Nach weiteren zwei Tagen in denen mir immer wieder eine leichte Röte ins Gesicht stieg, wenn ich Zuko nur ansah und er meine Blicke erwiderte, kamen wir endlich auf der Ascheninsel an. Wir stiegen von Appa ab und begaben uns zum Haus des Feuerlords.
Drinnen angekommen kam es von Katara: „Ist es nicht komisch das wir uns vor dem Feuerlord in seinem eigenen Haus verstecken?" woraufhin Zuko ihr mit einem leichten lächeln antwortete: „Na und? Mein Vater war das letzte mal hier, als wir noch eine glückliche Familie waren. Und das ist schon sehr lange her. Das ist der letzte Ort, an dem uns irgendjemand suchen würde. Du kannst also ganz beruhigt sein Katara." „Na gut. Ähm Zuko? Kann ich dich kurz unter vier Augen sprechen? Es ist wichtig." „Okay? Worum geht's?" „Nicht hier." „Gut. Dann gehen wir raus."
Als das Gespräch der beiden zu ende war wurde ich plötzlich eifersüchtig. Eifersüchtig auf meine kleine Schwester. Gut, ich hatte dieses Gefühl schon des Öfteren. Aber noch nie bei Katara. Niemals. Um so erschrockener war ich, das ich es jetzt hatte.
Nachdem Katara und Zuko das Haus Verliesen, ging auch ich nach draußen und begab mich an den Strand, zu meinem liebsten Element. Dem Wasser. Aber nicht nur weil ich in so einem Fall immer die Ruhe des Wassers brauchte, nein. Sondern weil ich auch mit meiner Mutter sprechen wollte. Denn seit dem Tag ihrer Ermordung war sie ein Teil des Wassers. Na ja, zumindest hoffte ich das. Ich setzte mich ans Wasser und sagte: „Mutter, ich wünschte du währst jetzt hier, könntest mir helfen und mir einen Rat geben. Es gibt so viel was ich dir sagen möchte. Unter anderem dies: Ich weiß einfach nicht was mit mir los ist. Ich werde rot wenn ich nur an Zuko denke. Doch wenn er mich ansieht, mit seinen wunderschönen, goldenen Augen, verliere ich mich vollkommen in ihnen. Ich möchte gar nicht mehr zurück, geschweige den mich von ihm abwenden. Ich möchte mich ihm und seinen Blicken am liebsten ganz und gar hingeben. Gerade eben war ich sogar eifersüchtig. Auf meine kleine Schwester! Ich war auf Katara eifersüchtig! Ich war noch nie auf sie eifersüchtig! Niemals. Ich weiß einfach nicht was auf einmal mit mir los ist!" „Du musstest zu früh erwachen werden. Du konntest nie lernen, was es bedeutet verliebt zu sein."Ich sah in das Wasser vor mir, doch sah ich niemanden. „Mutter?" „Nein ich bin nicht deine Mutter. Ich bins leider nur, Suki."
>kurzer Sichtwechsel Suki<
Nachdem auch Mizu draußen war, verließ Sokka ebenfalls und für wenigen Momente das Haus. Ich erkannte das er nach unten zum Meer sah, an dem Mizu saß. Er erkannte das sie mit sich selbst sprach, kam wieder zu uns und sagte: „*>Hat Mizu schon wieder vom Kaktussaft getrunken? Ich dachte wir hätten die letzten Reste endgültig weg geschüttet! Man!<* Mizu hat schon wieder vom Kaktussaft getrunken. Sie sitzt unten am Meer und redet mit sich selbst." „Sie redet mit sich selbst? Ich schau mal lieber nach ihr. Lia kommst du mit?" „Nein ich bleib bei den anderen und werde etwas mit Aang üben. Geh du allein runter zu ihr Suki." „Okay. Ist gut. Falls was ist. Schrei. Und Aang, versuch nicht das Haus abzufackeln. Verstanden?!" „Du auch Suki." „Nein werd ich schon nicht und jetzt geh runter zu Ihr Suki." „Ist gut. Also bis nachher." „Ja. Bis nachher."
Danach begab ich mich zu Mizu ans Meer. Unten angekommen, stand ich hinter ihr, als es von ihr: „Mutter, ich wünschte du währst jetzt hier, könntest mir helfen und mir einen Rat geben. Es gibt so viel was ich dir sagen möchte. Unter anderem dies: Ich weiß einfach nicht was mit mir los ist. Ich werde rot wenn ich nur an Zuko denke. Doch wenn er mich ansieht, mit seinen wunderschönen, goldenen Augen, verliere ich mich vollkommen in ihnen. Ich möchte gar nicht mehr zurück, geschweige den mich von ihm abwenden. Ich möchte mich ihm und seinen Blicken am liebsten ganz und gar hingeben. Gerade eben war ich sogar eifersüchtig. Auf meine kleine Schwester! Ich war auf Katara eifersüchtig! Ich war noch nie auf sie eifersüchtig! Niemals. Ich weiß einfach nicht was auf einmal mit mir los ist!" kam und antwortete: „Du musstest zu früh erwachsen werden. Du konntest nie lernen was es bedeutet verliebt zu sein." Ich merkte wie sie verwundert ins Wasser sah und fragte: „Mutter?" woraufhin ich ihr antwortete: „Nein ich bin nicht deine Mutter. Ich bins leider nur, Suki."
Mit diesen Worten setzte ich mich neben sie und wir begannen zu reden. „Suki? Alles in Ordnung? Gibt es Probleme? War es Sokka der dir verraten hat das ich Mutters Platz nach ihrem tot einnahm?" „Ja. Er wars. Das gleiche könnte ich dich Fragen." „Typisch Sokka. Moment was?" „ Na, ist bei dir alles in Ordnung?" „Ja. Wieso?" „Es ist nur, wegen der Sachen von vor zwei Tagen. Hast du noch Schmerzen? Außerdem meinte Sokka du würdest mit dir selbst reden. Er gab mal wieder dem Kaktussaft die Schuld." „Auch wenn Katara meine Wunden so geheilt hat, das keine Narben zurück blieben. *>Obwohl es auf diese Paar Narben auch nicht mehr darauf angekommen wäre.<* Hab ich immer noch das Gefühl, als würden diese scheiß Klingen in meinen Händen stecken. Nachts hab ich Albträume." „Albträume? Hast du etwa angst?" „Ja Albträume. Ich hatte schon ewig keine mehr. Das letzte mal als ich richtige Albträume hatte, war nach Mutters Ermordung. Aber behalts bitte für dich, Katara und Sokka wissen nichts davon." „Ist gut. Diese Albträume? Kommen darin etwa diese Männer vor, die dich so zugerichtet haben?" „Ja und nein. Angst vor denen? Nein. Aber vor Vater? Vor Vater und dem was er mir antun wird, wenn er mitbekommt das seine Männer wieder versagt haben. Ja. Ja, davor habe ich verdammt große Angst. Es ist nur noch eine Frage der Zeit bis er mich oder euch finden und töten wird. Ich hätte damals gehen sollen als Sokka und ich uns stritten. Dann währt wenigstens ihr in Sicherheit. Ihr und Zuko." „Zuko? Du bist also doch in ihn verliebt." „Was? Nein!" „Mizu, gib doch endlich zu das du ihn liebst! Du quälst dich doch nur damit, wenn du deine Gefühle nicht endlich zulässt. Ich weiß wovon ich rede." „So? Und woher?" „Mir geht es doch genauso. Ich ignoriere auch seit ich diese eine Person das erste Mal gesehen habe meine Gefühle für ihn. Und es frisst mich fast auf." „Ehrlich? Aber warum sagst du es ihm dann nicht einfach?" „Und das kommt von dir Mizu? Du sagst es Zuko doch auch nicht." „Ich kann nicht." „Und wieso nicht?" „Er ist aus der Feuernation und ein Feuerbändiger. Unsere Mutter wurde von einem Feuerbändiger ermordet. Ich wurde von zwei Feuerbändigern verletzt und gebrandmarkt. Wenn ich es ihm sagen würde, würde Ich Mutter enttäuschen. Meine Geschwister enttäuschen. Nein, ich würde meinen gesamten Stamm enttäuschen und was noch schlimmer ist? Ich würde meinen Stamm verraten! Versteh doch Suki. Es geht einfach nicht. Abgesehen davon, empfindet Zuko mit Sicherheit nicht das gleiche für mich. Außerdem, wer würde sich schon in ein Mädchen wie mich verlieben? Sie mich doch nur an! Ich bin über und über mit Narben entstellt und habe zwei verschiedene Augen. Wer würde sich schon in jemanden wie mich verlieben? Du kannst das nicht verstehen. Sieh dich, Katara oder die andren doch mal an! Ihr seit wunderhübsch, aber ich...?" „Was? Wie kommst du den auf so nen Mist? Ja du trägst diese Narben praktisch schon dein ganzes Leben lang mit dir herum. Und ja, du hast zwei verschiedene Augen. Aber na und? Diese Narben zeigen was für eine starke und stolze junge Frau du in Wirklichkeit bist! Und deine Augen machen dich zu etwas besonderem. Ist dir das überhaupt bewusst? Du zeigst dein Gesicht, ohne groß über die Folgen nach zudenken oder dich zu schämen! Verdammt nochmal Mizu! Nicht mal Zuko steht so zu seiner Narbe, wie du es tust!"
>kurzer Sichtwechsel Katara (zur selben Zeit):<
„Nicht hier." „Gut, dann gehen wir raus."
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Mein Leben mit dem Avatar (BEENDET)
RomanceVerbannt, Gebrandmarkt und besondere Fähigkeiten. Was kann da schon schief gehen? Lest es selbst ^^. (Paaring: Zuko x Oc) ^^ Das Cover, dieser Geschichte habe ich selbst gezeichnet. Genau wie das meiner ganzen anderen Geschichten ^^.