Clara kommt aus dem Bad wieder, in meiner Jogginghose und meinem Shirt. ,,Steht dir." Sage ich und zwinkert ihr einmal zu. ,,Danke Miss." ,,Was wollen wir denn schauen?" ,,Gute Frage. Hast du Sinister schon gesehen?" Ich schüttel meinen Kopf und wir schauen uns den Trailer an.
,,Den können wir gerne schauen aber ich werde nicht schlafen können. Das sage ich dir jetzt schon." Sage ich zu Clara nach dem Trailer. ,,Um so besser, dann können wir ja beide die Nacht schlaflos hier verbringen." Sie kommt auf mich zu und kuschelt sich an mich. ,,Wenn du hier schlafen willst ist das kein ding. ich kann dann auf die Couch gehen." Sage ich. ,,Nein ich bin der Gast ich schlafe hier." Ich habe gerade nicht viel Lust dadrüber zu diskutieren, also lege ich mich auf die Couch und deute Clara, dass sie sich zu mir legen soll. Sie legt sich vor mich, so das ich meinen Arm um sie schlinge und näher zu mir ziehe. Ihre Haare riechen so unfassbar gut. Als Clara dann so nah wie möglich an mir dran liegt starten wir den Film. Nando ist in der Zwischenzeit auch an das Fußende der Couch gekommen und hat sich dort niedergelassen.
Der Film fängt echt gut an aber das Typische ist halt, es bleibt nicht so und nach ca. 30 Minuten geht der Horror los. Clara versteckt sich zwischendurch unter der Decke, die ich noch geholt habe und wenn ich was nicht sehen will vergrabe ich meinen Kopf in ihre Haare. Der ein oder andere schrei verlässt ihren Mund auch aber dadrüber lachen wir einfach nur.
,,Und wie fandest du denn Film?" Fragt Clara beim Abspann. ,,Gruselig." Antworte ich ihr einfach nur da drauf. ,,Sollen wir uns Bett fertig machen?" Ist meine frage an sie. ,,So lange ich auf der Couch schlafe." Meint sie einfach nur. Ich Kletter hinter ihr hervor und gehe ins Bad um mir die Zähne zu putzen. Als ich gerade angefangen habe spüre ich zwei Hände an meiner Hüfte und einen Kopf auf meiner rechten Schulter. ,,Hast du auch eine für mich?" Sie deutet auf die Zahnbürste, doch das kribbeln lässt mich kurz zögern. Ich nicke und hole ihr eine aus dem Schrank. Ich gebe ihr die Zahnbürste und zum dank bekommen ich einen Kuss auf die Wange.
Im Schlafzimmer liegt Nando dann schon vor mir im Schlafzimmer und wartet auf mich. Ich geh noch mal ins Wohnzimmer, um alle Lichter aus zu machen da kommt Clara mir entgegen. ,,Warum machst du das Licht schon aus?" An ihrem blick sehe ich das sie keine Ahnung hat, was jetzt kommt. Ich nehme sie an der Hand und führe sie ins Schlafzimmer. Da schupse ich sie erstmal rückwärts aufs Bett, um mich auf ihr Becken zu setzten und dann ihren Hals mit vielen küssen verwöhne. Das Kribbeln in meinem Bauch sagt mir das das hier richtig ist, auch wenn es das eigentlich nicht ist, doch das leise und plötzliche Stöhnen von Clara zeigt mir das sie es wirklich will. Also mache ich weiter und verteile noch sanfte küsse auf ihrem Schlüsselbein. ,,Hör bitte nicht auf." Keucht sie nach einem Langen und sehr intensiven Kuss. ,,Wollten wir nicht erstmal langsam anfangen?" Frage ich. ,,Ja aber ich will dich gerade." Ich küsse sie wieder und lasse meine Hände ihren Körper erkunden. Clara hatte ihre Hände auf meinem Po niedergelassen und massiert diesen Ordentlich. Ich ziehe Clara ihr Shirt aus und schiebe sie nun Komplett aufs Bett. Ich bewundere ihren perfekten Oberkörper und merke nicht das ich sie einfach nur anstarre. ,,Nicht starre, weiter machen." Ich fange sie wieder an zu Küssen und fange diesmal an ihre Brüste zu massieren. Mein Bauch explodiert fast als sie mich ruckartig umdreht und ich nun unten liege. Sie Küsst meinen Hals entlang und verpasst mir einen fetten Knutschfleck am Hals. Nach ihrer erfolgreichen Mission schaut sie mich ganz unschuldig an und legt sich auf die linke Seite des Bettes und klopft mit ihrer Hand neben sich. Ich ganz verwirrt schaue sie einfach nur an. ,,Aber.. ?" ,,Ich will nichts zu schnell angehen lassen, vor allem nicht mit dir. Ich will mir Zeit lassen für dich. Ich will alles über dich wissen, egal was es ist. Und ich habe dich damit." Sie deutet auf meinen Hals. ,,Nur markiert, das du vergeben bist und dich Herr Markt nicht noch weiter anflirtet." Ich nicke nur etwas enttäuscht und lege mich dann neben sie. ,,Der Abend hat mir sehr gefallen Nina. Es war sehr schön." Sie dreht sich zu mir und gibt mir noch einen sanften Kuss, bevor sie sich auf die rechte Seite legt und einschläft. Ich kuschel mich von hinten an sie ran und nehme sie in dem Arm. ,,Gute Nacht." ich gebe ihr noch einen Kuss in den Nackten, bevor ich dann auch einschlafe.
Die Nacht war ruhig und ich habe die ganze Nacht durch geschlafen. Clara hat mich zwar ab und zu zu sich ran gezogen, um mit mir zu kuscheln aber sonst war alles einfach perfekt. Ich wache vor Clara auf und entscheide mich eine kleine Runde mit Nando zu gehen. Ich zieh mich an und schreibe Clara einen Zettel, falls sie früher wieder auf wacht als ich wieder zurück bin.
20 Minuten später ist es nun kurz vor 9 und ich betrete meine Wohnung wieder. Es richt nach Ei und etwas angebranntem. Ich ziehe mir die schuhe aus und gehe in die Küche. Dort steht Clara nur in T-Shirt und Unterhose und das Shirt geht ihr bis knapp über den Po. Ich schleiche mich an sie ran und lege meine Hände auf ihre Hüften. ,,Morgen mein Engel." Claras Körper hat sich kurz angespannt, doch als ich ihr einen Kuss in den Nacken gebe entspannt sie sich sofort wieder. ,,Morgen." Sagt sie und dreht sich um, damit sie mich Küssen kann. Ich drücke sie leicht gegen die Spüle und küsse zurück. ,,Ich hab Frühstück gemacht. Tost mit Ei und frischem orangen Saft. Setzt dich schon mal." Ich setzte mich an den Tisch und Clara serviert mir mein Essen und stellt ihrs auch noch dazu.
Wir essen gemütlich und kuscheln dann noch ein bisschen auf der Couch, bis ihr Handy klingelt. Sie schaut drauf und ich sehe nur den Namen von Joys. ,, Ich geh da eben ran." Sagt sie und steht auf um in die Küche zu gehen. Meine Wände sind sehr dünn also höre ich alles was Clara sagt. ,,Morgen Joys. Was gibt es?" Danach kommt erstmal nichts, bis Clara wieder spricht. ,,Ja ich hab bei der Freundin geschlafen. Das war nicht so geplant aber nach dem Film was es schon zu spät und sie hat mir angeboten bei ihr zu schlafen." Ich stehe langsam auf und gehe zu ihr in die Küche. ,,Ja. Ja ich bin in ca. einer halben Stunde zu hause. Chill mal ein bisschen." Clara legt auf und war ziemlich genervt. ,,Na Stress mit der Schwester?" ,,Ja und wie und nur weil ich ihr nicht geschrieben habe wo ich bin sondern meiner Mom. Sie kann schon echt nervig sein. Ich soll in einer guten halben Stunde zu hause sein, dass heißt leider ich muss jetzt gleich gehen." Sie schaut mich entschuldigend an und geht sich dann fertig machen. An der Tür verabschieden wir uns dann noch mit einem langen und gefühlvollen Kuss. ,,Bis Montag. Mir hat der Abend und die Nacht sehr gut gefallen. Genies den Tag noch und komm gut nach Hause." Wir umarmen uns noch einmal und dann ging sie. Ich schaue ihr noch hinter her, bis ich sie nicht mehr sehe und schließe die Tür. Meine Schmetterlinge erloschen sofort nach diesem geschehen und das Bedürfnis sie wieder bei mir zu haben kommt sofort wieder hoch.
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Die Schwester meiner Ex Freundin
Dla nastolatkówNina Griffin fängt als Lehrerin an einer Schule an und wird dort Bio und Sport Unterrichten. Sie ist von zu Hause weg gezogen wegen ihrer Ex Freundin, die aber an der Schule irgendwie wieder in ihr leben kommt auf eine gewisse art und weise. Was wir...