E.I.N.U.N.D.S.E.C.H.Z.I.G

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"Was ist?"
Fragte Jayson als ich auflegte.

"Raylie?"
Ich nickte zustimmend und setzte mich neben ihn. Ich legte mein Kopf an seine Schulter und musste mir noch ein paar Tränen verdrücken. Irgendwie tat mir Raylie leid. Ich hoffte, das mit, Schwester umgebracht, nicht Chloe gemeint ist. Das wäre ein Schock, den Raylie vielleicht nie verkraften könnte.

Leider konnten wir in dem Augenblick nichts tun. Also wollten wir schlafen. Ich war immer noch leicht benebelt vom Alkohol und mein Kopf tat mir weh. Ich zog mein meine Kleidung aus und schmiss sie neben das Bett, neben dem ich in dem Moment stand. Ich bemerkte Jaysons Blick der mich fast durchbohrte.
Ich hatte vergessen das ich ziemlich verführerische Unterwäsche anhatte und diese bescherte ihn wohl Atemprobleme.
Er schluckte auch hörbar schwer, aber nicht nur einmal. Ich kroch dann auf allen vieren aufs Bett. Er legte den Kopf nach hinten und wischte sich über die Stirn. Ich sah auch, das seine Hose es schwer hatte, nichtaus allen nähten zu platzen. Die Beule war nicht zu übersehen die sich formte, als ich in Unterwäsche wie eine Katze auf ihn zu kroch.

"Du machst mich fertig." Flüsterte er schwer Atmend und ließ die Hand auf seinem Gesicht.
Als er spürte, wie ich mich auf ihn setzte, zuckte er zusammen und stieß sich den Kopf, was mich kurz kichern ließ. Ich schwankte kurz nach vorne und stützte mich auf seinem Brustkorb ab. Meine Mitte war direkt über seinem Penis, der immer noch zuckte und Pulsierte. Ich spürte förmlich das Blut nach unten fließen.

"Ah! Steh mal auf." Das tat ich als ich sein Gesicht sah und hoffte nicht, das ich ihm was geklemmt habe.

"Er öffnete die Hose und schien sein Penis in richtige Position zu bringen.

"Sorry, aber die Hose schnürt alles ab."
Er hat nicht mal zu ende gesprochen und ich saß wieder drauf, was ihm kurz zum Schmunzeln brachte. Er schmiss sich wieder aufs Kissen schloss kurz die Augen, wischte sich abermals übers Gesicht und Atmete tief durch.
Dann wurde ich mies und bewegte mich leicht. Ich rieb meinen schon ganz feuchten Slip an ihn, was ihn kurz erschrecken ließ. Er zog dabei hörbar Luft durch seine Zähne ein und hielt diese kurz an. Ich hörte ein leichtes knurren, bevor er wieder anfing zu Atmen.

"Celyna ..." raunte er. Er bekam wohl keine weiteren Wörter raus. Normal bin ich nicht oben und lass mich lieber dominieren und das wollte ich auch. Aber da er wohl noch Angst hatte, den ersten Schritt zu tun, musste ich dies in die Hand nehmen. Ich wollte ihn spüren. Eins mit ihm werden. Ihn zeigen wie sehr ich ihn liebe und das er keine Zweifel haben muss. Bei Raylie war es nur die Lust stillen, bei Jayson ist es mehr. Da nehme ich auch gern mal die Zügel in die Hand. Und irgendwie genoss ich es auch, ihn heiß zu machen. Ich beugte mich vor, so das meine Brust auf seiner lag. Er nahm seine Hand weg und seine wunderschönen Augen schauten in die meine. Wie in Trance fuhr er mit der Hand über meinen Körper, der auf ihn lag. Die andere Folgte bis beide am Arsch ankamen. Er knetete ihn und brummte kurz vor Lust als er mich berührte.

"Was für ein Arsch." Flüsterte er mit einem Lächeln und schlug dann auf diesen. Was mich kurz aufschreien ließ. Dabei warf ich kurz mein Kopf in den Nacken und schloss die Augen. Nur für Sekunden. Dies entlockte ihn noch mal ein leichtes knurren. Er griff nochmals beherzt nach meinen Arsch und knabberte mir am Hals. Er erhob sich mit dem Unterleib leicht, um sich seine Hose zu entledigen. Er hatte eine enorme Kraft. Denn er musste nicht nur sich sondern auch mein Gewicht kurz in die höhe halten. Ich drückte ihn aber wieder runter und drehte mich so, das er meinen Arsch vor Gesicht hatte. Ich zog ihm die Hose aus. Dabei schreckte ich ihn den Arsch entgegen. Seine Fingerspitzen wanderten über eine Backe und ein schweres Atmen war zu vernehmen. Ich merkte die Finger erneut, aber diesmal mittig. Er strich über den Slip der etwas zwischen meiner Pobacken rutschte. Er ging tief bis zu meiner Vagina und strich über diese. Ein gehauchter Stöhner entwich meiner Kehle.
Als er den Oberkörper hob und ich sein Atem an meinem Hintern spürte, zuckte ich kurz zusammen. Er zog einfach am Slip und ließ ihn langsam über den Po gleiten. Ich wollte am liebsten aufspringen. Ich wusste da schon nicht mehr, wie ich mich benehmen sollte.
Als ihm das nicht schnell genug ging, zerriss er eine Seite, so das er nur noch an einem Bein hing. Ich schaute nach hinten und wollte mich wieder umdrehen, er hielt mich aber fest. Dann merkte ich sein Gesicht an meinem Unterleib und kurz darauf die Zunge an meiner Knospe. Ich stöhnte auf und mein Körper zitterte vor Erregung.
Er brummte nur lustvoll und leckte mir zwischen den Schamlippen bis zum Loch und wieder zurück. Ich stürzte mich auf meine Ellbogen, da meine Hände mich nicht mehr tragen wollten. Er schmiss mich dann seitlich um und lehnte sich über mich.

"Bist du sicher? Ich würde selbst jetzt noch aufhören." Ich war immer noch von seiner Zunge abgelenkt, die ich gerade zuvor spürte. Ich konnte gar nicht klar denken um jetzt eine Antwort zu geben.
Zärtlich strich er mir über das Haar. Mein Atem war schnell und noch immer erregt. Mein Körper zitterte immer mehr, als er mir in die Augen sah und über mein Körper streichelte. Was war los mit mir? Es war so aufregend, sollte vielleicht so das erste mal sein? Ist das Liebe? Ja, ich war mir sicher. Das dies der Grund war, das mein Körper bei ihn der Art erbebte. Und zwar vor Liebe. Mir flogen Schmetterlinge durch mein Bauch. Mein Körper zitterte vor Aufregung und Erwartung.

"Ich liebe dich. Ich liebe dich so sehr." Sagte ich mit Tränen in den Augen. Aber diese Tränen vergoss ich aus Freude. Freude darüber das ich den Mann fand, der zu mir gehört.

Dirty Deal! - Zeig mir dein Wahres Ich!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt