Kapitel 1: Vergangenheit und Gegenwart

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>Meine Sicht<

Es war ein wunderschöner Tag am südlichen Wasserstamm. Ich machte mit meinen beiden jüngeren Geschwister eine Schneeballschlacht. Bis ich nach oben sah und merkte das es plötzlich Asche regnete. Ich sah die beiden an und sagte: „Katara, Sokka geht zurück zu Mutter. Ich helfe Vater." „Nein Mizu ich gehe mit dir mit und helfe Vater auch." „Sokka das ist zu gefährlich. Na los geht schon. Du musst dich um Katara und Mutter kümmern! VATER ICH HELFE EUCH!" „Nein Mizu, wenn die Soldaten raus finden das du und deine Schwester die letzten beiden Wasserbeständiger unseres Stammes seit werden sie euch mit nehmen, wenn nicht sogar töten. - Außerdem, wenn dein leiblicher Vater mitbekommt das du bei uns bist. Werden seine Männer dich jagen und alles dafür tun um dich ihm auszuliefern. Das werde ich nicht Zulassen das man dich uns weg nimmt meine kleine!- Geh zu Kya und nimm deine Schwester mit. In unserem Haus seit ihr sicher. -Hoffe ich.- Also geht schon! Sokka du kümmerst dich um die anderen aus dem Dorf! Bring sie in Sicherheit!" "Geht Klar Vater" „Sokka?! Was? Aber Vater?" „Nun mach schon Mizu, geh!" „Ja gut. Pass auf dich auf Vater." „Das werde ich. Versprochen. Aber nun geh!" Ich nickte Hakoda zu, schnappte mir meine kleine Schwester und rannte mit ihr zu unserem Haus.

Bei unserem Haus angekommen, betrat ich es und erschrak. In unserem Haus stand ein fremder Mann. Ich sah seine Rüstung an und erkannte das er ein Soldat der Feuernation war. Ich zog Katara schützend hinter mich und stellte mich kampfbereit hin. Mutter sah von uns beiden zu dem Mann der ihr gegenüber stand, während Katara sich ängstlich an mir fest klammerte und sagte: „ Mizu, wer ist das? Ich hab angst."

Ich sah meine kleine Schwester an, hielt sie fest und flüsterte ihr zu: „Keine Angst Schwesterchen. Ich lass nicht zu das dieser Mann dir oder Mutter etwas antut."

Nach meinem Satz kam es von unserer Mutter: „Bitte, lass die beiden gehen. Sie haben nichts damit zu tun. Lass die beiden gehen und ich gebe dir die gewünschten Informationen." „-Mizu? Hat die Kleine die große gerade mit einem der Namen der zweiäugigen angesprochen? Ist es Möglich das die Große die Zweiäugigen ist? Das muss ich genauer wissen!- Die kleine kann gehen, die große aber bleibt!"

Ich nickte Mutter zu und sagte sehr leise an Katara gewannt: „Na los, geh raus und sag Vater Bescheid. Ich bleibe bei Mutter. Geh schon." „Warum kommst du nicht mit Mizu?" „Ich werde bei Mutter bleiben, kämpfen und versuchen sie zu beschützen. Geh nach draußen. Bitte Katara. Geh und sag es Vater. Na los." „Na gut, aber pass auf dich auf. Versprichs mir!" „Das werd ich. Ich versprechs dir. Aber nun geh!"



>kurzer Sichtwechsel Katara<

Nachdem Mizu mich raus geschickt hatte, rannte ich durch unser Dorf. Auf der Suche nach Vater, fand ich Gran Gran und fragte sie unter Tränen: „Gran Gran! Wo ist Papa?" „Was ist los meine kleine? Wo ist deine Schwester? Sie würde dich doch nie alleine lassen?" „In unserem Haus, ist einer der böser Männer. Mizu hat mich weg geschickt, während sie bei Mama geblieben ist. Ich hab angst Gran Gran." „Sie ist bei Kya geblieben? Warum? Wenn sie herausfinden, wer sie wirklich ist, werden sie auch Mizu töten. Wir müssen Hakoda finden." „Herausfinden wer sie wirklich ist? Das verstehe ich nicht." „Alles zu seiner Zeit meine kleine. Aber jetzt komm, suchen wir deinen Vater."

Ich nickte meiner Großmutter zu und wir begannen unsere Suche nach meinem Vater. „PAPA!" „HAKODA! Ich hab ihn meine Klein, komm schnell." „Mutter? Katara? Was ist los? Wo ist Mizu?" „Es gibt große Probleme!" „Wo sind Kya und Mizu Mutter?!" „In unserem Haus." „Was? Aber Mizu würde Katara nie alleine durchs Dorf ziehen lassen und schon gar nicht bei einem Angriff der Feuernation? Katara mein Schatz, was ist passiert? Wo ist deine Schwester?" „Bei uns im Haus. Einer der bösen Männer ist auch bei Mama, und Mizu. Mizu hat mich weg geschickt, um dich zu holen. Sie will Mama beschützen." „-Nein! Mizu! Tus nicht! Auch wenn es bedeutet das Kya stirbt. Du darfst nicht kämpfen! Sonnst wissen sie wer du bist und dann würde ich nicht nur meine Frau, sondern auch meine Tochter verlieren! Du darfst NICHT bändigen!- Beeilen wir uns! Vielleicht ist es noch nicht zu spät! Mutter, bleib du bei Katara und bring sie in Sicherheit.- Wenn es bereits zu spät ist, will ich nicht auch noch meine zweite Tochter verlieren." „Ist gut mein Junge, aber pass bitte auf dich auf." „Das werde ich Mutter." Mit diesen Worten umarmte mein Vater Gran Gran und ging zu Mutter und Mizu, während Gran Gran mich in Sicherheit brachte.



>Meine Sicht<

Mein Leben mit dem Avatar          (BEENDET)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt