Kapitel 20.

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Hallo liebe Leser, ich habe doch entschieden diese Geschichte ein früheres Ende zu geben, aber keine angst ich habe vor ein Buch hier auf Wattpad hoch zu laden wo es immer eine Kurzgeschichte mit einer Figur aus Serien, Filmen oder Büchern gibt. Mit erotischen wie auch möglichen romanischen Handlungen. Ich habe bereits eine sehr gute Idee für eine mit Billy, aber diese Idee hätte hier nicht reingepasst daher beende ich diese Geschichte hier um weitere Geschichten zu schreiben. Ich bin auch gerade dabei eine weitere komplette Fan-Fiction mit einer Figur aus dem Stranger Things Universum zu schreiben und bald hier zu veröffentlichen!!! Ich hoffe ihr werdet sie mögen. Ach ja und ich hoffe ihr das euch das neue Cover gefällt. mir ist jetzt erst aufgefallen das und dem davor ein Schreibfehler drin war. Nun aber viel spass beim lesen. 

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Es ist 5 Uhr morgens und ich habe kein Auge zu bekommen. Ich kann es einfach nicht wahrhaben. Ist es wirklich vorbei? Ist das das Ende der Geschichte mit mir und Billy? 

Wieso hat er nichts gesagt? Wieso kann er sich mir nicht öffnen? Was hat er in seinem Leben nur erleben müssen das er zu dieser Person wurde? 

So sehr ich es nicht zugeben will, aber ich wünsche mir so sehr das Billy bei mir ist. Er mich in seinen Armen hält und mich ganz fest an sich drückt. Mir sanft eine Strähne aus dem Gesicht streicht und mir sagt Ich liebe dich, alles wird gut

Ich setze mich auf und verharre kurz und sehe auf meine Füße wie sie über meine Bettkante hängen. Ich sehe aus dem Fenster, die Sonne geht langsam auf. Ich ziehe mir etwas an und gehe aus meinem Zimmer. Mit einem Hausschlüssel in der Hand gehe ich Richtung Haustür und verlasse das Haus. 

Doch als ich vor der Tür stehe sehe ich eine Gestalt mit dem rücken zu mir sitzen. Ich blinzle noch ein zwei mal bis mein Gehirn wirklich realisiert wer da sitzt. Eine braune Lederjacke und blonde verwuschelte Locken, Billy. 

"Billy.." bekomme ich nur mit einem Flüstern aus mir heraus. Erschrocken dreht er sich um. Seine Augen sind leicht rot unterlaufen. Hat er geweint? "Was machst du hier Billy?" Ich merke wie er mit sich kämpft. Es ist das erste mal das ich ihn so sehe. So verletzlich. "Ich...also..." Er schluckt er sieht mich nicht an. "Ich kann ohne dich nicht leben Amanda." sein Blick ist starr auf den Boden gerichtet. Wieder werde ich wütend. "Was soll das Billy? Denkst du damit ist alles wieder gut?" "Nein natürlich nicht" Er sieht mich immer noch nicht an. Er steckt seine Hände in seine Jackentasche und bewegt sich unruhig von einem Fuß auf den anderen. "Was willst du dann hier?" sage ich in einem deutlich lauteren Ton. Er sieht mich an, mit einem gequälten Ausdruck den ich das erste mal gesehen habe als ich nach seiner Mutter gefragt habe. "Können wir vielleicht wo anders reden?" fragt er mich. Ich nicke nur. Ich weiss nicht warum ich mit ihm gehe und warum ich noch weiter probiere ein Gespräch mit ihm aufzubauen. Wahrscheinlich weil ich ihn liebe und mir so sehr wünsche das es noch nicht vorbei ist mit uns.

Wir waren eine ganze weile unterwegs und schwiegen uns die ganze Zeit über an. Es war so beklemmend das ich anfing auf der Innenseite meines Mundes rum zu kauen bis ich einen leichten Eisengeschmack auf der Zunge hatte. Immer mehr Sonnenstrahlen erhellen die Landschaft. 

Billy hält an einer abgelegen Abzweigung an und machte den Motor aus. Er sieht mich an, dann wieder auf das Lenkrad. Ich sehe ihm Augenwinkel wie sich sein Kehlkopf bewegt als er schlucken muss. Ich warte darauf das er anfängt zu reden. Als ich schon fast glaube das er doch kein Wort aus sich heraus bekommt sagt er. "Amanda, ich kann dir einfach noch nicht alles sagen. Bitte verstehe das und bitte verlass mich deswegen nicht. Ich werde dir alles erklären nur nicht alles auf einmal und nicht sofort." Er sieht mich endlich direkt an. Alles zieht sich in mir zusammen. Seine Augen strahlen so viel Verletztheit aus, als würde ich ihn die Augen eines Kindes gucken. "Kannst du mir den wenigstens sagen warum du mich versetzt hast und warum du dich dann nicht gemeldet hast?" Frage ich und greife nach seiner Hand. Sein Blick schweift aus dem Fenster. "Ich wollte dich nicht versetzen. Nur an dem Abend ist meine Stiefschwester verschwunden und mein Vater.." er stockt. Seine Hand die in meiner liegt versteift sich. "Er ist ein Arsch und er hat mich gezwungen sie zu suchen und ich habe dafür die ganze Nacht gebraucht." "Das hättest du mir doch sagen können." Auf einmal schlägt er auf sein Lenkrad und ich schrecke von ihm weg. "Du weisst gar nicht wie mein Vater ist. Du weisst nicht wie wütend er war als Max weg war. Ich konnte dir nicht bescheid sagen" Billys ganze Haltung hat sich versteift und seine Stimme ist lauter und härter geworden. Ich verstehe nicht ganz wie er das mit seinem Vater meint, aber ich merke das es ihn belastet und da anscheinend mehr abgelaufen ist als nur das sein Vater wütend war. Billy streicht sich frustrierend seine Haare aus den Gesicht. "Ich wollte wirklich an dem Abend bei dir sein. Ich konnte es nur nicht." Er hält sich seine Hand über die Augen und dreht seinen Kopf weg von mir. Weint er? Ohne wirklich darüber nachzudenken klettere ich über die Mittelkonsole auf Billys Schoss. Leicht erschrocken sieht er mich mit nassen Augen an. Ich nehme sein Gesicht in meine Hände und verteile überall da küsse hin wo seine Tränen zuvor waren. "Ich werde dich nicht verlassen Billy. Es tut mir leid das ich so wütend war." Seine Augen schauen immer noch weg von mir, aber ich bringe ihn mit weiteren Küssen die ich ihm gebe dazu mich an zu sehen. "Billy ich liebe dich. Du kannst mir alles erzählen, wann immer du dazu bereit bist." 

Ich verlange kein Wort von ihm zurück. Ich will ihm nur meine ganze liebe schenken, ihm zeigen das er mir wichtig ist und ich für immer bei ihm bleibe. 

Ich lege meine Lippen auf seine und fange an ihn leidenschaftlich zu küssen. Er erwidert den Kuss, nicht ganz mit der Intensität wie sonst, aber das ist mir egal. Meine Lippen wandern seinen Hals runter und ich fange an sein Hemd aufzuknöpfen. Meine Hüfte bewegt sich rhythmisch auf seinem Schritt. Ich verteile weitere küsse auf seiner Brust und fahre mit meinen Händen die Stellen noch einmal nach. Ich merke wie sich Etwas in seiner Hose aufrichtet und seine Hände fangen an meinen Körper zu erkunden. Jede Stelle an der seine Hände waren fängt an zu glühen und eine innere Hitze breitet sich in meinem Körper aus und sammelt sich in meinem Schritt. Als ich von seiner Brust wieder hoch zu seinem Gesicht komme sehen mich zwei hungrige blaue Augen an. Seine Hände platzieren sich auf meinen Hintern und seine Lippen pressen sich stürmisch auf meine. Er knetet meinen Po und bewegt mich auf seinem Schoss noch schneller. Ich merke wie mein Höschen immer feuchter wir. Ich fange an seinen Gürtel zu öffnen und er hebt sein Becken leicht hoch damit ich seine Hose ein Stück runter ziehen kann. Sein Glied kommt mir sofort freudig entgegen und ich fange an ihn langsam mit meiner Hand zu stimulieren. Ein Stöhnen von Billy vermischt sich in unseren wilden Kuss. Sein Hände wandern zu meiner Hüfte und ich spüre wie er mich auffordert weiter zu gehen. Ich hebe mein Becken an und schiebe meinen Slip zur Seite um dann langsam und genüsslich Billys Schwanz in mich aufzunehmen. Doch Billy zwängt sich schnell und ungeduldig in mich und ich muss erschrocken auf keuchen. Seine Bewegung in mir sind stürmisch und anfangs ohne jeglichen Rhythmus. Als wolle er einfach nur mich spüren. Ich lege meine arme um seinen Hals und halte mich so an ihm fest. Meine leicht geschlossen Augen sind auf ihn gerichtet und als Billy seinen Rhythmus findet fange ich an zu stöhnen. Auch sein stöhnen wird mehr und tiefer. Es ähnelt eher noch einem Knurren. 

Seine Stöße werden immer fester und schneller und mein stöhnen immer lauter. Billys Hände bohren sich in mein weiches Fleisch. Ich bin nicht mehr weit weg von meinem Höhepunkt. Ich merke wie sich mein Bauch zusammen zieht und mein Becken sich verkrampft. Ein intensiver Orgasmus überkommt mich und ich lasse mich nach hinten fallen. Kurz bevor ich aufs Lenkrad falle und damit die Hupe betätige kommt auch Billy in mir. 

Ich ignoriere das laute Geräusch und konzentriere mich nur darauf wieder zu Atem zu kommen. Billy zieht mich an sich ran und küsst mich sanft und lange. "Ich liebe dich Amanda so sehr. Das kannst du dir gar nicht vorstellen." Er drückt seine Stirn gegen meine, sieht mir tief in die Augen und lächelt mich mit dem schönsten Lächeln an was ich je gesehen habe. 

Ich weiss nicht was noch passieren wird in der Zukunft und es ist mir auch egal, aber ich weiss das Billy an meiner Seite sein wird. Für immer....


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Das wars! Ich hoffe es hat euch gefallen! Ich bin ein bisschen traurig das diese Geschichte jetzt vorbei ist, immerhin ist das meine erste Geschichte die ich hier geschrieben habe. Danke noch mal an euch alle die sie gelesen haben! Ihr wisst gar nicht wie sehr mich eure Worte und die steigende Leserzahl ermutigt hat immer weiter zu schreiben. Danke! 


In Love with the wrong guyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt