I'm always in you ♡

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Es war der 13.02.2013 Ardy und ich waren gerade auf den Weg in die Innenstadt, die Umgebung war still und fast keine Menschenseele war zu sehen.
Wir liefen Hand in Hand weiter, ja Hand in Hand, Ardy und meine Wenigkeit sind seit kurzem Glücklich zusammen. Ich dachte wieder an unseren Kuss, ich zog ihm zu mir und küsste ihn unerwartet. Er lächelt in den Kuss hinein und schlang seine Arme um meinen Nacken und mittlerweile ist es und auch egal wenn andere von unserer Beziehung wissen, Hauptsache wie sind glücklich. Wir lösten und wegen Luftmängeln von einander und sagen und tief in die Augen „weisst du das du mich zum glücklichsten Menschen machst?" Fragte ich ihn lächelnd und legte meine Hände auf seine Hüfte. Er lächelt zurück und küsste mich nochmals „und weisst du das ich ohne dich nicht Leben könnte?" Gab er zurück und ich küsste ihn.
Wir liefen Hand in Hand weiter, die Umgebung wurde immer dunkler und unheimlicher und ich merkte das Ardy leicht angst bekam. Ich löste seine Hand von meiner und legte dafür meinen Arm um ihn und zog ihn nah an mich ran.
Plötzlich ging alles blitzschnell, wir hörten ein Auto, ein quietschen, einem Dumpfen Schlag und es wurde alles schwarz.
Ich wurde langsam wach, mein Kopf schmerzte und ich spürte im meine Handgelenke ein Druck. Ich öffnete meine Augen und bemerkte das ich in einem Raum war, ich blickte mich um aber sah alles noch verschwommen und es war auch recht dunkel. In der Dunkelheit sah ich eine Gestallt, ebenfalls gefesselt, sie war Blut verschmiert und wimmerte leicht. Ich blinzelte ein Paar mal und da erkannte ich die gestallt. „ARDY?!" Schrie ich erschrocken und er hob sein Kopf, ich verstummte. „w-was ist p-passiert?" Fragte Ich zitternd und spürte meine Tränen, Er blickte mich nur Traurig an und schüttelte den Kopf. Ich rüttelte an den Fesseln und versuchte mich los zu reissen was mir irgendwann auch gelang. Ich stand schnell auf was aber als Fehler erwies, ich schwankte hin und her und fiel auf den Boden, ein stechender Schmerz durchfuhr mein Kopf und ich schrie schmerzerfüllt auf. „T-Taddl?" Fragte Ardy ruhig und erschrocken. Ich hob meinem Kopf und fasste mit meinem Händen daran „oh fuck" rief ich und schleppte mich zu Ardy. Mein Kopf und mein Bein tat höllisch weg aber ich versuchte dem Schmerz zu unterdrücken und fesselte Ardy los. Kaum hatte ich ihn los gebunden sprang er mir direkt um den Hals und küsste mich stürmisch. „och, wie süss" sagte plötzlich eine Ironische tiefe Stimme hinter und und lachte hämisch. Ich schreckte zusammen und Ardy kauert sich zusammen. Ich nahm ihn in den Arm weil er zitterte und wieder anfing zu Wimmern, der Fremde dunkel bekleidete Mann machte einen Schritt auf mich zu und ich wich immer mehr zurück. Plötzlich Griff er mch gewaltsam am Arm und zog mich hoch „Taddl" schrie Ardy und Streckt seinem Arm aus, ich griff danach.
Der Mann schleift mich aus mich aus dem Raum und unsere Arme lösten sich voneinander, eine Träne verliess mein und sein Auge.
Er schrie die ganze wir meinem Namen und ich schrie zurück, die Schreie wurden immer leiser bis ich schliesslich Nichtsehen hörte, nur noch das dunkle Lachen des Mannes. Er schleift mich in einen Raum rein und schubste mich da auf den Boden, unsanft kam ich auf. Der Mann trat und schlug auf mich ein, Blut strömte aus meinem Kopf und eine Blutlache bildet sich unter mir. Er trat gewaltsam auf mein Bein und ich hörte ein unangenehmes schmerzendes knacken, ich schrie laut auf und krümmte mich zusammen. „steh auf du Schwuchtel!" Schrie der man wütend. Mit schmerzverzogenem Gesicht blickte ich zu ihm rauf, er blickte mich mit einen Grimmigen und erwartungsvoll vollen Blick an. Ich versuchte auf zustehen aber brach dann schreiend zusammen und fasste an mein Bein. „jetzt steh auf du Weichei!" Schrie der man mich noch Mals wütend an und ich stand schmerzerfüllt auf. Er zog mich wieder durch den gang und schubste mich im dm Arm in den ich aufgewacht bin.
Ich fiel wieder unsanft auf aber dieses mal wurde mir schwarz von Augen und ich konnte nur noch meinen Namen schreien hören.
Ich wusste nicht wie viele Stunden, Tage oder Wochen ich nicht bei bewusst sein war aber als ich aufwachte lag ich in den Armen Ardy und lächelte leicht.
Wie sahen schlimm aus, etliche blaue Flecken, aufgeplatzte Wunden und Blut verschmiert, dazu Schmerz mein Bein noch unglaublich und ist blau.
Die Tage vergingen schleichend langsam und jeden Tag wurden wir geschlagen oder sonst was, Zeitgefühl hatten wir nicht mehr. Das einzige was wir noch hatten waren uns, wir waren froh das wir bei einander sein konnten und sassen meistens den ganzen Tag Arm in Arm auf dem Boden und wurden nur durch den Mann getrennt.
Es vergingen jetzt schon mehrere Wochen oder vielleicht auch Monate, ich hab' keine Ahnung mehr von nicht. Plötzlich kam wieder der Mann und Zimmer und nahm Ardy mit, wie immer fing ich an zu weinen da ich jedes mal angst hatte ihn zu verlieren.
Es dauerte nicht lange bis Ardy wieder zurück kam, er weinte fürchterlich und faste sich an sein Herz, ich sah ihn verwirrt an und er nahm seine Hand weg. Die Stelle an der sein Herz ist strömt leicht Blut raus und ist blau, ich schrie erschrocken auf und stürmte zu ihm. Ich nahm ihn zitternd in den Arm und gab ihm einen Kuss, er lächelte leicht und drückt mich an sich, auch wenn es kraftlos war.
Es vergingen wieder die Tage und Ardy hatte dauernd Störungen des Herzens das er manchmal einfach umfiel, nicht mehr atmete oder Anfälle bekam. Jeden Tag hatte ich angst das er sterben konnte weshalb ich jede einzelne Sekunde mit ihm genoss. Der Mann der uns entführt hatte kam nicht mehr, er brachte uns kein essen nichts mehr und ich traute das erste mal auf zu stehen und durch die Tür zu gehen. Er war weg, nicht mehr da einfach spurlos verschwunden und ich hätte vor Glück schreien können aber war einfach zu schwach. Ich lief zurück zu Ardy und lächelte ihn glücklich an. „er ist weg, wie sind frei" rief ich erfreut und nahm Ardy in den Arm, mit lief eine Freudenträne über die Wange und Ardy küsste sie mir weg und lächelte.
Wir wollten los laufen als Ardy plötzlich schmerzerfüllt auf stöhnte und fast zusammen brach wenn ich ihn nicht auf gefangen hätte.
Er fasste sich an sein Herz und fing zu zittern und zu keuchen, ich nahm ihn schnell auf den Arm und rannte mit meiner letzten Kraft raus.
Das erste mal seit langem sahen wir wieder Tageslicht und atmeten die normale Stadtluft ein. Ich fühlte mich gerade stärker und rannte mir Ardy im Arm ins Krankenhaus. „bitte helfen sie ihm!" Schrie ich durch das Krankenhaus und schluchzte. Schnell kamen 2 Krankenschwestern angerannt und nahmen in mir ab. „was ist passiert?" Fragte einer der Krankenschwestern „w-wir wurden entführt, geschlagen und gequält.. E-eines Abend kam Ardy wieder zu mir und seit dem Hatte er etwas am H-Herz... Bitte helfen sie ihm ich brauche ihn!" Erklärte ich flehend und fing noch mehr an zu weinen. Die Krankenschwestern sagen mich geschockt an und halfen mir dann hoch, währenddessen brachten sie Ardy in irgendeinem Raum in dem er notoperiert wurde. „sind sie einer der Familienangehörigen?" Fragte die Schwester, ich schüttelte den Kopf „e-er ist mein f-Freund" antworte ich und sie nickte. Ein Arzt kam in das Warte Zimmer und sah mich nachdenkend und Traurig an. „sind sie Taddeus Tjarks?" Fragte er und ih nickte. „bitte kommen sie mit" bittet er mich und ich lief ihn hinter her in einen Raum. „also... herr Bora hatte bei dem Tritt in sein Herz Schäden bekommen und hat dadurch ein leichte Beschädigung der rechten Herzkammer. Er hat nicht mehr lange zu Leben also ich schätze so etwa auf ein Jahr" sagte der Arzt zu mr während ich immer und immer mehr in Tränen aus brach. „nein, das kann nicht sein.. Gibt es den keine Möglichkeit?!" Fragte ich weinend und sah ihn erwartungsvoll an. „es gäbe schon eine Möglichkeit, man bräuchte ein Herzspender der die gleiche Blutgruppe und werte hat wie er aber die Möglichkeit ist sehr gering. Tut mir leid" sagte er und stand auf. Ich verabschiedete mich von ihm und Lief rannte dann zu Ardy's Krankenzimmer.
Er sah mich und fing sofort an zu Lächeln, ich erwiderte sein Lächeln nicht und musterte ihn Traurig. „was ist?" Fragte er mit krächzender Stimme. Ich setzte mich auf sein Bett und gab ihm einen Kuss auf die Stirn. „du hast nur noch ein Jahr zu l-Leben ausser du findest ein H-herzspender" sagte ich und senkte mein Blick. Er wirkte zuerst erschrocken aber drückte dann mit 2 Fingern mein Kopf hoch und ich sah in seine Wunderschönen funkelnden Augen. „dann lass uns die Zeit geniessen" flüsterte er aufmunternd zu mir und Küsste mich.
Und so machten wir es, wir verbrachten jede Minute zusammen, erlebten die schon die wir schon immer machen wollten und besuchten die schönsten Orte der Welt. Wir verbrachten ein wunder schönes Jahr und kamen uns so nah wie noch nie und waren trotz der Lage überglücklich und konnten viel lachen. Bis zu dem Tag an den Ardy in Krankenhaus musste, der Arzt erklärte mir das er nur noch wenige Tage zu Leben hatte und er im Krankenhaus bleiben muss. Ich fing an zu weinen und rannte zu Ardy ins Zimmer und erzählte es ihm, er fing auch an zu weinen und nahm mich in den Arm...
(Werde jetzt die Sicht des Erzählers machen)
Die Tage vergingen und Taddl war jede Minute bei Ardy, sie konnten noch einige Male lachen aber meistens war die Stimmung angespannt und Traurig.
Es kam ein Abend an dem Taddl sagte er müsse noch etwas machen, so liess er Ardy alleine aber ihm machte es nicht so viel aus.
Es dauerte nicht lange als der Arzt ins Zimmer kam und voller Freude erzählte das er ein Herzspender gefunden hätte. Ardy hatte die Hoffnungen und freute sich schon Darüber das Taddl mit zu teilen und lächelte.
Die Operation wurde erfolgreich durchgeführt und Ardy hatte jetzt ein neues Herz und konnte normal mit dem Wörter Leben.
Taddl war noch immer nicht zurück aber Ardy war gerade zu glücklich um sich darüber auf zu regen.
Auf einmal kam der Arzt rein und gab Ardy einen Brief in die Hand und verliess das Zimmer wieder. Leicht verwirrt öffnete Ardy dem Brief...

