17. Déjà-vu

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Laurens POV

Und da stand ich wieder, vor Camila Cabellos Hotelzimmer. Dieses Mal zögerte ich nicht, bevor ich anklopfte. Auch die Tür öffnete sich sofort und ehe ich mich versah, zog mich Camila in den Raum, die Tür fiel wieder ins Schloss und ich wurde dagegen gedrückt. Keine Sekunde später fanden ihre weichen Lippen den Weg zu meinem Mund. Sie biss leicht auf meine Unterlippe, was mir ein leises Stöhnen entlockte. Ich merkte wie Camila in den Kuss hineingrinste. Fuck, ist das heiß! Sie fuhr langsam, aber bestimmt mit ihren Händen an den Saum meines Oberteils und streifte es mir über den Kopf, ehe ich mich versah, flog auch schon mein BH hinterher. Ich tat es ihr gleich und unsere nackten Oberkörper pressten sich aneinander.

Die Kubanerin löste langsam ihre Lippen von meinen und bewegte diese zu meinem Ohr.

„Du Mutige", flüsterte sie und begann ihre Zunge über mein Ohr gleiten zu lassen, wobei sie mir leicht in mein Ohrläppchen biss. Diesmal war mein Stöhnen wesentlich lauter.

Ich ignorierte ihren Kommentar, legte meine Hand auf ihren Brustkorb und drückte sie in Richtung Bett. Dort angekommen verlor sie ihr Gleichgewicht und fiel rücklings darauf. An ihrem Gesichtsausdruck sah ich, wie sehr ich sie mit dieser Aktion überrascht hatte. Ich setzte mich auf sie, lehnte mich zu ihr runter und führte den intensiven Kuss noch einige Zeit fort.

Meine Lippen wanderten zu ihrem Hals, verteilten dort einige Küsse und Bisse, bei diesen entlockte ich ihr ein lautes Stöhnen. Währenddessen fuhr sie mit ihren Händen unter meine Hotpants und griff mir fest an den Arsch. Dieses Mädchen. Ich musste grinsen und begann stark an ihrem Hals zu saugen.

„Lauren!", stöhnte Camila.

„Was ist denn, Kleines?", fragte ich.

„Du weißt doch genau, dass ich noch Interview-Termine habe.", antwortete sie gespielt vorwurfsvoll.

„Oops.", sagte ich und begann noch fester zu saugen.

Ihr Stöhnen wurde immer lauter.

Nachdem ich einen Großteil ihres Halses mit Knutschflecken versehen hatte, wanderten meine Lippen zu ihren Nippeln. Auf dem Weg dorthin, verteilte ich viele Küsse und noch weitere Knutschflecke auf ihrer Haut. Ich begann an ihnen zu saugen und biss leicht hinein. Ihr erneutes Stöhnen, turnte mich noch mehr an. Langsam küsste ich mich ihren nackten Oberkörper hinunter, bis ich an ihrem Hosenbund angelangt war. Mein Kopf hob sich und unsere Augen trafen sich. Mit den Worten „Das ist definitiv noch zu viel Stoff."begann ich ihre Hose auszuziehen. Ich küsste ihre Mitte durch den dünnen Stoff ihres roten Spitzenslips. Ich merkte wie Camila es nicht mehr aushalten konnte, weshalb ich sie schließlich von ihrem Slip befreite. Allerdings küsste ich nur gefährlich nah und quälend langsam um den Ort herum, an dem sie mich unbedingt wollte. Als ich begann mit meiner Zunge um ihre Mitte herum zu kreisen, schrie sie mich förmlich mit den Worten: „Mach schon, Lauren!"an.

Camren: Into itWo Geschichten leben. Entdecke jetzt