»Fortsetzung von „Change me"«
Ja Eileen sitzt jetzt im Heim. Ihr Hund wohnt nicht mehr bei ihr. Und die Entfernung zwischen ihr und Marcus macht wahnsinnigen herzschmerz. Ablenkung klappt meist mit ihren Freunden. Nur Marcus scheint das nicht so zu...
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————— Oben in meinem Zimmer traf ich auf Anne die gerade meine gewaschenen Sachen zusammenlegte und auf dem Bett ablegte.
„Hey" sagte ich. „Ach hallo" lächelte sie. „Ist doch ein bisschen länger geworden" „Ist doch nicht schlimm. Die Jungs verstehen dass nicht das wir Mädchen auch mal mit anderen Mädchen reden müssen im selben alter" lächelte sie und ich erwiderte es. „Und es ist doch schön wenn du jetzt Hier noch ne Freundin hast" „Oh ja"
Nachdem ich mich umgezogen hatte in noch mehr Chill Outfit liefen wir runter. Ich half Anne dabei essen zu machen.
„Martinus hat vorhin schon wieder fast angefangen zu weinen als du dann weg warst" erzählte sie. „Mein armer. Aber er muss es auch mal verstehen und ich raff nicht wieso er da so krass viel Drama schiebt" meckerte ich. „Vielleicht hat er einfach Angst das du dich blendend mit Maya verstehst und jetzt jeden Tag mit ihr dann verbringst" Ich zuckte nachdenklich mit den Schultern. Kann natürlich sein. „Er will jede Minute mit Dir verbringen die du noch da bist." fügte sie hinzu. „Na Lauch? Auch mal wieder da?" kam Marcus grinsend in die Küche bevor ich Anne irgendwas antworten könnte. „Nenn mich noch einmal Lauch du Lappen" „Llllllllaaauch" sagte er extra provokant. Ich nahm eine Suppenkelle und rannte ihm hinterher. Einmal durchs halbe Haus. „Du Lappen!" rief ich als wir ins Wohnzimmer rannten wo alle anderen saßen. Marcus hielt prompt an, packte mich und schmiss mich über seine Schulter. Martinus Schein das nicht so zu gefallen aber was sollte ich tun. Ich fing an Marcus zu schlagen. Und zu Strampeln. Dann ließ er mich runter. Meine Haare hingen mir im Gesicht und ich schaute ihn böse drunter vor an.
„Ja feiner Lauch. Gaaaanz fein" tätschelte er meinen Kopf. Ich schnaufte.
„Oh oh"
Ich schlug ihn mit dem flachen Handrücken auf den Bauch. „Lappen" „Lauch."
Ich lief wieder in die Küche mit der Kelle und half Anne weiter.
Ich fing dann an den Tisch zu decken. Während ich das Besteck verteilte legten sich Arme um mich. Daher das der Rest noch rein musste wie Gläser und Teller, löste ich einfach ohne eine Bemerkung Martinus Arme von mir worauf er seufzte und lief wieder in die Küche. Mit Tellern lief ich wieder back wo Martinus immer noch stand.
„willst du das jetzt die ganze Zeit abziehen?" fragte er mich. „Warum denn nicht? Du hast es immer hin angefangen, warum sollte ich dann nachgeben?" Er seufzte. „Kleinkind" sagte er zu mir. „Bitte was?" wurde ich sauer. „Hast mich schon verstanden." ließ er sich aufs sofa fallen. „Du bist so Scheisse" stampfte ich nach oben.
Martinus Sicht
Und schon wieder. Dieses beschissene Gefühl. Ich hab sie erneut verletzt. Und es tut einfach mal wieder extrem weh das sie schon wieder sauer auf mich ist. Ich will nicht der Junge so auf den man immer sauer sein muss. Ich will für sie da sein. In ihrer Nähe sein und auf sie aufpassen. Um sie sorgen und wissen das sie mich liebt. Und ich sie. Aber wenn ich so weiter mache habe ich komplett verkackt. Und dann waren wir mal zusammen und waren mal beste Freunde. Und das tut noch mehr weh. Man was ist bloß los mit mir? Ich will doch nur die restlichen Tage mit ihr verbringen. Nein ich muss sie immer provozieren.
Ich dachte so viel nach, das ich gar nicht mit bekam das alle schon am Tisch saßen außer Eileen. Ich setzte mich dazu aber bekam nix runter.
„Wo ist eigentlich eileen?" fragte Mama mich. „Wir haben erneut gezofft" schämte ich mich weil ich genau wusste, ich war schuld daran. „Warum?" „Weil sie nicht von dem streit von vorhin runtergekommen ist. Dann hab ich sie Kleinkind genannt. Und sie mich scheisse" erzählte ich und könnte schon wieder heulen. Mama die neben mir saß legte eine Hand auf meinen Arm.
„Schatz ich will nicht das ihr streitet. Ihr seit keine Woche zusammen und schon gibts krach. Ihr seit so unfassbar süß zusammen. Bitte hört auf euch gegenseitig zu provozieren." meinte sie. Ich nickte, wischte mir eine entflohene Träne weg und ging hoch. Ohne klopfen schlug ich ihre Türe auf. Vllt ist das heulen doch nützlich. Sie saß auf dem Bett und schaute mich an.
„Es tut mir leid" murmelte ich. Sie könnte es nicht mal ansatzweise gehört haben aber sie wusste was ich sagte. „Ich will nicht mit Dir streiten. Ich will doch nur die restlichen Tage mit Dir verbringen. Ich will nicht immer wissen müssen das du schon wieder auf mich sauer bist. Ich weiß nicht was mit mir los ist. Ich bin einfach ein scheiss Freund" ließ ich mich am Türrahmen runter rutschen. Eileen kam zu mir. „Steh mal auf" sagte sie sanft. Ich tat es und stand vor ihr. Sie nahm mein Kopf in ihre Hände und strich mir mit den Daumen über die Wange. Dann nahm sie meine Hände, machte die Tür zu und zog mich zum Bett. Ich setzte mich hin. Sie setzte sich auf mich und legte ihre Unterarme auf meinen Schultern ab.
„Du bist überhaupt kein scheiss freund. Ich glaube ich am Ende meiner Tage und du mit gereizter Laune sind einfach ne schlechte Kombination. Aber sag nie du bist ein scheiss Freund. Nur wegen einem Streit werde ich dich nicht hassen. Oder Schluss machen oder sonst was" sagte sie sanft. Ich fing an zu lächeln. „Tut mir leid. Du bist kein Kleinkind" schaute ich beschämt nach unten. Auf ihre Brüste hehe. Sie drückte meinen Kopf mit 2 Fingern hoch. „Und du nicht scheisse"
Wir drückten unsere Lippen aufeinander.
Irgendwann löste sich Eileen leicht.
„Wann hast du dir das letzte mal eine runtergeholt?" „Was?" fragte ich leicht geschockt. „hast mich schon verstanden" grinste sie. Ich schaute leicht peinlich berührt erneut nach unten. BRÜSTEEEE.
„Bebi ist nicht peinlich. Komm sag" grinste sie weiter. „keine Ahnung. Vor 5 Tagen?" „kein Wunder das du so gereizt bist. Dir fehlt was" grinste sie immer noch. Ich fing auch leicht an zu grinsen. Oh und wie mir das fehlt.
„Stimmt's?" fragte sie nochmal worauf ich nickte. Sie stand von mir auf und drücke mich aufs Bett. Ich legte mich richtig hin. Sie schob langsam mein T-shirt noch oben und fing an von meinem Hosen Bund sich nach oben zu küssen. Richtig langsam und verlangen. Und wieder runter. Während ihre Hände meine Oberschenkel bis so 3 cm vor meinem Schritt hoch und runter fuhren. Ich hätte durchdrehen können.
Marcus Sicht Hehe
Wir saßen immer noch am Tisch und aßen. Und auch als wir fertig waren, kamen Eileen und Martinus noch nicht runter. Wir setzten uns in Wohnzimmer. Wir redeten viel noch über Eileen und unsere Beziehung und liebe allgemein und sie und Martinus. Nach so einer halben Stunde kamen sie dann runter.
„Na. Hat aber lange gedauert" grinste ich. „Haha" verdrehte Martinus die Augen.
Sie setzen sich zu uns. Aber fingen dann gleich darauf wieder an rum zu kutschen.
„Alter Leute ihr könnt oben rum sabbern und an euch rum schlotzen" meckerte ich worauf sie sich lösten und Eileen mit nur die Zunge rausstreckte.
Was macht ihr in den ferien bzw was habt ihr gemacht urlaubstechnisch?
Ich geh übermorgen mit ner Kreuzfahrt nach Norwegen😍🇳🇴
