Wir redeten noch eine ganze Weile. Martinus hatte mich Die ganze Zeit auf dem Schoß und strich mir über den Rücken.
Irgendwann ließen sich mich dann alleine weil ich sie gefragt hatte.
Ich lag auf dem Bett und dachte nach. Ich hatte mich so gefreut hier eher zu kommen. Kalt war mir klar das es vielleicht nicht ohne Stress endet aber so? Keine Ahnung. Vielleicht hätte ich doch daheim bleiben sollen. Aber dann hätte ich Martinus nicht gesehen und die anderen.Irgendwann öffnete sich meine Tür. Ich rührte mich nicht. Dann kam Marcus ans Bett.
Ich schaute ihn abwertend an.
Er setzte sich zu mir aufs Bett. Ich drehte mich von ihm weg. Er legte seine Hand auf meinen Arm.„FASS MICH NICHT AN" fauchte ich und schubste seine Hand von meinem Arm.
„Man Eileen" er vergrub sein Gesicht in seinen Händen.
„Lass mich einfach in Ruhe!"
„Eileen das war nicht so gemeint. Natürlich bereue ich es nicht. Des war die schönste Zeit in meinem Leben" heulte er selber fast.
„Ach ja?!" setzte ich mich auf und schaute ihn böse an.
„Ja. Es tut mir leid"
Ich antwortete nicht und drehte mich wieder von ihm weg. Er stand auf und wollte gehen.
„Du denkst auch immer das alles mit nem tut mir leid vergessen ist." sagte ich.
„Nein ist es natürlich nicht. Aber ich liebe dich"
Ich sprang auf.
„Du liebst mich? DU LIEBST MICH? Hör doch auf mich zu verarschen! Nen kack tust du!"
Lief ich ihm hinter her aus dem Zimmer.„Ich liebe dich verdammt nochmal!!!" rief er zurück.
„Verarsch mich doch nicht!!"
Langsam lief eine Träne über seine Wange.
„Ich verarsch dich nicht" murmelte er bevor er mit einem schniefen in seinem Zimmer verschwand. Ich lies mich an der Wand runterrutschen und heulte.
Irgendwann wurde ich hochgezogen und in den Arm genommen.
Martinus trug mich runter ins Wohnzimmer.
„Wir gehen mal ein bisschen raus" sagte er zu Anne und kjell und wir zogen uns an. Wir liefen draußen ein bisschen rum.
„Ich frag jetzt mal nicht was vor gefallen ist. Bzw ihr habt euch so angeschrieen das es nicht zu überhören war." sprach er vorsichtig.
„Is mir auch egal. Ich lass mich nicht von ihm so anmachen"Wir liefen rum und Martinus und ich liefen zu unseren Lieblingsplätzen. Wir lachten viel und meine Schlechte Laune war komplett weg.
Wir saßen auf einem Stein und schauten aufs Wasser. Ich lehnte an ihm und es herrschte stille. Ist legte seinen Kopf auf meinem ab.Irgendwann drehte ich meinen Kopf Zu ihm hoch und er seinen runter.
„Du weißt gar nicht wie froh ich bin dich zu haben" lächelte ich ihn an.
„Und ich dich erst" drückte er mir einen Kuss auf die Stirn.Wir schauten uns nur an. Was wir beide aber u bewusst taten, wir kamen uns immer näher.
Wir schlossen die Augen. Unsere Lippen berührteren sich nicht. Aber ich spürte das es keine 5 cm mehr waren.„Wir dürfen das aber nicht" sagte er sanft. Beim reden spürte ich dann aber kurz seine Lippen an meine „stoßen".
„Ich weiß"
Aber wir drückten unsere Lippen trotzdem aufeinander. Sanft legte er eine Hand an meine Wange während unsere Lippen sanft miteinander spielen.Nach ein paar Minuten lösten wir uns voneinander.
Martinus schaute sofort wieder aufs Wasser. Er vergrub sein Gesicht in seinen Händen.„Wenn Marcus das rausfindet bin ich tot" murmelte er.
„Tut mir leid" senkte ich den Blick.
„Dir muss nix leid tun"Wir schwiegen.
„Bitte lass den Kuss und so nicht in unsere Freundschaft einfließen. Ich will dich wegen sowas nicht verlieren"
„Nein. Ich dich ja auch nicht"Er lächelte und nahm Mich in den Arm.
Dann liefen wir wieder heim. Wir chillten uns in Martinus Zimmer und spielten fifa. Und ich musste sagen das ich ihn einmal besiegt habe. Mit 4:3.
Martinus schmollte nur.„Haha" lachte ich.
Dann rief Anne uns zum Essen.
Martinus, ich und Emma saßen du erst am Tisch. Irgendwann kam dann ein Marcus runter getrampelt.
Er schmiss uns sein Handy vor die Nase. Wir schauten drauf„Ich will ne Erklärung!!!" schnauzte er.
Jap. Auf dem Foto sah man mich und Martinus. Als wir uns küssten. Scheisse man.
Ich vergrub den Kopf in meinen Händen.
Des Foto haben bestimmt ein paar Fan Girls oder so gemacht die wir nicht mitbekommen haben.„Also?!" giftete er uns an.
„Hör zu. Es war keine Absicht. Aber es ist passiert und ich kann verstehen wenn du uns jetzt hasst" schaute Martinus beschämt auf den Tisch. Ich hab mittlerweile mein Kopf in meinen Armen auf dem Tisch vergruben.
„sag mir doch gleich wenn du sie willst" standen Marcus die Tränen in den Augen.
„Aber hör auf mich zu belügen" setzte er hinten dran.
„Marcus ich will sie nicht. Sie ist meine beste Freundin. Uns ist selber klar wie scheisse es war. Wir wissen doch das wir dass nicht hätten machen sollen. Aber es ist passiert." erklärte Martinus.„Es passiert alles wie früher" heulte er.
„Du knutsch die Liebe meines Lebens"Ich wollte grad schon wieder was sagen wegen dem liebe meiner Lebens. Aber Marcus kam mit zuvor.
„Hör auf mir vorzuwerfen ich liebe dich nicht. Eileen Gefühle können wieder kommen. Und das ist bei mir passiert. Aber du glaubst mir nicht. Was einfach nur weh tut" schniefte er und rannte nach oben.
„och süß" standen Anne und kjell in der Tür. Ich atmete durch bevor ich aufsprang und ihm hinter her rannte.
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Trust me forever
Fanfiction»Fortsetzung von „Change me"« Ja Eileen sitzt jetzt im Heim. Ihr Hund wohnt nicht mehr bei ihr. Und die Entfernung zwischen ihr und Marcus macht wahnsinnigen herzschmerz. Ablenkung klappt meist mit ihren Freunden. Nur Marcus scheint das nicht so zu...