Kapitel 5.

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Dieses Kapitel enthält Sexuelle Inhalte. Für die die das nicht lesen wollen einfach überspringen
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Als meine Schwester nach Hause kam lag ich mit einem Kissen auf dem Kopf in meinem Bett. „Ist alles gut bei dir Amanda?" fragt sie mich. Mein Matratze gibt leicht nach als sich Jess auf sie setzt. Sie ist so leicht das man denken könnte ein Kind setzt sich auf die Matte drauf. „es ist nichts. Es war einfach nur ein doofer Tag." „was war den?" ich stöhne leicht auf. „Ist egal" jetzt verdreht sie bestimmt die Augen. Jess will mir mein Kissen weg ziehen doch ich lasse nicht locker. „Komm schon Amanda lass mich dein hübsches Gesicht sehen" doch ich lasse immer noch nicht das Kissen los. „bitte Jess las mich in Ruhe." „ok wenn du meinst" kaum merklich verschwindet sie aus meinem Zimmer.
Jetzt habe ich sogar meine Schwester vergrault. Noch besser kann es doch nicht werden.

„Ach ja Amanda. Billy bleibt morgen übernachten und bringt mich dann am Samstag zur Arbeit."

Ich würde am liebsten in mein Kissen schreien doch das geht leider nicht. Morgen wird der Horror.

Am nächsten Tag kam er wie Jess gesagt hat zu uns. Ich würdigte ihm keines Blickes und sagte auch nicht hallo. Ich blieb nur in meinem Zimmer. Ich will sein schiefes grinsen nicht mehr sehen was mir dieses schrecklich schöne Bauchgefühl macht. Ich will nicht die Kontrolle verlieren so wie jedes Mal. Warum nur muss meine Schwester aus gerechnet ihn mögen.

Es klopft an meiner Tür. Seine tiefe und grausam heiße Stimme erklingt. „Es gibt essen Amanda." ich sage wieder nichts und stehe auf. Als ich gerade an ihm vorbei gehen will lässt er mich nicht durch.  „Schweigst du jetzt nur noch den ganzen Abend?" wieder bin ich still und drängle mich an ihm vorbei. Er soll doch einfach nur verschwinden, aus meinem Leben treten und mich in Frieden lassen. Alles an ihm ist so gefährlich anziehend das ist doch Folter. Ich darf so nicht denken. Er ist ein Arsch und benutz mich genau so wie meine Schwester. Ich muss sie irgendwie warnen oder ihn von ihr weg bekommen. Er ist ja schlimmer als eine Zecke.

Beim Essen versuchte meine Schwester ein Gespräch zwischen uns dreien auf zu bauen doch nur sie und Billy redeten. Mich interessiert der neuste Klatsch oder die seltsame Kleider Kombination einer Lehrerin nicht. Anscheins Billy auch nicht so wie ich es mitbekomme redet er nur halb herzig mit. Das Jess das nicht merkt. Was ist nur mit ihr geschehen. In meinen Gedanken vertieft merke ich erst viel zu spät das mir eine Frage gestellt wurde von Jess. „Ähh... was?" frage ich. „Ich habe gefragt ob du mit einen Film gucken willst?" „nein danke ich muss noch was für die Schule machen." Jess verdreht nur wieder die Augen.

Nach dem Essen verkrieche ich mich wieder in mein Zimmer und versinke in meinen Büchern. Immer mal wieder höre ich etwas vom Fernseher aus dem Wohnzimmer. Ich will mir gar nicht vorstellen wie sie dort sitzen. Jess an Billy ran gekuschelt und er hat den Arm um sie geschlungen. Warum spüre ich ein Stich von Eifersucht wenn ich daran denke? Was ist nur los mit mir? Ich war nie so... so...so dumm. Ja dumm was anderes ist das nicht!

Als ich das nächste mal auf die Uhr schaue ist es bereits 01:00 Uhr. Ich lege mein Buch zur Seite und ziehe mir ein etwas zu großes T-Shirt an und ein neuen Slip. Nach dem ich meine Zähne geputzt  und sichergestellt habe das keiner mehr im Wohnzimmer ist, habe ich meine Nachttischlampe aus gemacht und mich in mein Bett gekuschelt. Hier ist es doch immer am schönsten.

Nach dem ich mich zwei mal noch gewendet habe höre ich eine Tür leicht auf gehen. Ich spitze meine Ohren. Jemand schleicht in mein Zimmer. Ich mache meine Nachttischlampe an und wer steht dort Oberkörper frei nur in einer Unterhose in meinem Zimmer. Billy. Wieder dieses schiefe grinsen. Sein Oberkörper sieht viel besser aus als ich ihn mir erträumt habe.... habe ich das gerade wirklich gedacht. Ok ja ich habe von ihm ein zwei mal geträumt...vielleicht auch vier mal.
„Was willst du hier?!" flüstere ich. „Jetzt auf einmal redest du wieder mit mir?" lacht er nur. „Schhht rede nicht so laut sonst weckst du noch Jess!" zische ich so leise ich kann. „Die Tür ist zu und sie schläft tief und fest." ich verdrehe nur meine Augen. Sein Blick wandert von meinem Gesicht runter zu meinem Oberkörper. Automatisch ziehe ich meine Decke bis zu meinem Hals und werde etwas rot. Er kommt näher auf mich zu. „warum musst du nur immer so süß aus sehen wenn du rot wirst." haucht er mir zu als er schon an meinem Bett steht und sich langsam zu mir runter beugt. Ich schaue ihn mit geweiteten Augen an. Warum kann ich mich schon wieder nicht bewegen und ihn weg schieben. „Warum machst du das?" er sitzt schon auf meinem Bett und sperrt mich mit seinen Armen ein. Welche rechts und links von mir. sind. „Was meinst du denn?" flüstert er und kommt meinem Gesicht gefährlich nahe. Mein Herz fängt an zu rasen. Ich nehme wieder seinen so unwiderstehlichen Geruch auf. Doch ich war ihm erst Komplet verfallen als er seine Lippen auf meine presste. Sie schmecken so gut. Es ist grausam wie wenig Beherrschung ich bei ihm habe. Er drückt mich sanft aufs Bett und schiebt die Decke die zwischen uns liegt weg. Sein einer Arme stützen sich neben meinem Kopf ab und die andere wandert zu meiner Hüfte und dann unter mein T-Shirts und streichelt mich am Bauch. Meine Hände liegen auf seiner Brust und erkunden seinen Oberkörper. Die einzelnen Muskel sind einfach zu stark definiert und fassen sich zu schön für mein Sanftes gemüht an. Ich spüre wie seine Hand sich höher bewegt, zu meinen Brüsten . Er fängt an sie zu massieren. Ein leises stöhnen entweicht meinen Lippen und ich spüre wie sich auf Billy's ein grinsen zaubert. Sein Kuss wird immer wollender und leidenschaftlicher. Seine Zunge spielt liebevoll aber auch wild mit meiner. „Ich kann einfach nicht genug von dir bekommen Amanda" stöhnt er leicht in meinem Mund als er anfängt sich an mir zu reiben. Meine Beine Schlingen sich um seine Hüfte und drücken ihn enger an mich. Ich spüre eine deutliche Beule in seinem Schritt, aber auch bei mir kribbelt es angenehm und verlangend in meiner Mitte. Auf einmal sehe ich nur noch wie mein T-Shirt neben das Bett geschmissen wird und liege nun Oberkörperfrei vor Billy. Wieder werde ich rot als er den Kuss unterbricht und mich betrachtet. „du bist so schön" sagt er nur und küsst meinen Bauch entlang hoch zu meinen Brüsten. Er liebkost sie und saugt an meinen Nippeln. Ich beiße mir in meine Unterlippe. Ich hatte noch nie so ein berauschendes Gefühl. Ich will nur ihn und das jetzt. Ich ziehe sein Gesicht zu mir hoch. „Ich will dich. jetzt" er sieht mich verschmitzt an. „Noch nicht, aber ich kann dir andere Freuden verschaffen." etwas verwundert sehe ich ihn an. „Lass dich einfach überraschen." sagte er noch und wandert wieder runter zu meinem Bauch. Er verteilt wieder küsse. Doch dann zieht er mich zu meiner Bettkante. Meine Beine hängen runter. Wieder verteilt er küsse und wandert zu meinen Oberschenkeln und zieht mir dann meinen Slip aus. Reflexartig   presse ich meine Beine zusammen und erröte. Doch er drückt sie sanft aus einander. „Du brauchst dich nicht zu schämen bei mir. Du bist wunderschön." ich gebe nach. Ein seltsames aber befriedigtes Gefühl entspringt von meiner Mitte. Als ich mich leicht nach vorne beuge um zu sehen was er macht sehe ich nur seinen Kopf zwischen meinen Beinen. Von dem plötzlichen aufsteigenden Gefühl falle ich wider auf mein Bett. Etwas schiebt sich in mich. Ich greife in sein Haar und ziehe leicht. Die Verbindung von seiner Zunge und seinen Fingern in mir schneller werden Rhythmus lässt mich immer wieder aufstöhnen. Den Höhepunkt erreichte ich als er noch einen zweiten Finger in mich steckte und anfing leicht zu saugen.

Ich hatte noch nie solch eine Erfahrung gemacht. Schwer atmend und nackt liege ich auf meinem Bett. Ich fühle mich seltsamerweise überhaupt nicht unwohl.
Billy schmeißt sich neben mich aufs Bett und grinst mich wieder mit diesem unwiderstehlichen grinsen an. Wie kann es nur sein das ich bei ihm immer schwach werde?

In Love with the wrong guyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt