⌖ 18 ⌖

30.7K 1.3K 705
                                    

 Ist es ein Verbrechen, für das zu kämpfen, was mir gehört?- Tupac Shakur -

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Ist es ein Verbrechen, für das zu kämpfen,
was mir gehört?
- Tupac Shakur -

ღ ღ ღ ღ ღ

„Lass mich los, du Arschloch.",
spucke ich die Worte aus, während ich gewaltsam von zwei Männern nach oben gezogen werde.

Es hat sie nicht gestört,
dass ich gerade dabei war, mich umzuziehen.

Ich trage nur ein weites T - Shirt, dass ich auf Nachfrage von ihm bekommen habe.
Es bedeckt die Hälfte meiner Oberschenkel, aber ist zu wenig, für die Augen der Anderen.

Wo ist Miran,
wenn ich den verdammten Kerl brauche?

„Ich habe gesagt, lass mich los!", ich wehre mich. Meine Beine treten überall hin, meine Arme kann ich leider gar nicht mehr bewegen,
weil sie die so festhalten.

„Miran!", schreie ich das ganze Haus zusammen. Die Kerle neben mir verdrehen nicht ihre Augen, runzeln nicht die Stirn oder halten sich die Ohren zu!

Ich werde wahnsinnig.

Ein laut lachender Miran kommt auf uns zu und schaut mich herausfordernd an.
„Sag den Typen, dass sie mich loslassen sollen!",
rufe ich energisch raus.

„Nein?"

Ich will einen Schritt auf ihn zugeben,
werde aber aufgehalten.
„Was heißt Nein? Miran, hilf mir doch!"

Er nickt lediglich den Männern zu,
die mich weiter zerren. Ich rufe laut nach ihm, er lacht jedoch nur leise hinter mir weiter.

Ich habe keine Ahnung, wo sie mich hinschleppen, schlussendlich stehe ich jedoch vor dem Pool.
„Ich habe in deiner Akte gelesen, dass du Angst hast, vor dem Ertrinken."
Verwirrt schaue ich auf das Wasser und dann in seine hellen Augen.

Das würde er nicht machen.

„Und da du ja so kooperativ bist,
dachte ich mir, dass wir langsam deine Schwächen nutzen müssen.", sein eleganter Körper setzt sich auf den Terrassenstuhl.

Im der linken Hand hält er eine Zigarette in die Luft.

Ich weiß was er vor hat,
deswegen versuche ich mich zu wehren,
was er mit belustigten Blick verfolgt.

„Keine Chance.",
mit klarer Stimme unterbricht er meine Handlungen.
„Bitte, Miran. Ich flehe dich an!"

Belustigt schüttelt er seinen Kopf,
während alle Hoffnungen in mir zerbrechen.

✓ | MAFIA | Dunkles VerlangenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt