»Der Kotzbrocken hier«, er deutet auf sich, »wird nun diesen Raum verlassen. Dann wir er in sein Haus spazieren und die vielen Überwachungskameras anschalten, damit er jeder deiner Bewegungen mitverfolgen kann. Jede einzelne!«
Mein Atem vermischt si...
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WennWorteschonTatenwären,würdeesziemlichStillwerdenaufderErde. - Fred Ammon -
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Ich habe sie ein letztes Mal, zu mindestens für Heute, gefragt, wo ihre Mutter ist. Auch wenn sie nicht antwortet, überlegt Fleur fieberhaft nach einer Antwort.
Die mir Gefallen könnte.
Aber ich möchte keine Antwort hören, die ich eventuell mag, sondern ich will nur eins: die Wahrheit.
„Kleine Wölfin, was soll ich nur mit dir machen?"
Ich lehne mich noch weiter vor, während sie nach unten schaut. Ihr langen, schmalen Beine sind an der Wand, wobei sie ihre Schultern kreist. „Oder wie wäre es, wenn wir dich Foltern?"
Ruckartig hebt sie ihren Kopf an, wobei ihr Mund offen steht.
Ihre welligen Haare umschmeicheln ihr hübsches Gesicht. Obwohl ihre Kieferpartie stark ausgeprägt ist, ist es keinesfalls negativ. Nein, es rückt ihre Sommersprossen in ein noch schöneres Licht.
„Warum bist du so verbissen darauf zu Wissen, wo meine Mutter ist?"
Ihre braunen Augen, besetzt mit noch dunkleren Wimpern blicken mich düster an. Ihr Gesicht verzieht sich nicht, keine Emotion spielt sich darauf ab. Aber ich weiß, dass sie mich am Liebsten umbringen würde.
Aber das wird sie nie.
Ich seufze laut auf, nachdem ich mich an der Armlehne aufgestützt habe. Ihr Blick wird unsicher, ihre Haltung spiegelt ebenso ihre Furcht. „Du spielst mit dem Wasser."
Verwirrt mustert sie mich Stumm, dabei entgeht mir nicht ihr Schlucken und der anerkennende Blick, der auf meinem Körper ruht.
Soso.
„Warum spiele ich nicht mit dem Feuer?", Fleur starrt mich an. So, als könnte sie eine Antwort von mir bekommen. „Es ist ganz einfach, meine Süße."
Wenn ich gerade ausser Acht lasse, dass sie unruhig Atmet, ist mir bewusst, was ich eine Wirkung auf sie habe. Ein Grinsen bildet sich auf meinen Gesicht und kurz huschen ihre Augen zu meinen geschwungenen Lippen.
Was ich alles mit diesen anstellen könnte.
Sie scheint noch in ihren Gedanken festzusitzen, während ich mit erhobenen Kinn auf sie zuschreite. Meine Schultern schmerzen noch vom Boxen, aber ich ignoriere es einfach.
