Dies hier ist der Fortsetzungsblog zu "Fuchsis Reise ins Animeland", der jedoch sicherlich auch ohne Vorwissen gelesen werden kann. Reinlesen auf eigene Gefahr.
Warnhinweis: Dieses Buch wird sicherlich schmackhafte Darstellungen von Essen, insbeson...
Da ihr aber den Blog brav von vorne nach hinten bis hierhin gelesen habt, wisst ihr vermutlich schon, worauf ich eigentlich abziele.
Also an all diejenigen, die jetzt enttäuscht sind, dass kein Kapitel über meine chronischen Schlafstörungen kommt:
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Da ich im Anschluss einen freien Tag erwartete, bin ich nach Feierabend mal nach draußen auf Fotojagd gegangen. Ich konnte mir schließlich Zeit nehmen, konnte am nächsten Tag ja ausschlafen.
Also wollte ich die Chance nutzen und einen Sonnenuntergang einfangen, gefolgt von ein paar Nachtlandschaften. Und was hat Fuchsi betreffend Nachtfotografien in Japan gelernt?
Nacht + Wasser + Lichter = Awesome Bilder
Das heißt, ich hab mich ans Wasser begeben. Diesmal allerdings nicht an den Wassenaarslag, sondern an einen anderen Platz hier in der Nähe. Nämlich das Valkenburgse Meer. Der Name ist irreführend, denn "Meer" bedeutet auf niederländisch wohl "See". Oder auch nicht. Ich weiß nur, dass der See, zu dem ich wollte, so heißt.
Ich hab vorher sogar auf die Karte geguckt, um zu schauen, ob ich auch an das Ostufer des Sees komme, weil im Westen ja die Sonne untergeht.
Vielleicht plane ich ein wenig zu viel xD
Egal, ich konnte mich schon auf dem Weg nicht beherrschen, und musste immer wieder Fotos machen:
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Der Fahrradweg zum See geht direkt an so einem Graben vorbei. Sowieso gibt es von diesen Wasserwegen ziemlich viele in den Niederlanden, wie mir scheint. Deswegen lohnt es sich hier anscheinend auch, ein Boot zu besitzen. Jedenfalls hab ich hier "ein paar" gefunden.
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