Chaeyoung ist mit ihrer Mutter nach Seoul gezogen. So richtig glücklich ist sie darüber aber nicht, denn sie musste ihr ganzes Leben in Australien lassen. Der neue Freund ihrer Mutter macht es nicht besser. Doch als sie durch Zufall mit einem Jungen...
Tae: "Pfff ich wollte da doch nicht rein. Nein gar nicht.... was denkst du denn nur von mir?"
Hobi: "Tae wir kennen dich."
Tae: "Gar nicht wahr... warte warum eigentlich nicht? Ich kann machen was ich will."
Alle redeten mit den anderen. Ich lief etwas abwärts. Es war komisch. Ich fühlte mich unwohl. Wollte Jungkook nicht in die Augen sehen. Gedankenverloren starrte ich auf den Boden und trottete den anderen einfach hinterher.
"Alles in Ordnung?"
Ich drehte mich um.
Jungkook war ja klar.
Ich: "Ich... es ist nichts."
und schon wandte ich mich wieder von ihm ab.
JK: "Chae ich merke doch dass etwas los ist. Warum verhaltest du dich so komisch?"
Ich: "Es ist nichts ok?"
Hobi: "Alles in Ordnung bei euch."
Ich: "Ja alles gut. Sollen wir weiter?"
Ohne deren Meinung abzuwarten ging ich weiter.
Genervt pustete ich mir eine Strähne aus dem Gesicht.
Die ganze Zeit versuchte ich Jungkook aus dem weg zu gehen. Jedes mal wenn ich ihn sah dachte ich an seine Worte. Jedes mal versetzte nich dieser Gedanke ein Stich in mein Herz.
Es war einfacher ihn einfach aus dem weg zu gehen.
Doch plötzlich wurde ich an meinem Arm zurückgezogen.
Ich:"w-was?"
Ich schaute zurück. "Jungkook was willst du?"
Jk:"komm mit."
Groß eine Chance hatte ich nicht. Er war zu stark und zog mich hinterher. Nach einer Weile blieb er stehen.
Jk:"So und jetzt sagst du mir endlich was verdammt noch mal los ist und warum du mich ignorierst."
Ich:"W-was redest du da für einen Quatsch. Ich ignoriere dich doch nicht."
Jk:"und wie du das tust."
Ich:"das bildest du dir nur ein."
Jk:"Chae ich will dir doch nur helfen."
Ok was soll ich jetzt tun?
Ich biss mir auf die Lippe.
Jk:"Hör auf damit."
Ich:"Hm was?"
Jk:"Damit auf deiner Lippe zu beißen."
Ich wollte ihn gerade fragen warum, aber da redete er schon weiter.
Jk:"Chae. Bitte sag es mir."
Soll ich?
Jk:"ist es wegen dem Interview?"
"Nein" sagte ich eindeutig zu schnell. So schnell dass es wahrscheinlich total auffällig war. Na toll. Super gemacht.
Jk:"Wenn es wegen dem ist, was ich gesagt habe, dann..."
"Es ist nicht wegen dem Interview" stritt ich weiter ab.
Er trat einen Schritt näher und legte seine Hand auf meine Wange:"Du warst schon immer eine grauenvolle Lügnerin."
Ich:"Ich ähm... verdammt was machst du mit mir?"
Hab ich das gerade laut gesagt?
Jk:"Es ist wahr. Ich hab den Song für eine besondere Person geschrieben. Eine Person die ich wirklich mag. Sehr sogar."
Na toll...
Ich schritt etwas zurück und drehte mich um. Will er mir jetzt wirklich erzählen, dass er in ein anderes Mädchen verliebt ist?
Mir stiegen Tränen in die Augen. Ich wollte einfach nicht, dass er mich so sieht.
Nervös spielte ich an meinem Pulli herum.
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"Warum erzählst du mir das?"
"Chae hör mir doch zu."
Ich: "Pff warum sollte ich? Dass du mir noch weiter von ihr erzählst. Na wie ist sie. Sie ist wahrscheinlich so toll oder?"
JK: "Und wie. Aber nicht nur das. Sie ist viel mehr. Sie ist klug, nett, unglaublich talentiert, wunderschön und immer wenn sie da ist, geht die Sonne auf."
"Wow toll" sagte ich mit einem sarkastischen Unterton "dann sag es doch lieber ihr als mir."
Man wie gerne würde ich von ihm so genannt werden. Warum musste es bloß diese dumme Kuh geben?
Er trat näher an mich und nahm meine Hand. Ich spürte wieder seine Wärme und dieses Kribbeln. Mein Herz raste sowieso schon die ganze Zeit, aber es fühlte sich an als würde es jetzt noch einen Endspurt einlegen.
"Das mache ich doch gerade" antwortete er mir leise neben meinem Ohr.
Sofort drehte ich mich um "Was? Wie meinst du das?"