Dies hier ist der Fortsetzungsblog zu "Fuchsis Reise ins Animeland", der jedoch sicherlich auch ohne Vorwissen gelesen werden kann. Reinlesen auf eigene Gefahr.
Warnhinweis: Dieses Buch wird sicherlich schmackhafte Darstellungen von Essen, insbeson...
Ja, das sind die Lyrics von dem Song, ich bin mir ganz sicher ... denn genau das passierte hier die letzten Tage.
Ich weiß, ihr habt es in Deutschland gerade nicht besser - vermutlich sogar noch schlechter.
Naja, ich spreche natürlich von der Hitzewelle, die uns hier die letzten drei Tage wie eine der zehn Plagen heimgesucht hat.
Meine größte Sorge, als ich diesen Job angenommen hab, war: „Du sollst Mitte Juli anfangen. Das ist gerade die Zeit, wo du eigentlich nicht arbeiten willst, weil du wegen den mit jedem Jahr heißer werdenden Sommer, einfach nur halb tot in irgendeiner Ecle liegst und nur noch hoffst, dass es irgendwann vorrüber geht."
Ich hab ein wundervolles Abbild von Fuchsi im Sommer gefunden:
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Mehr bekomme ich nicht auf die Reihe. Und mir geht das pausenlose Zocken und Fernsehen dann auch auf den Sack, aber es schlägt Zeit am schnellsten tot.
Naja, der worst case ist jedenfalls nun eingetreten. Die Rezeption hat keider keine Klimaanlage, nur einen mickrigen Ventilator (immerhin). Aber die Luft wird nach einiger Zeit sehr stickig und dann sich noch nicht mal hinsetzen zu können ... heavens. Pausen helfen nicht. Wo soll ich denn in der Pause hin? Draußen ist es wie im Backofen ... nein, halt, wartet. In meinem Mobilheim ist es wie im Backofen! Allein die 10 Sekunden, die ich brauchte, um eben hineinzugehen und mein Handy zu holen, um mich die Pause hindurch irgendwie zu beschäftigen, waren 10 Sekunden zu viel x_X
Ich hab auch ein perfektes Gif für Fuchsi im Sommer + Job gefunden:
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Die ersten Tage kühlte es ja immer noch ab. Aber dann kam der Donnerstag. Am Donnerstag ging die Sonne unter und es blieb einfach heiß und stickig. Das war für mich der wohl tiefste Punkt, den ich seit einiger Zeit in meinem Leben erlebt habe! Und das bedeutet was.
Ich war nur noch verzweifelt. Richtig verzweifelt, denn meine Gedanken kamen nicht zur Ruhe. Wie auch, wenn die ganzen Logiksynapsen im Hirn geschmolzen und durchgebrannt sind? Ich brauche irgendwann einfach meinen Rückzug. Gerade, wenn ich den ganzen Tag mit Menschen zu tun habe. Und wenn ich den einzigen Rückzugsort dann nicht betreten kann, ohne an einem Hitzkoller zu sterben, dann kann ich auch besser gleich diesen Zeitgenossen hier besuchen:
