Glpaddl: the torture

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Es tut mir so leid! Ich hatte einfach zu wenig Zeit diesen OneShot zu schreiben!
PS: es wird noch eine Fortsetzung geben, wenn ihr es wollt.

Mit Gewalt rammte ich das Messer, welches mit Blut beklebt war, in den Bauch meines Opfers.
Schadenfreudig, wie ein Psycho, lachte ich. Ich beobachtete währenddessen wie mein gegenüber schrie, blutete, einfach nur litt.
Mein opfer, welches braune Haare hatte, find an Blut zu spucken. Blut welches mich glücklich machte, Blut welches meine Erwartungen erfüllte, Blut welches ich zum Leben brauchte, aber auf eine andere Art und Weise.
Blut zu sehen ist für mich etwas was man braucht, ohne Blut und leid könnte ich nicht Leben, es ist einfach als wäre es mein essen, meine Luft, mein Wasser, einfach mein Leben.
Ich brauchte Luft, wie jeder andere, ich brauchte Essen wie jeder andere, aber ich brauchte auch Blut, welches aus einem Körper strömte.
Ein Wehleidiges Geschrei liess mich aus meinen all zu schönen Gedanken reissen. Das zweite Messer rammt ich in mitten seiner Herzens, ein Herz das jetzt aufhörte zu schlagen.
Wie schon zuvor lachte ich herzhaft, was für ein kranker Mensch ich doch war.
Das braunhaarige opfer lag nun leblos, mit einem zerstochenen Herz und Bauch vor mir, zu wenig brutal, zu wenig Blut, eindeutig.
Mit einem enttäuschten seufzten schleppte ich das opfer weg, das nächste mal werde ich das opfer mehr leiden lassen.. Sonst würde es kein spass für mich sein.
Um die spuren an mir selbst verschwinden zu lassen, schmiss ich die Kleidung in den Abfall. Um mein Körper noch vom ganzen Blut zu befreien, ging ich noch duschen.

Ein paar Stunden später, ich war auf der Strasse, während ich einen Jungen mit braunen Haaren beobachtete.
Er passte perfekt in mein Beutelschema, dennoch zog mich was zu ihm.
Etwas was ihn nicht leiden lassen wollte. Ich verbannte dies, lief auf ihn zu damit ich ihn betäuben konnte.
Alles lief reibungslos, so konnte ich ihn zu mir nachhause in den Keller schleifen.
Mit zwei Handschellen kettete hinhing an zwei Heizungsrohre, so konnte er nicht verschwinden.
Seine Augen, dessen Farbe ich nicht kannte, waren geschlossen.
Ich beobachtete ihn noch eine Weile, von Kopf bis Fuss, bis es mir zu langweilig wurde.
Ich setzte mich auf einen braunen Holzstuhl der neben meinem opfer stand. Während ich gelangweilt auf diesem sass, merkte ich er mein opfer langsam zu sich kam.
Als er dann ein grummeln von sich gab, wusste ich das er aufgewacht war. Was mir die offenen, geschockten Augen noch bestätigten.
„w-was wollen s-sie von mir?" Stotterte dieser angsterfüllt. Hämisch grinste ich, während ich in seine Augen sah.
Diese strahlten mich mit einem wunderschönen, matten aber auch glänzenden grün an.
„ich... Will seinen Namen wissen" antworte ich ihm gelassen und verschränkte meine Arme vor der Brust.
„M-Manuel".
„Manuel also... Wie alt bist du?".
„z-zwanzig" gab er wieder stotternd zur Antwort.
„achja, was ich von dir will... Ich will.. Ehm.. Dich leiden sehen.. Bluten.. Schreien... Ach einfach so zeug halt".
Aus seinen geschockten Augen, wurde ein leicht interessierten Blick. Sein Mund zierte sich auch zu einem Lächeln, was mir irritierte. „es gibt also nichts was du mehr liebst als Leute zu quälen...?" Jetzt stotterte er nicht mehr, nicht mal mehr Unsicherheit war in seiner Stimme zu hören. „jaa.. Ausser.. Naja Sex lieb' ich auch".
Noch ein grösseres Lächeln, nein Grinsen breitete sich auf seinen Lippen aus.
„hast du Lust auf einen kleinen deal?".
Stutzig, dennoch interessiert trat ich näher zu ihm. Dann hockte ich mich zu ihm runter, um auf seiner Augenhöhe zu sein.
„was für'n deal?".
„du bindest mich los, tust mich weder quälen noch leiden lassen, dafür helfe ich dir bei seinen brutalen Spielen... Wie auch das ich alles mache was du willst.. Du weisst was ich mein". Nun zierten seine Lippen ein dreckiges, perverses Grinsen.
„und du würdest alles tun, egal was?" Fragte ich worauf er als Antwort nickte.
„mit dem kann man arbeiten.." Murmelte ich dann eher zu mir selbst bevor ich ihn losband.
„hohlen wir gleich das nächste opfer?"
„so lange wir es dann quälen, gerne" meinte er mit einem überlest Bösen Grinsen, welcher mir schon beinahe angst machte......

