~Vincent Pov~
Bei Gina zu übernachten, wenn man ganz genau wusste was bei einem Selbst in der Wohnung passiert nach dem gelungenen Date, war schwierig. Ginas Kopf ruhte auf meiner Brust. Immerwieder strich sie mir beruhigend über den Bauch. "Schatz beruhig dich. Ich glaube nicht das Dag Tara heute noch krass verletzt oder etwas tut was sie nicht will. Außerdem sind die Beiden alt genug zu Entscheiden was sie machen",sagte Gina und hob den Kopf um mich anzusehen. Ich sagte leise:"Du hast ja recht." "Und jetzt genießen wir das ich Sturmfreie Bude habe",meinte sie und küsste mich zärtlich. Diese Frau schaffte es immerwieder mich runter zufahren egal wie sauer ich war. Ich setzte mich auf. Gina nutzte die Chance und setzte sich auf meinen Schoß. Sie grinste mich herausfordernd an. Ich zog ihr ihren besser gesagt meinen Pulli aus und küsste ihren Hals. Sie saß nur noch in Unterwäsche auf mir. Als wir vorhin herkamen hatte sie sich sofort umgezogen. Ihre Klamotten gegen meinen Pulli. Sie zog mir mein Shirt aus und küsste sich zum Bund meiner Boxershorts. Ich brummte genüsslich und Gina zog meine Boxershorts aus. Kurz darauf nahm sie meinen Penis in den Mund. Ich stöhnte während sie über meine Eichel leckte und mit dem Kopf auf und ab fuhr. Dann hörte sie auf und ich zog sie zu mir nach oben. Sie lag unter mir. Ich zog ihr die Unterwäsche aus und liebkostete ihre Brüste. Kurz darauf leckte ich genüsslich ihre Perle. Ihr Stöhnen war Musik in meinen Ohren. "Man Fick mich endlich!",sagte sie ungeduldig. Ich zog mir das Kondom über bevor ich in sie eindrang. Wir stöhnten beide als ich mich schnell in ihr bewegte. Gina drückte sich an mich und krallte sich fest. Ich traf genau ihren G-Punkt. Sie stöhnte immer lauter. Als sie immer enger wurde musste ich lauter stöhnen. Gemeinsam kamen wir zum Orgasmus. Als sie sich einigermaßen beruhigt hatte entzog ich mich und entsorgte das Kondom. Danach kuschelten wir. Ihr Kopf ruhte wieder auf meiner Brust und sie strich mir immerwieder beruhigend über den Bauch. Ich strich ihr durchs Haar. Irgendwann schliefen wir ein.
~Tara Pov~
Am nächsten Morgen stand ich behutsam auf. Dag schlief noch. Ich zog mir sein Shirt über und verschwand in der Küche. Dort machte ich Frühstück und summte zu den Liedern im Radio. Ich deckte den Tisch als ein müder Dag herein spazierte und nach Kaffee suchte. "Auf dem Tisch Schatz",sagte ich schmunzelnd. Er trank einen großen Schluck Kaffee bevor er zu mir kam und mich küsste. Ich musste grinsen. "Guten Morgen Babe",flüsterte Dag in mein Ohr. Ich küsste seine Wange und sagte:"Guten Morgen Schatz." Nachdem Frühstück machte sich Dag fertig und ich räumte auf. Als ich in mein Zimmer ging zog er mich auf seinen Schoß und zog mir sein Shirt aus. Fragend sah ich ihn an doch er legte mich bäuchlings aufs Bett und fing an meinen Rücken zu massieren. Ich schloss die Augen und genoss es. "Das tut so gut",sagte ich leise. Er lachte leise und sagte:"Ich muss dich ja noch als Entschädigung verwöhnen, weil wir uns gleich bis heute Abend nicht sehen." "Du musst nichts. Du willst aber",bemerkte ich. Dann merkte ich seine Lippen an meiner Wirbelsäule, welche meine Wirbelsäule runter und rauf wanderten. In meinem Nacken angekommen liebkostete er meine Empfindliche Stelle. "Leg dich auf den Rücken!", befahl er während er aufstand. Ich tat was er sagte und sah ihn fragend an. Seine Augen waren dunkel vor Lust. Als er über mir lag sah er mich liebevoll an. Ich küsste ihn und strich durch sein Haar. Dags Lippen bahnten sich ihren Weg zu meinen Brüsten und liebkostete diese. Stöhnend gab ich mich ihm voll und ganz hin und schloss meine Augen. Als er dies bemerkte grinste er an meinem Bauch und verwöhnte meine Perle mit seinem Finger. Ich zog an seinen Haaren damit er mich küsste was er auch tat. Gleichzeitig drang er in mich ein. Nachdem wir beide gekommen waren kuschelten wir noch etwas. Als Dag los musste sah ich ihn traurig an. Gefühlte Tausend Küsse später ließ ich ihn gehen. Dann machte ich mich für den Tag fertig und ging in die Stadt. Vincent hinterließ ich ein Post it falls er zurück kommt während ich nicht da war. Dort kaufte ich mir Farben und eine Leinwand. Danach ging ich zurück nach Hause und brachte es in mein Zimmer, wo Vincent gerade war um meinen Wäscheberg zum Wachsen zu holen. "Was hast du denn mit so einer Riesen Leinwand vor?",fragte er und sah mich an. Ich sagte:"70×110cm ist nicht riesig. Darauf kommt eins deiner Weihnachtsgeschenke." "Da fällt mir ein. Du hast mir immernoch keine Wunschliste geschickt",sagte Vincent während er die Wäsche in den Wäschekorb packt. Ich meinte:"Denk dir selbst was aus Vincent. Ich weiß aber auch noch nicht was ich Dag schenken soll." "Du findest schon was",sagte Vincent lächelnd und strich mir durchs Haar. Ich fragte:"Fährst du noch einkaufen?" "Ja nachdem ich die Wäsche angestellt hab",antwortete er. Ich meinte:"Könntest du mir netterweise Monatshygiene und Eine neue D Saite mitbringen? Die Saite ist gerissen und im Heimstudio hab ich keinen Gefunden." "Mach ich",sagte er bevor er verschwand. Ich hatte also genug Zeit Vincents Geschenk anzufangen. Also fing ich an auf der Leinwand mit Bleistift zu skizzieren. Irgendwann hatte ich davon genug und verstaute alles so das Vincent es nicht sehen konnte. Danach kümmerte ich mich um die Wäsche. Immerwieder schaute ich nach ob Dag mir geschrieben hatte doch dies hatte er nicht. Seufzend ging ich ins Heimstudio und nahm Vincents Gitarre. Ich spielte etwas drauf rum um mich abzulenken. Irgendwann kam Vincent rein und hielt mir sein Handy hin. Ich nahm es und sah ihn fragend an. "Geh einfach dran",sagte er lächelnd und verschwand. Ich ging ans Handy und sagte:"Hallo?" "Hallo Tamara. Ich bin Laura, deine Tante. Also die die Vincent groß gezogen hat",sagte eine Dame und klang recht nett. Ich fragte:"Und warum möchtest du mich sprechen?" "Ich möchte euch gerne zum 25.12 bei uns einladen und dich kennen lernen. Schließlich gehörst du auch in die Familie",meinte sie. Ich strahlte und sagte:"Total gerne. Ich möchte gerne den Teil der Familie kennenlernen von dem ich nicht wusste das er existiert." "Dann freue ich mich auf euch und Dagilein",sagte Laura und legte auf. Ich rannte zu Vincent und umarmte ihn. Dieser lachte und meinte:" Da freut sich wer ja sehr." "Ich lerne Familie kennen!",freute ich mich und strahlte ihn an. Er lächelte und drückte mir ein Kuss auf die Stirn bevor er weiter den Einkauf weg sortierte.Ich half ihm und kochte dann. Nachdem Essen kümmerte sich Vincent um den Abwasch und ich machte noch Hausaufgaben. Irgendwie schlief ich dabei ein.
DU LIEST GERADE
Kurz für immer bleiben (Sdp FF)
FanfictionTamara Stein muss nach Berlin umziehen zu ihrem Großen Bruder und dann ist da noch der Beste Freund ihres Bruders, den sie nicht leiden kann. Oder doch? Lest selbst... !!Diese Handlung ist frei Erfunden!! !!Können Kraftausdrück drinnen vorkommen!! U...