Lieber Ardy <3

Du musst wissen ich liebe dich über alles und werde dich auch für immer lieben.
Ich war jedes mal glücklich wenn ich dich gesehen hab bis auf die letzten Paar Tage, ich konnte nicht mit ansehen wie du im Sterben liegst und jetzt hast du ein neues Herz bekommen, ich hab die mein Herz geschenkt, ich hoffe du wirst gut auf es aufpassen und ich werde jetzt immer ein Teil die sein, ich werde der Teil sein der dich am Leben hält weil du mein Leben bist und jetzt bin ich deins.
Ich werde dich für immer lieben mein Schatz...

In liebe dein Taddl <3

Ardy brach in Tränen und fing an zu Schrieb, er konnte es nicht fassen das Taddl jetzt weg war, für immer und ewig und er wird nie mehr zurück kommen. Er ist jetzt ein Teil von Ardy und das bis zum Ende von seinem Leben.
Und so war es auch, Ardy lebte noch bis zum Ende seines Lebend mit dem Herz seines Freundes, eine Beziehung hatte er nie wieder weil er für immer und ewig Taddl im Herz hat weil er ja sein Herz hat.
Es war jetzt der 23.03.2084 Ardy und Taddl lagen gemeinsam in Asche unter der Erde und waren für immer erwint.

«Ardian Bora und Taddeus Tjarks
Freund und Freund und für
Immer und ewig vereint»

Tardy OneShotsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt