»Der Kotzbrocken hier«, er deutet auf sich, »wird nun diesen Raum verlassen. Dann wir er in sein Haus spazieren und die vielen Überwachungskameras anschalten, damit er jeder deiner Bewegungen mitverfolgen kann. Jede einzelne!«
Mein Atem vermischt si...
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DieJugendwäreeineschönereZeit, wennsieerstspäterimLebenkäme. - Charlie Chaplin -
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„Ich hoffe, dass du schlau genug warst, um keine Leute in der Umgebung aufzustellen."
Die Worte sind kommen laut über seine Lippen, während ich hinter ihm hervortrete.
Meine Augen haften sich nicht auf Miran, der mich nicht einmal anschaut.
Sein Blick liegt stur auf Ilay.
Mit entschuldigenden Augen versuche ich ihm klar zu machen, wie sehr mir diese Situation für ihn leid tut.
Von wegen, 1 gegen 1. Das wird er denken.
Das sehe ich ihm an.
„Ich habe mich an unsere Abmachung gehalten, im Gegensatz zu dir.", mit einem Nicken deutet er auf mich.
Und ab da habe ich auch das Gefühl, als würde er mich wahrnehmen.
Erkennt er mich?
Genauestens mustert er ihn, von oben bis unten.
Ilay, du zitterst ja fast schon unter seinem Blick.
„Ach, ich bitte dich."
Leicht verdreht Ilay seine Augen, was ich nur am Rande mitbekomme.
Denn eine Frage bahnt sich einen Weg an die Oberfläche.
Wo ist Fleur?
„Wie wäre es, wenn wir uns hinsetzen?"
Miran du bist ein richtig hübscher Mann geworden. Deine Mutter wäre stolz auf dich, da bin ich mir sicher.
„Zu schwach, um zu stehen?"
Ich muss mir ein Grinsen verkneifen, als ich sehe, dass sich Miran bedeutend langsam umdreht und seine Sachen einsortiert.
Ilay schaut mich an.
„Ich hatte außerdem viel Spaß mit deiner Kleinen. Wirklich toll! Wie sie ihren Körper bewegt, wie ihre Kurven sich in meinen Händen anfassen lassen haben und dann noch dieser betörende Duft."
