Kapitel 33

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PoV Maudado

Als wir mit dem Frühstück fertig waren, beschlossen wir nochmal Spazieren zu gehen. Jeder Zog seine Sachen an und wir verschwanden durch die Haustür. Glücklich liefen wir alle durch die Stadt und lachten viel zusammen. Da es langsam wieder dunkel wurde, kehrten wir zur Wohnung zurück. Gemeinsam machten wir uns Abendessen und aßen zusammen. Nach dem Essen entschieden wir uns, zusammen noch einen Film zu schauen. Als der Film zu Ende war, verabschiedeten wir und von Manu und Palle, da sie zum Hotel zurück gingen. Zombey folgte ihnen bis zur Tür und schloss sie danach. In der Zeit wartete ich auf der Couch. Zombey kam zurück und setzte sich neben mich. "Die letzten Tage vergingen wie im Flug." Sagte Zombey und legte seinen Kopf auf meine Schulter. "Ja. Es ging viel zu schnell" antwortete ich und strich ihn durch seine Haare. Er schaute zu mir hoch, lächelte mich an und schaute wieder ernst nach vorne. "Ich schaff das morgen nicht..." Sagte er mit einer ernsten Stimme. "Ich will nicht das du gehst!" Er griff nach meiner Hand. "Ich will auch nicht gehen!" Sagte ich und schaute zu ihm. "Bleib doch bitte da!" Sagte er und schaute mir traurig in die Augen. "Ich muss leider..." Sagte ich ebenfalls traurig zu ihm. "Dado... Ich schaff keine Fernbeziehung... Ich kann es einfach nicht!" Sagte er zu mir. Geschockt sah ich ihn an. "Doch das schaffen wir! Ich glaub an uns." Sagte ich. Er richtete sich wieder auf und lächelte mich an. Er setzte sich auf meinen Schoß, so dass wir uns ansahen. Traurig schaute er nach unten. "Versprech mir das du mich nie verlassen wirst. Egal wie viele Kilometer zwischen uns liegen!" Er schaute mich mit einem traurigen Blick an. Ich legte meine Hand an seine Wange und schaute ihn tief in die Augen. "Versprochen!" Sagte ich und küsste ihn. Ich spürte wie mein Gesicht etwas nass wurde. Er weinte. Mit meiner anderen Hand zog ich ihn näher an mich. Er legte beide Arme um meinen Hals. Ihn so lange nicht mehr bei mir haben zu können tut echt weg. Wer weiß wann wir uns überhaupt mal wieder sehen werden. Ich musste auch anfangen zu weinen. Er merkte es und trennte unsere Lippen und schaute mich an. Er legte seine Hand an meine Wange und strich mir die Tränen sanft weg. Ich musste schmunzeln. Ich strich ihn eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Er schaute mich verliebt an. "Ich liebe dich!" Sagte ich zu ihm. "Ich dich mehr!" Antwortete er und gab mir einen Kuss. "Sei mir nicht böse aber ich müsste mal kurz weg." Sagte er nach kurzer Zeit, stand auf und ging aus dem Wohnzimmer.

Geburtstagsüberraschung (Zomdado Ff)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt