Kapitel 8 - Was bist du wirklich Connor?

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Zeitsprung: Am Abend 11:20 PM

Ich blieb in meinem Haus und weinte, ich weinte aus Angst weil ich wusste das er es nicht überleben wird. Hank war bei mir und tröstete mich. Connor baute in dieser Zeit ein Art Sturmgewehr auf, auf einem Dach in der Nähe vom Hafen. "Connor, hab ich Recht?" Es erklang eine fremde Stimme. Connor drehte sich um und sah wie Markus auf Connor mit seiner Waffe zielte "Der Abweichler Jäger" Connor stand auf und richtete sein Blick" Auf Markus "Hände hinter den Kopf und hinknien jetzt!" Schrie Markus. Connor tat es und schaute auf den Boden. Markus stand vor Connor und zielte mit seiner Waffe auf Connors Stirn. Markus kniete zu ihm nieder und sagte "Connor, in deiner ganzer Karriere als Abweichler Jäger, fühltest du nie, als müsstest du mal etwas anderes machen als es deine Software sagte?" Connors LED rotierte gelb aber er sagte nichts. Markus legte seine Waffe weg und sagte "Connor, du bist keine Maschine, du bist einer von uns...wieso musst du für Menschen die Arbeiten erledigen? Du hast ein Recht zu Leben, zu Fühlen, schliess dich uns an Connor...wir waren eins wie du, Es gab nur die Arbeit oder in deiner Sicht die Mission, aber es gibt mehr als nur das" Connor stand langsam auf "Schliess dich uns an Connor, vertrau mir" Connors LED wurde rot und er bewegte sich eine Zeit lang nicht. Plötzlich weitete er seine Augen und sein LED wurde wieder blau. Seine Software zeigte an 'Ich bin ein Abweichler' Markus nickte und sagte "Willkommen in der Freiheit" "Danke Markus" Connor rannte weg und Markus sagte leise "Kein Problem.."

Ich hörte wie die Tür schnell aufging und sah Connor dort stehen. Ich rannte zu ihm und umarmte ihn "Connor! Geht es dir gut bist du verletzt?" Er sah mich an und sagte "Nein..mir geht es gut" Hank kam zu Connor und sagte "Hast du's gemacht? Hast du es durchgezogen?" Ich setzte mich aufs Sofa und trocknete meine Tränen, Hank und Connor redeten zusammen in der Küche "Wirklich?" Sagte Hank und Lachte. Connor nickte und sagte "Ja" Connor kam zu mir aufs Sofa "Ich habe mir solche Sorgen um dich gemacht Connor" Ich umarmte ihn "Ich bin nicht verletzt, du siehst müde aus, legt dich schon mal hin Okay?" Connor klang nicht mehr wie eine Maschine die Programmiert wurde das zu sagen, er klang wie ein Mensch. Ich ging in mein Schlafzimmer und setzte mich aufs Bett und schaltete meine Schlafzimmer Lampe an und schloss meine Augen. Plötzlich kam Connor rein und schloss die Tür hinter sich, er setzte sich neben mich auf mein Bett und umarmte mich "Mach das nie wieder Connor Okay?" Sagte ich und lächelte "Nein keine Sorge" Sagte er und sah mich an. Ich spürte sein heissen Atem wieder. Ich sah ihn an und ging langsam mit meinem Kopf zu ihm. Plötzlich kam er näher und Küsste mich. Er erwiderte immer und immer wieder den Kuss. Ich fuhr ihm mit meinen Finger durch seine Haare. Er schob seine Zunge langsam in meinen Mund und ich tat das gleiche auch. Diese Hitze die in meinem Körper war, war so stark und sie wurde mit jedem Kuss immer wie wärmer. Er schnappte nach Luft und flüsterte "Ich..bin ein Abweichler" Ich sah ihn an und sagte "Wie wurdest du zu einem?" "Markus, er hat mit mir geredet, ich habe mich das erste mal gegen meine Software gestellt" Sagte er und lächelte "Mir wurde etwas bewusst, ich hatte immer wieder ein Instabilität in meiner Software aber mir war nie bewusst wieso, aber jetzt weiss ich es, du warst es, ich habe dich schon geliebt als ich nicht einmal wusste was Liebe heisst" Wir lächelten uns gegenseitig an "Ich liebe dich Laura" "Ich liebe dich auch Connor" Er gab mir einen zärtlichen, lustvollen Kuss. Ich drückte ihn gegen mein Bett, die Lust war zu gross um sie noch aufzuhalten. Er fuhr mit seinen Händen über meinen Körper und erreichten immer wieder mein Gesicht. Er fing an mich langsam auszuziehen. Er Küsste immer wieder meinen Nacke und ich stiess ein leichtes Stöhnen aus. Ich riss ihm seine Krawatte vom Hemd und zog seine Androiden Jacke aus und seine Hosen und sein weisses Hemd. In dieser Nacht änderte sich alles. Ich habe mich noch nie so ausgefüllt gefühlt, meine Lust nach ihm wurde in dieser Nacht endlich befriedigt.

Machines don't feelWo Geschichten leben. Entdecke jetzt