Imagines and Preferences (1D, 5 SoS, The Vamps, Union J - Deutsch)

Noch 21 Tage

Heute kommt ein kleines Michale Clifford/5SoS Imagine, viel Spass 😊

Du schlurfst murrend mit deiner Mutter über einen Weihnachtsmarkt. Es ist total langweilig, niemand ist unter 50 und es gibt nur Stände, an denen Strickware verkauft wird. "Mom, können wir bitte wieder nach Hause?" Quängelst du, aber deine Mutter schüttelt nur den Kopf und kneift dir in die Wange. "(D/N) jetzt sei doch mal ein bisschen fröhlich, es ist bald Weihnachten." Du verdrehst die Augen und streckst deine Hand auffordernd aus. "Ich geh was essen, kann ich Geld haben?" Deine Mutter schüttelt lächelnd den Kopf und drückt dir einen Geldschein in die Hand. "Danke." Lächelnd schwebst du zu den Essensständen. Du schlenderst an Kuchen, Kaffee, Tee und einer Menge anderem Gebäck vorbei, aber nichts flasht dich richtig. Dann kommst du an einem Stand vorbei, der in Schokolade getauchte Früchte anbietet und plötzlich läuft dir das Wasser im Mund zusammen. Du trittst näher an die Scheibe heran und spürst, wie dein Bauch zu knurren beginnt. "Da hat wohl jemand Hunger." Du schreckst hoch, hinter der Glasscheibe grinst dich ein Junge an. Seine giftgrünen Haare lugen unter der dunklen Mütze hervor, du musst lächeln. "Ja, stimmt. Ich hätte gerne eine Schokobanane und Schokoerdbeeren, bitte." Der Junge nickt und reicht dir die Erdbeeren und die Banane. Nachdem du bezajlt hast, beisst du herzhaft in die Erdbeeren. Der Junge grinst dich an. "Du hast da was." Er nickt dir zu, erschrocken fasst du dir an den Mundwinkel. "Wo?" Er reicht dir lachend eine Serviette. "So ziemlich überall." Du spürst, wie du leicht rot wirst, dankend nimmst du die Serviette entgegen und wischst die eilig über den Mund. "Danke, wär sonst echt peinlich geworden." Er nickt lächelnd. "Ich bin übrigends Michael." Er streckt dir die Hand entgegen, wbenfalls lächelnd ergreifst du sie. "Freut mich, (D/N)." Michael nickt. "Also bin ich dein Held?" Du überlegst kurz, dann grinst du. "Ja, so könnte man es auch sagen." Und zum Spass fügst du hinzu "Ich stehe tief in deiner Schuld." Er grinst breiter. "Stimmt. Aber wenn du mir deine Handynummer gibst, sind wir quitt." Das war zwar nicht sehr kreativ, aber du findest ihn ganz süss, also kramst du einen Zettel und einen Stift aus deiner Tasche und kritzelst deine Nummer drauf, dann reichst du sie ihm. "Hier, wir sind quitt. Aber ich sollte wieder zu meiner Mom zurück gehen." Er nickt lächelnd und nimmt sein Hand hervor, als du dich umdrehst und davon gehst, ertönt der SMS-Ton deines Handys. Mit einem Seufzer wirfst du einen Blick auf das Display. Die SMS ist von Michael. 'Hat mich gefreut, dich kennen zu lernen." Kopfschüttelnd lächelst du und drehst dich noch eimal kurz um und winkst ihm zu.

Spruch des Tages:
Am Himmel leuchten hell die Sterne,
Glocken läuten in der Ferne.
Die Herzen werden weich und weit,
denn es ist wieder Weihnachtszeit!
In der Küche brutzeln Braten,
die Kleinen können's kaum erwarten,
die Geschenke auszupacken.
Die Bratäpfel im Ofen knacken.
Voller Duft und Heimlichkeit,
wünsch' ich euch diese Weihnachtszeit!