Kapitel 13

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Ich erinnere mich an nichts. Außer an meinen Namen. Und es nervt mich. Und wenn ich meine "Eltern" irgendwelche fragen über mein früheres ich stelle, geben sie ihr bestes dennen auszuweichen. Immerhin weiß ich jetzt wie lange ich im Koma lag. 6 Monate waren es.

"Salbor komm frühstücken.", rufte meine Mom.
"Ich komme", rufte ich zurück und machte mich auf den weg nach unten.

Eier mit Speck... Klischee, sehr amüsant.

Mein Dad liest wieder Zeitung.
"The New York Times", Warum amerikanisch?

Die Nachrichten sind immernoch gleich. Immer wieder Probleme mit dem Präsidenten der USA. Da hat sich in den 6 Monaten nichts getan. Warum konnte ich nicht in einer viel Cooleren Zeit aufwachen. 9 Jahre Später oder so. Das wäre aufregender und spannender als immernoch in der selben öden Zeit zu leben.

"Gehst du heute zur Schule Salbor?", fragte mich meine Mom.
"Warum habe ich denn eine Wahl?", entgegnete ich ihr.
"Naja du hast doch Amnesie. Ich weiß nicht ob du mit dem Schulstoff mitkommt und ob es dir so gut tut da wieder hin zu gehen. Vorallem, weil wir immernoch nicht wissen wer der Täter war.", sagte meine Mutter besorgt.
"Keine Sorge Mama alles wird gut. Ich pass auf mich auf. Und wegen dem Schulstoff ist es doch sowieso besser das ich gleich anfange dorthin zu gehen bevor es noch viel mehr wird. Die Grundlagen vergisst man ja nicht", sagte ich ihr während ich lächelte.

Meine Mom war geschockt, ich weiß nicht warum. Egal, ich kann wieder zur Schule gehen. Ich frage mich wer meine Klassenkameraden sind.

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Danke für das plötzliche positive Feedback i guess?😅

Ich bin voll motiviert weiter zu schreiben ihr könnt auf jeden Fall  noch mehr erwarten.

Euer Dnolds ^^

Salbor - Der Junge der nicht fühltWo Geschichten leben. Entdecke jetzt