Kapitel x Eins

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Ohne zu zögern verlässt sie den Aufzug und tritt in einen Unterirdischen Tunnel der zu Gesperrt zu sein scheint, sodass es doch nur ein Raum ist.

Sie schaut sich um und entdeckt, das schon einige Kanidaten da sind.

Ihr wird ein kleines Schild mit der Nummer 24 überreicht, sie steckt es sich an ihr T-Shirt und schaut sich um.

Der Tunnel, oder Raum, ist nicht sonderlich Sauber, weshalb Kuromi den drang verspürt Sauber zu machen, doch sie hält sich zurück, ihre Putzutensilien aus zu packen.

Sie geht etwas weiter rein und schaut sich nach einem Ruhigen Plätzchen um.

Sie findet eins, doch will sich nicht auf den dreckigen Boden setzten, weshalb sie in die Tasche schaut und schon nach wenigen Sekunden endeckt das ihr Meister ihr eine dünne Decke eingepackt hat.

Sie zieht sie raus und legt sie auf den Boden, dann lässt sie sich im Schneidersitz nieder und schließt entspannt die Augen.

Sie geht die Auren durch, die sich zur Zeit hier befinden, und entdeckt ein paar äußerst wiederwertige Auren, doch wirklich stören tut sie es nicht.

Sie weiß gar nicht wie es ist, wenn es einen etwas stört, den sie wurde erzogen alles zu ertragen ohne auch nur eine Mine zu verziehen oder ein Geräusch von sich zu geben.

"Hey kleines, hast du nicht vielleicht Durst?"Hört sie jemanden Fragen.

Langsam öffnet sie die Augen und schaut in das Gesicht eines Mannes mit der Nummer 16.
"Nein."Antwortet Kuromi kühl und beängstigend.

Der Mann spürt die finstere Aura die sie umgiebt und geht ein paar schritte zurück. Verteidigend hebt er seine Fetthände vor sich und bewegt diese eilig.

"Ist ja gut, nicht gleich so mürrisch."Meint der Fremde und macht das er Land gewinnt.

Innerlich ist Kuromi verwirrt, äußerlich verzieht sie wie immer keine Mine und bleibt neutral.

Sie schließt wieder ihre Augen und vergisst jegliches Zeitgefühl, doch der Raum wurde immer mehr befühlt, immer mehr Auren, Kuromi schätz mindestens 400 Auren, wenn nicht sogar ein paar mehr.

Ein Schrei erfühllt den großen Raum und bringt alle andere zu Schweigen.
Kuromi spürt die verschwindene Lebensenergie und öffnet die Augen. Sie steht auf und geht in die Richtung.

Ein Mann löst sich gerade vor allen Augen in Roten Lichtern auf. Seine Lebensenergie schwindet, weshalb Kuromi die restliche einfach aufsaugt und abspeichert.

Sie war sich sicher, sie würde sie noch brauchen.
Ein Rothaariger Mann, mit blasser Haut und als Merkmal ein Tränne und ein Stern auf den Wangen entfernt sich von ihnen.

Kuromi kann kaum ihren Augen glauben. Auch wenn man es ihr nicht an sehen kann.
Dieser Fremde Mann mit der Nummer 44. hat die selbe Aura wie ihr Meister, sie sehen sich zwar nicht ähnlich, doch fühlte sie sich von diesem Fremden angezogen, wie von ihrem Meister.

Sie kann ihren Blick nicht von ihm abwenden, erst als er in der Menge verschwunden ist, ist es ihr möglich aus der nicht für Außenstehende sichtbaren Starre zu erwachen.

Sie dreht sich um und kehr zu ihrem Platz zurück. Allerdings wird ihr der Weg verspeert.

Denn vier Fremde standen vor ihrem Platz und redeten. Dabei hielten sie eine Dose in der Hand.
Der jüngste aus der Gruppe roch am Getränk, und merkt an das die Limo abgelaufen sei, sofort spuckt der Dunkelhaarige große von ihnen die Limo aus und er blonhaarige gab die Limo zurück.

Als der Dunkelhaarige große Junge die Limo ausspuckt, trifft er ihre Decke, die ihr Meister ihr gegeben hat.

Innerlich verzog sich alles in ihr. Ihre Decke war schmutzig.

Fan-Fiction [HunterxHunter] Teil 1&2Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt