~Tara Pov~
Die Woche ging schnell rum. Vincent unternahm sehr viel mit Gina. Er holte sie sogar aus der Schule ab, wo ich immer als Tarnung hinhalten musste. Gina und ich gingen gerade aus der Schule. Jonas war krank. Wisst ihr was komisch war. Bei Vincent machten die Leute nicht so einen Trubel wie bei Dag. Dag und Vincent holten uns ab. Voran man erkannte, dass Dag dabei war. Neben Vincents Auto hatte sich eine Menschenmenge gebildet. Bei Vincent angekommen stieg nur Gina ein. Dann fuhren sie davon. Danke Vincent hab dich auch lieb. Also quetschte ich mich zu Dag durch, welcher Froh war mich zu sehen. "So jetzt entschuldigt mich. Ich muss Vincents Kleine Schwester nach Hause bringen",sagte er an die Menge gewandt. Dann zog er mich mit sich aus der Menge. Als wir uns etwas entfernt hatten ließ er meine Hand los. "Was möchtest du machen?",fragte Dag und sah mich kurz an. Ich sagte:"Am liebsten möchte ich das Wochenende bei dir verbringen." "Süße ich bin morgen aber mit Andre verabredet",sagte Dag und ich überlegte. Ich meinte:"Dann treffen ich mich mit Lisa oder so." Natürlich würde ich es nicht tun und den Ganzen Tag alleine im Bett verbringen. Bei mir Zuhause angekommen brachte ich meine Sachen in mein Zimmer. Ich wusste, wenn Dag und Andre verabredet waren das es lange dauerte. Auf meinem Schreibtisch lagen die ganzen Elternzettel unterschrieben. Ich sah mir den vom Parkourausflug an. Nicht Begleitbar durch mich Vincent Stein, aber Begleitbar durch meinen besten Freund Dag-Alexis Kopplin.
Ich bringe die Jungs um! Beim Kinobesuch machte Vincent die Begleitung alleine wie es zu lesen war. Sollte ich den Text einfach ändern? "Babe?",fragte Dag hinter mir und ich drehte mich um. Bevor ich meckern konnte zog Dag mich in seine Arme und küsste mich. "Das ist nur falls sie keine anderen Elternteile finden. Welche sie schon gefunden haben Süße. Ich werde da auch nicht als Trainer oder so auftauchen",erklärte er und ich nickte. Ich wollte in die Küche gehen doch Dag hielt mich fest. Ich sah ihn fragend an und er verband mir die Augen. "Dag was wird das?",fragte ich unsicher. Er führte mich irgendwo hin und sagte:"Wir haben ein Date Babe." "Ein offizielles Date?",fragte ich begeistert und Dag lachte. Dann blieb er stehen und nahm mir die Augenbinde ab. Er hatte die dritte Etage umgestellt und dekoriert. Es stand der Esstisch von der Dachterrasse drinnen mit Rosenblätter und Kerzen. Es sah alles voll Romantisch aus. "Dag. Das ist wunderschön",flüsterte ich und umarmte ihn. Dieser führte mich zum Tisch und ich setzte mich. Nachdem Dag sich gesetzt hatte nahm er meine Hand und Jemand betrat den Raum. Dann wurde die Vorspeise hingestellt. Ich nahm war das Vincent den Kellner spielen musste. Schüchtern lächelte ich Dag an, welcher zufrieden Grinst. Nach der Vorspeise, die übrigens ziemlich köstlich war, reichte mir Dag eine kleine Schachtel. Vorsichtig öffnete ich die Schachtel. Zum Vorschein kam eine Silberkette mit einem Herzanhänger. Ich hatte Tränen in den Augen. Mein Freund stand auf und kam zu mir. Behutsam machte er mir die Kette um. Ich war einfach nur überwältigt von dem Ganzen. Wie konnte Dag nur so süß sein? Vorsichtig küsste ich ihn. Nachdem er sich wieder gesetzt hatte wurde die Hauptspeise serviert. Woher wusste Dag eigentlich meine Lieblingsgerichte? Ich hatte es ihm nie gesagt. Nachdem Essen saßen Dag und ich in einer Decke eingekuschelt auf der Dachterrasse. Ich genoss dieses Date. Immerwieder sah ich meinen süßen Freund an. Er hatte heute sehr viel von sich Preisgegeben ohne das ich Fragen musste. Ich wollte diesen Mann für immer behalten. Mein Hand ging automatisch zum Anhänger meiner Kette. Vorsichtig um schloss Dag meine Hand mit seiner. Er löste meine Hand behutsam vom Anhänger und verschränkte unsere Hände miteinander. Lächelnd sah ich ihn an und küsste ihn. "Ich liebe dich",flüsterte er mir ins Ohr. Es breitete sich eine Gänsehaut aus. Was macht dieser Mann nur mit mir? Ich flüsterte an seine Lippen:"Ich liebe dich auch." Sofort küsste er mich. Dieser Kuss wurde immer leidenschaftlicher und intensiver. Wir verlegten unsere Knutscherei in mein Bett. Dag zog mir meinen Pulli aus und schmiss ihn auf den Boden. Ich hatte kaum Zeit ihm von seinem Shirt zu befreien, denn er verteilte Küsse auf meinem Dekolleté und ich schloss die Augen. Er zog meinen Trägerlosen Bh aus und liebkostete meine Brüste. Ein Stöhnen konnte ich mir nicht verkneifen. Ich wusste auch tief in mir drinnen, dass Dag drauf wartete das ich was gegen sein Handeln sagte, aber ich konnte nicht. Es war einfach zu schön. Er wanderte mit seinen Küssen zum Bund meiner Jeans und sah mich kurz prüfend an. Als ich nickte zog er mir die Jeans samt Slip aus. Kurz drauf spürte ich seine Zunge an meiner Perle, welche er zärtlich leckte. "Oh Gott Dag",stöhnte ich und er beschleunigte sein Tempo. Dann löste er sich von mir und kam zu mir nach oben. Er hatte inzwischen nur noch eine Boxershorts an. Wann hatte er seine Jeans ausgezogen? Ich küsste ihn und zog ihm seine Boxershorts aus. Ich wechselte unsere Position so das er unter mir lag. Kurz entschlossen nahm ich mir das Kondom und küsste mich zu seinem Penis. Vorsichtig leckte ich über seine Eichel und entlockte ihm ein Stöhnen. Ich wurde mutiger und nahm seinen Penis in den Mund. Dag krallte eine Hand in mein Haar. Als ich zu ihm nach Oben sah hatte er die Augen geschlossen. Als ich meinen Kopf auf und ab bewegte stöhnte er. Ich wusste nicht wie man dies richtig tat, aber anscheinend gefiel ihm das was ich tat. Dann zog ich im das Kondom über und Dag sagte:"Babe reite mich." Unsicher sah ich ihn an. Als er meinen Blick sah änderte er die Position so, dass ich wieder unter ihm lag. Er küsste mich während er in mich eindrang. Ich musste stöhnen als er anfing sich zu bewegen. Erst war er langsam doch er wurde schneller. Als er das perfekte Tempo hatte stöhnten wir beide. Ich drückte meinen Körper an seinen. Ich wollte ihm so nahe sein wie möglich. Mein Höhepunkt kam immer näher und ihm ging es nicht anders. Meine Finger krallten sich in seinen Rücken. Unser Stöhnen wurde lauter und Dag stieß noch einmal kräftig zu und ich kam laut stöhnend. Er kam drei Stöße später. Als ich mich beruhigt hatte entzog er sich und entsorgte das Kondom. Danach kuschelten wir. Ich schlief jedoch erschöpft ein.
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Kurz für immer bleiben (Sdp FF)
Fiksi PenggemarTamara Stein muss nach Berlin umziehen zu ihrem Großen Bruder und dann ist da noch der Beste Freund ihres Bruders, den sie nicht leiden kann. Oder doch? Lest selbst... !!Diese Handlung ist frei Erfunden!! !!Können Kraftausdrück drinnen vorkommen!! U...