Mein Leben mit dem Avatar (BEENDET)

Kapitel 13: Zwei Missionen, ein Ziel

>Zeitsprung: Einige Tage später<

Als einige Tage, in denen Zuko und ich trainierten und er mir das Blitze erzeugen und ableiten lehrte, vergangen wahren, stand ich mal wieder als erste auf. Zumindest dachte ich das, bis ich die Stimme meiner kleinen Schwester und meine Freund vernahm. Ich ging daraufhin zu ihnen und lauschte ihrer Unterhaltung. 

„Zuko, ich brauche deine Hilfe." „Na klar. Wie kann ich dir helfen Katara?" „Du kennst doch die Soldaten deines Vaters, unter welcher Flagge sie segeln und weißt wie ihre Anführer heißen oder?" „Ja, aber worauf willst du hinaus?" „Ich will den Mörder von Mutter finden, ihn zur rede stellen und sie und Mizu Rächen.!" „Was? Aber Katara? Das ist zu gefährlich! Was würde Mizu bloß sagen?" „Ich würde sagen: Geh Katara. Ich finde es ist endlich an der Zeit, ihn zur Rede zu stellen! Schatz, ich will das du Katara begleitest, sie beschützt und verhinderst das sie Dummheiten macht." „Aber...? Schatz?" „Nein! Kein Aber!" „Ich will das du mit kommst Mizu." „Du bist alt genug Katara. Du schaffst das auch ohne mich. Außerdem muss ich noch etwas erledigen und weiß nicht wie lange ich weg sein werde." „Was? Aber Mizu?" „Katara! KEIN Aber! Du bist alt genug, um selbst zu kämpfen und dich ohne mich darum kümmern zu können. Du brauchst mich nicht mehr. Du bist eine der besten Wasserbändigerinnen unserer Zeit. Es wird Zeit, das du das auch selbst erkennst. Deswegen werde ich euch bei dieser Mission nicht begleiten. Außerdem musst du endlich lernen, auch ohne mich zurecht zu kommen. Ich kann und werde nicht ewig an deiner Seite sein *>Auch wenn ich es gerne möchte<*. Das musst du endlich erkennen *>Vor allem jetzt. Da ich nicht weiß wie es enden wird. Mit SEINEM, MEINEM oder, unser beider tot.<*. Außerdem wirst du von Zuko begleitet. Er wird dich beschützen und dir helfen. Immerhin bist du meine kleine Schwester." „Mag sein das Zuko dabei ist und mich beschützt, wenn es nötig ist aber Mizu. Das was ich vorhabe ist doch für dich mindestens genau so wichtig wie für mich. Wenn nicht sogar wichtiger. Immerhin hat er dir deinen Rücken verbrannt und wollte dich ebenfalls töten." „Ich weiß Katara und vermutlich hast du auch recht. Aber du bist nun an der Reihe zu kämpfen und zu zeigen wer du bist und was du drauf hast. Na los, stelle ihn zur Rede und räche Mutter und mich. Aber, pass bitte gut auf dich auf. Rache kann zu einem gefährlichen Wegbegleiter werden." „Ist das auch wirklich in Ordnung für dich Mizu?" „Ja. Ist es. Aber nun geht. Ich werde mir etwas einfallen lassen, um euch zu decken."

Mit diesen Worten nahm ich meine kleine Schwester in den Arm fügte noch hinzu: „Bis *>hoffentlich<* bald ihr beide." und küsste meinen Freund noch zum Abschied. Ehe die beiden aufbrachen und den Mörder unserer Mutter zu suchen begannen. Kaum wahren die beiden einige Meilen weit weg, sagte ich an Aang gewannt: „Entschuldige Aang. Aber ich hab Zuko und Katara erlaubt Appa zu nehmen. Sie wollten etwas mit ihm fliegen und sich dabei aussprechen. Ich hoffe es ist kein Problem für dich?" „*>Na endlich! Katara und Zuko sprechen sich aus. Wird auch langsam Zeit, denn ich glaube Mizu und Zuko trennen sich so schnell nicht mehr.<* Nein. Schon in Ordnung. Ich bin froh das sie sich endlich aussprechen." „Nicht nur du. Übrigens ich muss für einige Zeit weg, was erledigen. Es ist sehr wichtig. Ich werde versuchen, so bald ich fertig bin wieder zu euch zu kommen. Aber falls nicht, reist in die Hauptstadt der Feuernation. Ich werde dort auf euch warten. Keine Angst, ich finde euch schon. Also bis *>hoffentlich<* bald."

Nachdem ich meine Sätze beendet hatte, packte ich meine Sachen, winkte meinen Freunden zu und brach schnellst möglich Richtung Hauptstadt der Feuernation auf. Da ich wusste, wenn ich nicht schnellst möglichst verschwinde, werden sie versuchen mich von diesem Plan abzubringen. Aber ich musste es endlich zu ende bringen. Auch wenn ich nicht wusste wie es enden wird.

>Sichtwechsel Katara<

„Ist das auch wirklich in Ordnung für dich Mizu? " „Ja. Ist es. Aber nun geht. Ich werde mir etwas einfallen lassen, um euch zu decken."