Chaeyoung ist mit ihrer Mutter nach Seoul gezogen. So richtig glücklich ist sie darüber aber nicht, denn sie musste ihr ganzes Leben in Australien lassen. Der neue Freund ihrer Mutter macht es nicht besser. Doch als sie durch Zufall mit einem Jungen...
Ich:"Klar mir geht es blendend. Bitte lassen sie mich mit."
Diese Diskussion ging schon seit geschlagenen 10 Minuten. Ich versuchte Mr Kim umzustimmen dass ich mit durfte. Ich wollte nicht alleine hier bleiben und auch nicht dass jungkook nochmals einen Ausflug wegen mir verpasst. Das war das letzte was ich wollte.
Mr Kim:"Na gut. Aber sei vorsichtig und wenn etwas ist dann sag sofort Bescheid."
Ich:"Ja mach ich. Danke. Danke. Danke."
***
Ok vielleicht hätte ich doch im Hotel bleiben sollen. Man ist das hier langweilig.
Wir waren gerade in meinem Museum und der Tourguide erzählt uns etwas über die Stadt. Geschichte halt. Ganz interessant wenn man sich dafür interessiert. Das merkte ich an unseren Lehrern. Aber für mich nichts. Gar nichts. Wie die meisten.
Jk:"Komm mit."
Ich: "Was?"
Und schon setzte er sich in Bewegung.
JK: "komm schnell mit."
Ich folgte ihm einfach verwirrt um die nächste Ecke. Ich war neugierig und wollte wissen was los war.
Ich:"Jungkook wohin gehst du?"
Jk:"Weg von hier."
Ich blieb stehen:"Was?"
Jk:"Komm schon. Wir gehen in die Stadt und machen uns einen schönen Nachmittag."
Ich: "Aber die Lehrer?"
Jk:"Die Tour endet erst in 2 Stunden und bis die gemerkt haben dass wir weg sind, sind wir längst wieder da."
Ich biss mir auf die Lippe:"Ich weiß nicht..."
Jk:"Komm schon Chae. Das wird lustig. Sag mir nicht du willst diese Tour weiter ertragen?"
Ich:"Ja... also Nein..."
Jk:"Bitteeee. Bitteee Chae."
Ich:"nagut... aber wir bleiben nicht lange weg."
Ich weiß auch nicht was mich dazu ritt. Vielleicht war es die sterbenslangweilige Tour. Vielleicht auch einfach Jungkook der gerade über beide Ohren strahlte.
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Letztendlich schlichen wir uns aus dem Museum. Jungkook ehr unauffällig und ich... Naja ich humpelte auf den Krücken hinterher.
Ich:"Jungkook nicht so schnell."
Sofort blieb er stehen, kam auf mich zu.
Jk:"Dann bleibt mir wohl nichts anderes übrig."
Ich:"Was?"
Doch weiter kam ich nicht. Den er stoppte so vor mir, dass ich auf ihn fiel und er mich Huckepack nahm. Meine Krücken nahm er in die Hand.