Er versuchte sich zu wehren, auch von den Fesseln zu lösen, doch scheiterte an jeden Versuch.
Das Klebeband auf seinem Mund, verhinderte das er einen Schrei ausstossen konnte, also war alles perfekt.
Manuel lief währenddessen um Raum herum, um die verscheidenden Instrumente und all das Zeug zu erkundigen.
Nach einer Weile griff er interessiert nach einem Instrument, welches für das ausrenken der Gelenke benötigt wird.
„kannst es benutzen, wenn du willst". Freudig nickte er als Antwort.
Mit aufgerissenen Augen sah das opfer, welcher im Übungen braune Haare und blaue Augen hatte, uns oder eher das Instrument an.
„welches Gelenk?". „Knie". Denn das war schmerzhaft, bluten würde es aber leider nicht.
Dieses Instrument wird so befestigt, das oberhalb des Knies und unterhalb des Knies ein Metallring umgebunden ist.
Diese zwei werden dann auseinander gedrückt, sodass das Knie sich von den anderen Knochen ausrenkt.
Ich sah zu, wie Manuel es dann befestigte.
Das opfer leidete, versuchte zu schreien, als dieses Ding sein Knie mehr und mehr ausrenkte. Manchmal hörte man ein unangenehmes knacken, welches durch das Brechen der Knochen oder sonst was erzeugt wurde.
Tränen zierten die Wangen des Opfers, was mich, sowohl als auch Manuel zum lachen brachte.
Man könnte schon denken, das wir und Schäden freudig, weil jemand litt, und auf dem Boden vor lachen rollten.
Nach einer langen Weile wurde uns aber auch diese Prozedur zu langweilig.
Er entfernte es wieder, worauf das opfer einen versuchten Schrei aus dem Mund liess.
Ich wusste wir wir ihn als nächstes quälen konnten, weshalb ich zielstrebig in eine Richtung lief.
Grinsend nahm ich das Gerät in die Hand, bei welcher ich die Benutzung später erklären werde.
Doch sobald ich die eine Hand nahm, denke ich wird einem schon bewusst zu was es diente.
Ich befestigte die Hand zwischen zwei Balken, welche sich auf meinen Willen zusammen drücken werden.
Als die Hand für befestigt war, drückte ich auch Manuel das gleiche Gerät in die Hand.
Nachdem wir beide es gut positioniert hatten, uns ein letztes mal angegrinst hatten, fingen wir an oben die Kurbel zu betätigen.
Die Balken kamen der Hand immer näher, bis sie sie berührten uns das opfer ein Versuchtes Zischen von sich gab.
Immer mehr drückten diese Balken die Hand zusammen, man hörte schon das knacken. Das knacken der Knochen, die in zwei, drei oder sogar fünf Teile zerbrechen. Wie die Hand langsam auffriss, Blut herausströmte, was uns zum lachen brachte.
Abgesplitterte Knochen ragten schon langsam aus der Hand, doch schon war die Hand völlig zerquetsch.
Von den glaube ich 27 Knochen die auch in einer Hand befanden, war jeden nun mindestens einmal gebrochen. Einfach wunderbar.
Das opfer weinte, schrie, was durch das Klebeband lautlos klang, wähnten des langsam das bewusst sein verlor.
Doch schnell machten wir weiter, befestigten das nächste Instrument an Kopf.
Bei diesem werden zwei Schrauben, auf beiden Seiten des Kopfes, sich in die Schläfe bohren, bis hinein zum Gehirn.

Immer mehr Blut und andere Flüssigkeit floss aus den Kopf des braunhaarigen Opfers. Der Schädel, war durch andere Handlungen auch langsam zerbrochen, aber sodass er noch lebte.
Die Schrauben kamen dem Gehirn immer näher, bis sie es erreichten.
Schrei über Schrei, was man nur kaum hörte, erklang. Es brachte uns schon wieder zum lachen, wir mussten schon aufhören, weil der Anblick des schreienden Fun blutenden Opfers zu lustig war.
Nach dem die Schrauben auch das Gehirn des Opfers durchbohrt hatten, starb es.
Aber wir waren nun vollends zufrieden mit dem Ergebnis, und das war nun wirklich gelungen.
Das opfer liessen wir beide auf den Boden, leblos liegen.
Währenddessen zog mich Manuel mit sich, für die nächste Szene, die bestimmt versaut wird.

Manuel getroffen zu haben war wohl das beste was mir passieren konnte, denn er half mir nicht nur bei meinen brutalen Spielchen, sondern gab mir auch noch die nötige Befriedigung durch wilden Sex, auf welchen ich mich freue....

Zweiter perverser Teil?

Tardy OneShotsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt