh ja!" Hechelte ich.

"Hast du ihn den verdient? Bettel um ihn!" Forderte er mit harter Stimme. Ich konnte nicht anders und tat es.

"Ja! Bitte, bitte Fick mich!"

Dann drehte er mich um, nachdem ich das sagte, und grinste mich an. Er griff nach meinen Kin und packte es grob, um meinen Kopf an sich ran zu ziehen. Seine Zunge spielte mit meiner, als er mich küsste.

"Dann musst du erst beweisen, dass du es wert bist." Er ließ mich dann los und ich sank auf den Boden. Ich konnte einfach nicht mehr stehen und war völlig fertig vor Erregung. Er beugte sich zu mir, um diesmal zärtlich mein Kopf zu heben. Er schenkte mir dann einen letzten sinnlichen Kuss und verschwand. Ließ mich einfach zurück. Ich fühlte mich in dem Moment erbärmlich.

Dirty Deal! - Zeig mir dein Wahres Ich!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt