Mein Leben mit dem Avatar (BEENDET)

Kapitel 14: Ein Agni Kai?!

>Sichtwechsel Lia<

„Sie ist kurz nach dem ihr weg wahrt auch abgereist. Sie meinte, sie hätte noch etwas wichtiges zu erledigen. Bei dem sie uns nicht braucht. Aber was sie genau vor hatte, wollte sie uns nicht verraten." hörte ich Aang zu Katara sagen, kurz nachdem ich mit dem Rest zu den beiden nach draußen ging. Woraufhin eine Unterhaltung zwischen uns allen begann. „Wo wollte sie hin Aang?" „Ich glaube in die Hauptstadt der Feuernation." „Was?! Oh man, ich hab kein gutes Gefühl." „Was? Wieso? Was hat meine Schwester vor?" „ Dein ernst Sokka?! Könnt ihr euch nicht denken was sie vor hat?" „Nein. Sonst würde ich ja nicht fragen!" „Sie will zu Fudo. Sie will ihn endlich und ein für alle mal aus ihrem Leben verbannen. Wenn nicht sogar töten. Was ich übrigens, nur unterstützen kann. Nach allem was er ihr angetan hat! Aber wenn sie gegen ihn kämpft wird das ihr sicherer Tot sein. Fudo kämpft mit allen miesen Mitteln, um zu gewinnen! Wir müssen uns beeilen! Mizu wird unsere Hilfe brauchen. Denn auch wenn sie nun Feuerbändigen kann und es einsetzen wird, hat sie keine Chance gegen ihn. Fudo kann genau wie Zuko und Azula auch Blitze erzeugen." „Das kann Mizu auch. Ich habe es ihr beigebracht. Aber ich weiß was du meinst Lia. Dann brechen wir auf und verhindern so das etwas schlimmes passiert!" „Ist gut Zuko." „Deswegen hat sie mir gesagt Rache ist kein guter Weg Begleiter. Als wir uns auf die Suche nach Mutters Mörder gemacht haben." „Ihr habt was? Maaann! Da bin ich mal wieder n Paar Tage nicht da und ihr macht so was! Immer verpass ich den ganzen Spaß! Das ist unfair!" „Entspann dich Lia. Wir anderen wahren auch nicht dabei. Das haben Zuko und Katara ganz allein gemacht." „Heißt das Mizu war auch nicht dabei Sokka?" „Nein Lia war sie nicht. Ich habe ihr gesagt sie soll mit kommen. Immerhin hat er sie damals fast getötet. Aber Sie wollte nicht. Sie sagte: >Du bist alt genug, um selbst zu kämpfen und dich ohne mich darum kümmern zu können. Du brauchst mich nicht mehr. Du bist eine der besten Wasserbändigerinnen unserer Zeit. Es wird Zeit, das du das auch selbst erkennst. Deswegen werde ich euch bei dieser Mission nicht begleiten. Außerdem musst du endlich lernen, auch ohne mich zurecht zu kommen. Ich kann und werde nicht ewig an deiner Seite bleiben Schwesterchen. Das musst du endlich erkennen.<" „Ich verstehe Katara. Dann hatte sie es sich bereits zu dieser Zeit in den Kopf gesetzt, ihrem Vater gegenüber zu treten." „Was hat das zu bedeuten?" kam es fragend von Suki, ehe Zuko sagte: „Bitte sag nicht das was ich denke Lia!" „Doch ich befürchte schon Zuko. Sie will ihren Vater zu einem Agni Kai herausfordern." „Ein Agni Kai?! Ist sie verrückt geworden?! Weiß sie den nicht wie ein Agni Kai enden kann?!" „Entschuldige die Frage, aber was ist ein Agni Kai genau?" „Ach richtig Toph, ihr Wasser-, Luft-, und Erdbändiger kennt das Agni Kai nicht. Im Gegensatz zu uns Feuerbändigern. Ein Agni Kai ist ein Duell. Aber nicht irgendein Duell. Bei einem Agni Kai geht es darum seine Ehre zu verteidigen, oder zurück zu bekommen. Aber das schlimmste, es ist ein Duell bei dem es um Leben und Tot geht." „Moment? Heißt das, wenn wir Mizu nicht zur Vernunft bringen können, könnte sie sterben?" „Ja Aang. Deswegen müssen wir auch schleunigst zur Hauptstadt aufbrechen." „Ist gut Lia."

Nachdem wir alle diese Unterhaltung beendet hatten, sah ich zum Prinzen der Feuernation. Ich kannte Zuko schon sehr lange. Genauer gesagt, kannte ich ihn schon von klein auf. Mizu, er und ich wahren früher gute, um nicht zu sagen beste Freunde. Doch als Mizu und Kya flohen, änderte sich alles. Für ihn und für mich. Zuko und ich durften nicht mehr mit einander gesehen werden. Auch durften wir nicht mehr miteinander spielen oder gar trainieren. Und als auch er von Feuerlord Ozai gezeichnet wurde, wurde Zuko zu dem den man kannte, während ich mich den Rebellen und dem weißen Lotus anschloss. In den vielen Jahren, hatte ich schon fiele Emotionen bei Prinz Zuko gesehen. Er war nie ein Mensch von großer Angst, aber heute hatte er unglaubliche Angst. Angst davor, Mizu für immer zu verlieren. Woraufhin ich das Wort an mich nahm und sagte: „Ich kenne dich nun schon so lange Zuko, aber so habe ich dich noch nie erlebt. Du liebst Mizu wirklich sehr. Ist es nicht so?"